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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Organisation der Polizei (Frankreich), Polizist (Frankreich), Eugène François Vidocq, Roger Borniche, Olivier Marchal, Maréchaussée, Polizeipräfektur, Garde Républicaine, Massaker von Paris 1961, Groupe d¿Intervention de la Gendarmerie Nationale, René Bousquet, Compagnies Républicaines de Sécurité, Daniel Nivel, Police nationale, Direction de la surveillance du territoire, Recherche Assistance Intervention Dissuasion, Alerte-Enlèvement, Marc Caussidière, Service de Protection des Hautes Personnalités, Sûreté Nationale, Direction centrale des renseignements généraux, Michel Gaudin, Groupe de sécurité de la présidence de la République, Pierre Carlier, Garde champêtre. Auszug: Eugène François Vidocq (* 23. Juli 1775 in Arras; ¿ 11. Mai 1857 in Paris) war ein französischer Krimineller und Kriminalist, dessen Leben zahlreiche Schriftsteller wie Victor Hugo und Honoré de Balzac inspirierte. Durch seine Aktivitäten als Begründer und erster Direktor der Sûreté Nationale sowie die anschließende Eröffnung einer Privatdetektei, die wahrscheinlich die erste der Welt war, wird er von Historikern heute als ¿Vater¿ der modernen Kriminalistik und der französischen Polizei betrachtet und gilt als erster Detektiv überhaupt. Eugène François Vidocq wurde in der Nacht vom 23. auf den 24. Juli 1775 als drittes Kind des Bäckermeisters Nicolas Joseph François Vidocq (1744¿1799) und der diesem am 2. September 1765 angetrauten Frau Henriette Françoise Vidocq (1744¿1824, geborene Dion) in Arras in der Rue du Mirroir-de-Venise (1856 umbenannt in Rue des Trois Visages) geboren. Über die Kindheit von Vidocq ist nur wenig bekannt. Der Vater war gebildet und, da er sich auch als Getreidehändler betätigte, für damalige Verhältnisse vermögend. Vidocq hatte sechs Geschwister: zwei ältere Brüder (wovon einer zum Zeitpunkt von Vidocqs Geburt bereits verstorben war), zwei jüngere Brüder und zwei jüngere Schwestern. Vidocqs Jugendjahre waren turbulent. Er wird als unerschrocken, rauflustig und durchtrieben beschrieben, sehr begabt, jedoch auch sehr faul. Er verbrachte viel Zeit in den Waffensälen von Arras und erwarb den Ruf eines furchterregenden Fechters und den Beinamen ¿le Vautrin¿ (dt. Wildschwein). Mit kleinen Diebereien verschaffte er sich einigen Luxus. Mit dreizehn Jahren stahl er das Silbergeschirr seiner Eltern, brachte das dafür erhaltene Geld jedoch innerhalb eines Tages durch. Drei Tage nach dem Diebstahl wurde er verhaftet und in das lokale Gefängnis Baudets gebracht. Erst nach zehn Tagen erfuhr er, dass sein eigener Vater den Arrest veranlasst hatte. Nach insgesamt vierzehn Tagen wurde er wieder entlassen, aber selbst diese Warnung und weitere Strafen vermoc

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Mühle in München, Wassermühle in Bayern, Liste Münchner Mühlen, Arnsberger Schambachtal, Kraemer¿sche Kunstmühle, Ablaßmühle, Gößelthalmühle, Würmmühle, Hofbräuhaus-Kunstmühle, Kirchthalmühle, Kratzmühle, Kottingwörthermühle, Pfistermühle, Mosmühle, Fessenmühle, Alexandermühle, Attenbrunnmühle, Wandelmühle, Hammerschmiede, Tauritzmühle, Weißbachmühle, Neumühle, Steinmühle, Papiermühle, Grubmühl, Furthmühle, Gotzenmühle, Erlenmühle, Froschmühle, Geichsenmühle, Seidl-Mühle, Untere Mühle, Lerchenbergsmühle, Claramühle, Untersberger Marmorkugelmühlen, Angermühle, Bölleinsmühle, Utzenmühle, Silbermühle, Heroldsmühle, Pilsmühle, Buckenmühle, Aumühle, Scheermühle, Weidenmühle, Wernsmühle, Zandtmühle, Aichmühle, Büchenmühle, Mausenmühle, Hopfenmühle, Stolzmühle, Rutzenmühle, Hölzleinsmühle, Obere