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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Bauwerk in Kairo, Bildung und Forschung in Kairo, Person (Kairo), Religion (Kairo), Sport (Kairo), Unternehmen (Kairo), Verkehr (Kairo), Metro Kairo, Abdeen-Palast, Léon Castro, Ägyptisches Museum, Bavarian Auto Group, Seoudi Group, Stadt der Toten, Al-Azhar-Universität, Hindawi Publishing Corporation, Heliopolis, Flughafen Kairo, Tahrir-Platz, Kairostein, Sherif Sonbol, Manufacturing Commercial Vehicles, Egyptian Light Transport Manufacturing Company, Arab American Vehicles, Mogamma, German University in Cairo, Speranza, Al-Ahly Kairo, Ghabbour Group, Amerikanische Universität Kairo, Cairo International Film Festival, Cairo Transport Authority, Egy-Tech Engineering, Kairo-Konferenz, Kairoer Erklärung, Maadi, Cairo International Stadium, Manschiyyet Nasser, Institut français d¿archéologie orientale, Markuskathedrale, Shepheard Hotel, Cairo Aviation, Deutsche Evangelische Oberschule Kairo, Ägyptisches Eisenbahnmuseum, Cairo Military Academy Stadium, Kindermuseum des Ägyptischen Museums Kairo, Brücke des 6. Oktober, National Research Institute of Astronomy and Geophysics, Akademie der Arabischen Sprache, Fernsehturm Kairo, Helwan, Modern Company for Cars Manufacturing & Frames, Hussein Bassir, Chan el-Chalili, Eparchie Kairo, Zamalek, AlMasria Universal Airlines, Roda, Fathi Arafat, Mahmoud Mokhtar, Nil-Universität, Gezira, AMC Airlines, Fustat, Ramses-Bahnhof, Koptisches Museum, Shubra, Zamalek-Palast, Helwan-Universität, Baron Empain Palace, Anschlag auf Touristen in Kairo 1997, Ramses-Platz, Nasr City, Bulaq, Telecom Egypt, Private Deutsche Schule Kairo. Auszug: Kairo ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Kairo Landsat-Aufnahme von Kairo, Februar 2004 Kairo hat eine Stadtfläche von 214 Quadratkilometern und liegt im Nordosten des Landes auf dem rechten Nilufer durchschnittlich 68 Meter über dem Meeresspiegel. Die Stadt umfasst auch die beiden Inseln Gezira (¿¿, mit dem Stadtteil Zamalek) und Roda (¿¿). Ihr gegenüber liegt am westlichen Ufer das Gouvernement al-Dschiza (el-Giza), unter anderem mit den historischen Anlagen von Gizeh. Die geographischen Koordinaten von Kairo sind 30° 03' nördlicher Breite und 31° 15' östlicher Länge. Die erste Siedlung wurde ursprünglich zwischen dem Gebirgsausläufer Muqattam im Osten und dem Nil im Westen errichtet. Doch auch wenn diese Kairo schon lange nicht mehr eingrenzen, so bilden die Viertel, die sich zwischen diesen beiden natürlichen Schranken befinden, den alten Stadtkern. Nördlich der Stadt erstreckt sich bis zum Mittelmeer das Nildelta. Im Westen befinden sich die Pyramiden von Gizeh. Im Süden liegt das alte Memphis. Kairo liegt im Tal des Nils, des weltweit längsten, jedoch nicht wasserreichsten Stromes, als dessen Quellfluss der im Hochland von Ruanda entspringende Kagera angesehen wird. Der Nillauf folgt einer tektonischen Linie. Die sich dort befindenden Plateaus brechen hier stufenförmig oder mit einheitlichem Steilhang 100 bis 140 Meter tief ab. Im Tal hat der Fluss eine Reihe von Schotterterrassen gebildet und ein Schwemmland aus schwarzem Schlamm von durchschnittlich zehn Metern Mächtigkeit abgelagert. Die Gesamtbreite des Tales beträgt im Süden, im Bereich des nubischen Sandsteins, zwei bis fünf Kilometer, im Bereich der tertiären Kalke, etwa von Assuan flussabwärts...