Walkmühle, Untere Walkmühle, Louismühle, Schwalbenmühle, Regelsmühle, Eimersmühle, Grafenmühle, Untereichenbacher Mühle, Schockenmühle, Pflugsmühle, Bäcker-Kunstmühle, Böllersmühle, Tivoli-Kunstmühle, Mittelmühle, Rote Mühle, Eichmühle, Paradeismühle. Auszug: Diese Liste führt historische und noch erhaltene Mühlen in München auf. Seit dem Mittelalter wurden die Münchner Stadtbäche, die auf der niedrigsten der Münchner Schotterterrassen links und rechts der Isar flossen, als Energiequelle für Mühlen genutzt. Dieses Gebiet entspricht heute links der Isar überwiegend den Stadtteilen Isarvorstadt, Lehel und dem Teil der Altstadt, der zwischen Marienplatz und Isartor liegt (der ehemaligen Talstadt). Rechts der Isar entspricht das den unterhalb des Isarhochufers liegenden Teilen von Untergiesing und der Au, durch die der Auer Mühlbach fließt. Die erste urkundlich bezeugte Mühle auf dem heutigen Münchner Stadggebiet ist die Giesinger Getreidemühle (Schrafnagelmühle), die 957 in einer Urkunde genannt wurde und aus der später die Bäcker-Kunstmühle wurde. Bei den Mühlen handelte es sich nicht nur um Getreidemühlen zum Mahlen von Getreide zu Mehl. Die Wasserkraft der Bäche wurde beispielsweise auch zum Stampfen, Hämmern, Sägen und Schleifen verwendet. Im 19. Jahrhundert wurde der Antrieb der Mühlen überwiegend von Wasserkraft auf Elektrizität umgestellt. Einige Wasserturbinen liefen aber weiter und erzeugten elektrischen Strom. Nach der Stilllegung der Kraemer¿schen Kunstmühle 2007 ist die Hofbräuhaus-Kunstmühle die letzte Mühle, die noch auf dem Münchner Stadtgebiet in Betrieb ist. Das "Arnsberger" Schambachtal, auch das mittlere Schambachtal genannt, ist ein fünf Kilometer langes, landschaftlich reizvolles Seitental der Altmühl und mündet bei Arnsberg im Landkreis Eichstätt vom Süden her in diese ein. Noch heute spricht man mundartlich man von der Schambach als der "Schamma". Aus dem Mittelhochdeutschen könnte dies "kurz fließendes Wasser" bedeuten ("schamm" = kurz; "a, ach" = fließendes Wasser). Eine andere Deutung sieht das mittelhochdeutsche "schamber/schmaper" (= Tanzkleid) als namensgebend an; demnach wäre die Schambach ein Wasser, das "übermütig tänzelnd" dahinfließt. In der Tat hat die Schambach ein ziemliches Gefälle

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Nabucco, Les vêpres siciliennes, Falstaff, Jérusalem, Don Carlos, Macbeth, La Traviata, Un ballo in maschera, Giovanna d¿Arco, Rigoletto, Stiffelio, Aroldo, La battaglia di Legnano, La forza del destino, Otello, Oberto, Conte di San Bonifacio, Un giorno di regno, Aida, Attila, Luisa Miller, Il corsaro, I Masnadieri, I due Foscari, Alzira, I Lombardi alla prima Crociata, Ernani, Simon Boccanegra, Il trovatore. Auszug: Les vêpres siciliennes (ital. I vespri siciliani, deutsch: Die sizilianische Vesper) ist eine Oper in fünf Akten aus der mittleren Schaffensperiode von Giuseppe Verdi und thematisiert den sizilianischen Aufstand aus dem Jahre 1282. Die Oper auf ein Libretto von Eugène Scribe und Charles Duveyrier wurde am 13. Juni 1855 in französischer Sprache am Théatre Impérial de L'Opéra im Rahmen der Pariser Weltausstellung uraufgeführt. Nach dem großem Erfolg mit Rigoletto 1851, noch vor der Uraufführung des Troubadour erhielt Verdi im Frühjahr 1852 den Auftrag, bis 1854/55 eine neue Oper für das Pariser Theatre Impérial de L¿Opéra auf ein Libretto von Scribe zu schreiben. Nach Überarbeitung der zunächst auf Unverständnis gestoßenen Traviata reiste Verdi Ende 1853 nach Paris und widmete sich dort verstärkt seiner geplanten Oper Les Vêpres siciliennes, um den Kontrakt zu erfüllen. Die Arbeit schritt nur mühsam voran, nicht zuletzt, weil er ein fremdsprachiges Libretto vertonen sollte. Im Sommer des Jahres 1854 mietete er in der Nähe von Paris ein Landhaus, da im Herbst die Proben beginnen sollten. Verdi in den 1850er Jahren, unbekannter FotografIm Gegensatz zu den italienischen Arbeitsbedingungen hatte Verdi in Paris kaum die Möglichkeit einer Mitsprache. So bemängelte er mehrfach erfolglos, dass die drei mittleren Akte nach demselben Schema aufgebaut waren ¿Arie ¿ Duett ¿ Finale¿ und das Libretto eine innere Spannung vermissen ließ. Insbesondere beanstandete Verdi den 5. Akt. In einem Brief an Louis Crosnier, den neuen Direktor der Pariser Grand Opéra, beklagte er sich 1855: ¿Es ist mehr als traurig und dabei für mich demütigend genug, daß sich Herr Scribe nicht die Mühe nimmt, diesen fünften Akt zu verbessern, den alle Welt einmütig uninteressant findet. Ich hoffte, Herr Scribe würde so gefällig sein, von Zeit zu Zeit bei Proben zu erscheinen, um einzelne minder glückliche Worte, schwierige oder nicht gut sangbare Verse zu ändern. ¿¿ Die Uraufführung verzögerte sich auch aus a

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Schlacht bei Tannenberg, Belagerung der Marienburg, Belagerung von Akkon, Schlacht bei Liegnitz, Schlacht auf dem Peipussee, Schlacht bei Rudau, Schlacht an der Streva, Schlacht von Konitz, Schlacht von La Forbie, Schlacht an der Durbe, Schlacht bei Wesenberg. Auszug: Schlacht bei Tannenberg (1410) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Schlacht bei Tannenberg (1410) Deutschordensland im Jahre 1410Unmittelbarer Anlass des Konfliktes war, neben dem seit 1309 zwischen Deutschem Orden und Polen strittigen Pommerellen, die seit 1303 in beiderseits erbittert geführten Feldzügen umkämpfte Region von Schamaiten im westlichen Litauen, welches die Landverbindung zwischen Livland und dem preußischen Kernland bildete. Samogitien, wie man diese Landschaft im Mittelalter nannte, wurde 1398 im Vertrag von Sallinwerder durch Vytautas dem Deutschen Orden zugesprochen, was 1404 vom Königreich Polen aufgrund diplomatischen Druckes des Papstes Innozenz VII. nochmals bestätigt wurde. Infolge der 1402 erfolgten Verpfändung der östlich der Oder gelegenen kurfürstlich brandenburgischen Neumark an den Deutschen Orden, an deren Erwerb auch Polen Interesse zeigte, verschlechterte sich das ohnehin angespannte bilaterale Verhältnis zwischen dem Deutschen Orden und dem Königreich Polen. Der litauische Großfürst Vytautas unterstützte zudem aus machtpolitischen Interessen seit 1402 die mit der Herrschaft des Ordens unzufriedenen Schamaiten, so dass es 1409 zum offenen Aufstand gegen die Ordensherrschaft kam. Sowohl der Großfürst, als auch die Schamaiten, wurden dabei von Vytautas' Verwandtem, dem polnischen König Wladyslaw II. Jagiello, unterstützt. Die offene Parteinahme des polnischen Adels zugunsten der Aufrührer nahm der Hochmeister des Ordens zum Anlass, am 6. August 1409 Polen ¿ und gleich auch Litauen ¿ die ¿Fehde¿ zu erklären. Im Herbst 1409 eroberten Söldner des Ordens das Dobriner Land, griffen leichtere Reiter in Kujawien an und belagerten Bromberg. Das Königreich Polen sowie Vytautas von Litauen waren vorerst aufgrund der relativ späten Jahreszeit nicht in der Lage, eine