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Indo-Griechisches Königreich, Indo-Skythen, Indus-Kultur, Kuschana, Literatur (Vedisch), Person des Indischen Altertums, Arier, Mohenjo-Daro, Harappa, Veda, Rigveda, Atharvaveda, Samaveda, Yajurveda, Samhita, Magadha, Maurya-Reich, Lothal, Surkh Kotal, Bedeutung des Veda, Gupta-Reich, Griechisch-Baktrisches Königreich, Saken, Bengalen, Indo-Sassanidisches Königreich, Peschawar, Vedangas, Shatavahana, Indo-Skythische Dynastie, Indus-Schrift, Indo-Parthisches Königreich, Shunga-Dynastie, Kanischka, Shatapatha-Brahmana, Brahmanas, Chanakya, Glyptik der Indus-Kultur, Kanischka-Stupa, Shortugai, Vakataka, Münzwesen der Kuschana, Dalverzin-Tepe, Keramik der Indus-Kultur, Vima Takto, Sohr Damb, Huvischka, Dilbarjin, Kalibangan, Kujula Kadphises, Amri, Vima Kadphises, Säule des Heliodoros, Theodamas, Kot Diji, Vaschischka, Vasudeva I., Muschelverarbeitung in der Indus-Kultur, Aranyakas, Agisala, Heraios, Yemschi Tepe, Smriti, Gola Dhoro, Liaka Kusulaka, Chaltschajan, Chanhu Daro, Balakot, Kanischka II., Ra's al-Dschunaiz, Kanischka III., Sutkagen-dor, Skythien, Bakkar Buthi, Sadaskano. Auszug: Lothal ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lothal Im Nordwesten von Lothal befindet sich die Halbinsel Kutch, die bis vor kurzem Teil des Arabischen Meeres war. Deshalb und wegen der Nähe zum Golf von Cambay bot der Fluss von Lothal direkten Zugang zu den Seewegen. Obwohl Lothal nun vom Meer getrennt ist, reflektieren die Topografie und Geologie die maritime Vergangenheit.In Lothal blühte die Indus-Kultur noch, als sie in Mohenjo-Daro und Harappa bereits verfallen war. Aber tropische Stürme und Fluten sorgten für immense Zerstörungen, die die Kultur destabilisierten und schließlich zum Ende brachten. Die topografische Analyse weist darauf hin, dass die Region zur Zeit des Untergangs unter Trockenheit und schwächeren Regenfällen beim Monsun litt. Die Gründe für die Aufgabe der Stadt sind somit sowohl in Klimaveränderungen als auch in Naturkatastrophen zu sehen, wie magnetische Aufzeichnungen der Umgebung andeuten. Lothal liegt auf einem Hügel, der als Salzwiese von der Flut überschwemmt wurde. Fernerkundung und topographische Studien, die 2004 von indischen Wissenschaftlern im Journal of the Indian Geophysicists Union veröffentlicht wurden, enthüllen einen alten, gewundenen Fluss in der Nähe von Lothal (laut Satellitenbildern 30 km lang), der eine alte Verlängerung des nördlichen Flussbetts eines Nebenflusses des Bhogavo darstellt. Die geringe Weite (10¿300 m) im Vergleich zum Unterlauf (1,2¿1,6 km) lassen vermuten, dass die Flut bis zur Stadt oder noch weiter reichte. Die oberen Teile des Flusses waren eine nützliche Süßwasser-Quelle für die Einwohner. Vor der Ankunft der Harappa-Kultur (etwa 2400 v. Chr.) war Lothal ein kleiner Ort in der Nähe eines Flusses, der vom Golf von Khambhat aus Zugang zum Festland bot. Die Einwohner unterhielten eine florierende Wirtschaft, die durch die Ent

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Gewässer in Aachen, Gewässer in Eschweiler, Gewässer in Stolberg (Rheinland), See in der Städteregion Aachen, Wurm, Blausteinsee, Rurtalsperre, Inde, Wehebachtalsperre, Pau, Paunell, Obersee, Johannisbach, Perlenbachtal, Dreilägerbachtalsperre, Saubach, Stauanlage Eiserbach, Vichtbach, Kalltalsperre, Senserbach, Omerbach, Perlenbachtalsperre, Merzbach, Finkelbach, Otterbach, Wildbach, Mausbach. Auszug: Die Wurm (niederl. Worm) ist ein 53 Kilometer langer Nebenfluss der Rur in der Euregio Maas-Rhein. Sie ist namensgebend für das ehemalige Wurmrevier, welches einen Teil des Aachener Steinkohlenreviers ausmachte. Die Wurm entspringt dem Quellhorizont am Fuße des Duisbergkopfes, einem der südlich von Aachen liegenden Gipfel des Aachener Waldes, nahe der B 57 bei Steinebrück (Diepenbenden) und fließt in Richtung Norden ins Aachener Becken. Von ihren Quellen auf ca. 260¿ verläuft die Wurm mit einer durchschnittlichen Durchflussmenge von 1,4 m³/s hinunter zur Rur, in die sie nach 53 km