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Kultur (Genf), Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Genf, Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Genf, Internationales Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum, Universität Genf, Palais des Nations, Bibliotheca Bodmeriana, Kathedrale St. Peter, Musée d¿art et d¿histoire, Reformationsdenkmal, Core22, The Needles, Grand Théâtre de Genève, Prix de la Ville de Genève pour la bande dessinée, Henri Chaix, Maisingen, Jet d¿eau, Maison Clarté, Dead Brothers, Pont de Vessy, Maison Tavel, Villa Diodati, Escalade de Genève, Concours de Genève, Musée Rath, Collège Calvin, Café de Paris, Cé qüè lainô, Musée Ariana, OrangeCinema, Les Maniacs, Jardin botanique de genève et Le Bois-de-la-Bâtie, Bibliothek von Genf, Lake Parade, Orchestre de la Suisse Romande, Musée d¿ethnographie de Genève, Schloss Le Crest. Auszug: Diese Liste enthält alle national bedeutenden Kulturgüter (A-Objekte) im Kanton Genf, die in der Ausgabe 2009 des Schweizerischen Inventars der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung vermerkt sind. Sie ist nach politischen Gemeinden sortiert; enthalten sind 86 Einzelbauten, 46 Sammlungen und zehn archäologische Fundstellen. Das Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum (franz. Musée international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge, MICR) in Genf dokumentiert die Geschichte und die Aktivitäten der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung. Das 1988 eröffnete Museum befindet sich direkt neben dem Hauptsitz des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) und wird jährlich von durchschnittlich 70.000 bis 80.000 Menschen besucht. Neben der Dauerausstellung werden im Museum auch wechselnde Sonderausstellungen gezeigt. Darüber hinaus besitzt das Museum eine Reihe von Sammlungen und verwahrt Deponate des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz und der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften. Die Symbole der Bewegung über dem Eingang ¿Die Versteinerten¿ am Eingang zum MuseumDie Einrichtung des Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondmuseums geht zurück auf die Initiative des ehemaligen IKRK-Delegierten Laurent Marti, der ab 1975 für diese Idee warb. Er gilt damit offiziell als Gründer des Museums. Am 20. November 1985 legten die Frauen der damaligen Staatschefs der Vereinigten Staaten und der Sowjetunion, Nancy Reagan und Raissa Gorbatschowa, gemeinsam den Grundstein zum Bau. Fast drei Jahre später, am 29. Oktober 1988, wurde das Museum durch den damaligen Schweizer Bundespräsidenten Otto Stich eingeweiht. Ein Teil der Exponate für die Ersteinrichtung kam aus der seit 1974 bestehenden Ausstellung des Henry-Dunant-Institutes. Finanziert wurden der Bau und die Einrichtung, die etwa 24 Millionen Schweizer Franken kosteten, durch Spenden von ca. 300 privaten Personen, Firmen und öffentlichen Institutionen

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Insel der Azoren, Ort auf den Azoren, Santa Maria, Ponta Delgada, Ilha do Faial, Vila do Porto, Angra do Heroísmo, São Miguel, Ribeira Grande, Lajes das Flores, Santa Cruz das Flores, Furnas, Nordeste, Corvo, Praia da Vitória, Lagoa, Pico, Povoação, Graciosa, Vila Franca do Campo, Capelinhos, Sete Cidades, Lagoa do Fogo, Vila do Corvo, Calheta, Terceira, São Jorge, Formigas, Ilhéu do Monchique, Lajedo, Horta, Mosteiro, Lajes do Pico, Fajãzinha, Mosteiros, Fajã Grande, Agua de Pau, Furnas-See, Madalena, Fajã de Cima, Ponta do Pico, Lagoa Funda, Fajã de Baixo, Flamengos, Lagoa Funda das Lajes, Ilhéus