nördlich von Heinsberg bei Kempen auf einer Höhe von nurmehr 32 m über NN mündet. Ihre Wassertiefe liegt dort bei etwa 1 m und ihre Breite bei etwa 8 m. Das oberirdische Einzugsgebiet beträgt rund 354 km². Zuständig für die Wurm ist der Wasserverband Eifel-Rur (WVER). Wurm im Aachener Becken um 1569 Die Wurm entspringt am Nordabhang des südlich von Aachen gelegenen Aachener Waldes auf Aachener Stadtgebiet bei Steinebrück (Diepenbenden) und fließt in Richtung Norden, hinab ins Aachener Becken. Der Aachener Wald ist eine Höhenstufe im Übergangsbereich von der Norddeutschen Tiefebene (Kölner Bucht) zum Rheinischen Schiefergebirge (Eifel). Am Südhang des Aachener Waldes, der Teil einer Wasserscheide ist, entspringende Gewässer fließen via Göhl zur Maas. Dagegen mündet die Wurm in die Rur, diese dann bei Roermond in die Maas. Im heutigen Stadtgebiet von Aachen sind über 20 Thermalwasserquellen mit einer Austritttemperatur von über 50 °C bekannt, in Burtscheid bis zu 74 °C. In alten Karten werden hinter Burtscheid ein kalter und ein warmer Bach erwähnt, die sich vereinigen. Eine quellnahe Nutzung der heißen Aachener und Burtscheider Thermalquellen ist ohne die Zumischung kalten Wassers aufgrund der hohen Temperaturen des Thermalwassers nicht erstrebenswert. Eine Beimischung kühleren Quellwassers, das aus dem Stadtwald kommend an Burtscheid vorbei fließt, milderte in früherer Zeit die Temperatur

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Widerstandskämpfer (Rote Kapelle Berlin), Robert Havemann, Liane Berkowitz, Fritz Cremer, Ilse Stöbe, Falk Harnack, Harro Schulze-Boysen, Rudolf von Scheliha, Werner Krauss, Mildred Harnack, Günther Weisenborn, Arvid Harnack, Carl Baumann, Hermann Böse, Ina Ender, Bernhard Bästlein, Adam Kuckhoff, Greta Kuckhoff, Cato Bontjes van Beek, Oda Schottmüller, Martha Dodd, John Rittmeister, Elfriede Paul, Libertas Schulze-Boysen, Hans Coppi, John Graudenz, Charlotte Bischoff, Alexander Spoerl, Adolf Grimme, Horst Heilmann, Ruthild Hahne, Ursula Goetze, Jan Bontjes van Beek, Hilde Coppi, Helmut Kindler, Karl Mundstock, Horst von Einsiedel, Elisabeth Schumacher, Carl-Dietrich von Trotha, Cay-Hugo von Brockdorff, Eva-Maria Buch, Hansheinrich Kummerow, Klara Schabbel, Gisela von Poellnitz, Walter Küchenmeister, Heinz Strelow, Maria Terwiel, Bernhard Almstadt, Werner Dissel, Philipp Schaeffer, Heinrich Scheel, Wilhelm Guddorf, Fritz Thiel, Heinz Priess, Kurt Schumacher, Fritz Lange, Friedrich Schauer, John Sieg, Marta Husemann, Rainer Küchenmeister, Helmut Roloff, Martin Weise, Kurt Müller, Kurt Schulze, Helmut Himpel, Emil Hübner, Ella Trebe, Karl Behrens, Walter Husemann, Wilhelm Schürmann-Horster, Mietje Bontjes van Beek, Erika Gräfin von Brockdorff, Robert Abshagen, Frida Wesolek, Herbert Richter, Else Imme, Friedrich Rehmer, Rose Schlösinger, Eugen Neutert, Herbert Gollnow, Carl Helfrich, Hanna Berger, Ewald Meyer, Erwin Gehrts, Ilse Schaeffer, Hans Sußmann, Herbert Grasse, Ingeborg Kummerow, Albert Voigts, Arnold Bauer, Walter Homann. Auszug: Robert Havemann (* 11. März 1910 in München; ¿ 9. April 1982 in Grünheide bei Berlin) war ein deutscher Chemiker, Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (Rote Kapelle und Widerstandsgruppe Europäische Union) und Regimekritiker in der DDR. Havemann war der Sohn der Kunstmalerin Elisabeth Havemann (geb. von Schönfeldt) und des Lehrers, Redakteurs und Schriftstellers Hans Havemann (1887¿1985), der unter anderem das dadaistische Stück Weltgericht: Die Tragödie der Urlaute AEIOU unter dem Pseudonym Jan van Mehan veröffentlichte. 1929 begann er ein Studium der Chemie in München, wechselte 1931 nach Berlin und schloss dort 1933 sein Studium ab. 1935 promoviert er an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Robert Havemann heiratete 1934 Antje Hasenclever. 1947 wurde die Ehe mit Antje Hasenclever geschieden. Zwei Jahre später heiratete Havemann Karin von Trotha. Diese Ehe wurde 1966 geschieden; ihr entstammen die Kinder Frank Havemann (* 1949), Florian Havemann (* 1952) und Sibylle Havemann (* 1955, sie hat einen gemeinsamen Sohn mit Wolf Biermann). Am 26. April 1974 heiratete Robert Havemann Annedore (Katja) Grafe. 1933 begann er bei dem Kolloidforscher Herbert Freundlich eine Dissertation über ¿Ideale und reale Eiweißlösungen¿. Wegen der Machtübernahme der Nationalsozialisten trat er der Widerstandsgruppe ¿Neu Beginnen¿ bei. Freundlich emigrierte Ende 1933 und Havemann wurde von den Nationalsozialisten aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie entfernt. Dank eines DFG-Stipendiums konnte er 1935 mit einer physikalisch-chemischen Dissertation in Berlin promovieren. Danach arbeitete er sechs Jahre von 1937 bis 1943 an einer wissenschaftlichen Arbeit zu einem Giftgas-Projekt des Heereswaffenamtes. Robert Havemann initiierte 1943 die Widerstandsgruppe ¿Europäische Union¿. Über seinen Neffen Wolfgang Havemann stand er ...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Jura, Kreide, Trias, Oberjura, Unterjura, Mitteljura, Anisium, Maastrichtium, Coniacium, Campanium, Hettangium, Pliensbachium, Karnium, Aalenium, Indusium, Rhaetium, Ladinium, Turonium, Tithonium, Callovium, Norium, Kimmeridgium, Sinemurium, Berriasium, Bajocium, Olenekium, Cenomanium, Bathonium, Aptium, Oxfordium, Barremium, Toarcium, Albium, Hauterivium, Valanginium, Santonium. Auszug: Die Trias (Dreiheit) ist in der Erdgeschichte das unterste System des Mesozoikums (Erdmittelalter) im mittleren Ärathem des Phanerozoikums. Sie wird geochronologisch dem Zeitraum vor etwa 251 bis etwa 199,6 Millionen Jahren zugerechnet und dauerte somit ca. 51,4 Millionen Jahre. Der Trias geht das Perm voraus, ihr folgt der Jura. Der Name Trias wurde 1834 von Friedrich von Alberti nach der in Mitteleuropa auffälligen Dreiteilung Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper vorgeschlagen und fand rasch Akzeptanz in der geologischen Literatur. Diese klassische Dreiteilung ist jedoch nur im Germanischen Becken ausgebildet. Entsprechend werden die drei Abteilungen der Germanischen Trias heute nur noch als lithostratigraphische Einheiten aufgefasst. Nach der international gültigen Untergliederung der Trias werden zwar ebenfalls drei Serien unterschieden: Unter-, Mittel- und Obertrias (bzw. Untere, Mittlere und Obere Trias), deren Grenzen jedoch nicht mit den lithostratigraphisch definierten Grenzen von Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper übereinstimmen. Die Untergrenze des chronostratigraphischen Systems der Trias (und damit der Untertrias-Serie und der Indusium-Stufe) wird mit dem Erstauftreten der Conodonten-Art Hindeodus parvus und dem Ende der negativen Kohlenstoff-Anomalie nach dem Höhepunkt des oberpermischen Massenaussterbens definiert. Die Obergrenze und damit auch die Untergrenze des Jura ist bisher noch nicht abschließend festgelegt worden. Die Grenze wird jedoch wahrscheinlich an die Nähe des Erstauftretens der Ammoniten-Gattung Psiloceras gelegt werden. In absoluten Zahlen entspricht das nach der Internationalen Zeitskala von 2004 dem Zeitraum von etwa 251 Millionen Jahren bis vor 199,6 Millionen Jahren. Eine leicht abweichende Datierung (Untergrenze bereits bei 252,6 Ma) haben Brack et al. bereits 2005 vorgelegt. Der international anerkannte GSSP liegt im Kreis Changxing, in der Provinz Zhejiang in China. Das Trias-System wird in drei Serien mit insgesamt sieben

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