dos Mosteiros, São Roque do Pico, Biscoitos, Santa Cruz da Graciosa, Calhetas, Velas, Cabeço Gordo, Santa Clara, Castelo Branco, Praia da Vinha da Areia. Auszug: Ponta Delgada, HafenblickPonta Delgada (deutsch: Schmale Spitze) ist die Hauptstadt der Azoren auf der Insel São Miguel, aber auch der gleichnamige Regierungsbezirk im Süden und Westen der Insel. Hier ist der Sitz der Provinzialregierung und der Hauptort der 1976 gegründeten Universität der Azoren (Universidade dos Açores). Die Innenstadt besteht im Wesentlichen aus dem zentralen Teil Sao Sebastião um die gleichnamige Kirche herum und dem Bereich der Kirchengemeinde São Pedro im Osten des Zentrums. Weiter um die Stadt herum lagern sich die beiden Orte Fajã de Baixo, der ¿niedrige Ort¿ und Fajã de Cima, der ¿höhere Ort¿. Fajã de Baixo ist bekannt für die dort angebaute Ananas, Fajã de Cima für seine überschwänglichen Festivitäten und den Frischkäse aus einer Mischung von Ziegen- und Kuhmilch. Beide Orte sind Pendlerorte, viele der Einwohner arbeiten im Zentrum der Stadt. Jedes Jahr im Mai wird der ¿Dia do Santo Cristö, das Fest des Heiligen Christus, mit aufwendig geschmückten, mit Blumen ausgelegten Straßen gefeiert. Ponta Delgade besitzt einen kleinen Containerhafen und ist Standort einer kleinen Fischereiflotte sowie eines Hochsee-Bergungsschleppers. Es besteht Fährverkehr zu den anderen Azoreninseln. Am Hafen gab es zwischen 1861 und 1973 die Hafenbahn von Ponta Delgada in der Brunel-Breitspur genannten Spurweite von 7 Fuß (2134 mm). Die folgenden 24 Gemeinden gehören zum Kreis Ponta Delgada: Die Ilha do Faial ist die fünftgrößte Insel der zu Portugal gehörenden Azoren. Sie wird wegen der vielen blauen Hortensienhecken auch Ilha Azul (dt.: ¿blaue Insel¿) genannt. Faial spielte von jeher eine besondere Rolle, ob als Zwischenstation der frühen Transatlantikflüge, ob als Zentrum für die Telekommunikation zwischen Europa und Amerika oder als wichtiger Yachthafen. Faial liegt zwischen 38° 31' und 38° 39' nördlicher Breite und zwischen 28° 36' und 28° 50' westlicher Länge. Die Fläche beträgt 172 km², und die Insel hat eine ungefähre Küstenlänge von 80 Kilometern

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Frauenstimmrecht in der Schweiz, Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996, Geschichte der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz, Reaktor Lucens, P-26, Bergier-Bericht, G59 1. Schweizerische Gartenbau-Ausstellung, Heer und Haus, Alemannischer Separatismus, Lawinenwinter 1951, Globuskrawall, Geistige Landesverteidigung, Oltener Aktionskomitee, Richtlinienbewegung, Familie Zero, Frontenbewegung, Kinder der Landstrasse, Armee 61, Landesstreik, Verdingung, Federazione delle Colonie Libere Italiane in Svizzera, Besetzung des Wohlgroth-Areals, Mirage-Affäre, Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher, Saisonnierstatut, Plan Wahlen, Diorit, Jugendunruhen in der Schweiz, Geschichte des CSD in der Schweiz, Cooperativa italiana, Interhandel, Task Force ALBA, Gruppe Olten, Armee 95, Telefonrundspruch, Grün 80, Bundesvertrag, Arbeitsfrieden, Bahnhofbuffet Olten, Quarzkrise, Schweizerischer Vaterländischer Verband, Obersten-Affäre, Béliers, Chez Morell, Ordonnanzrad 05, 3. Division oder Felddivision 3, Der totale Widerstand, Attentat in Kloten, Brunner-Effekt, Jurafrage, Arbeiterkinderhilfe der Schweiz, Bürgerblock, Abteilung Presse und Funkspruch, Neue Helvetische Gesellschaft, Füsilier Wipf, Lawinenwinter 1999, Unruhen von Genf 1932, Hilfsdienst, 700 Jahre Eidgenossenschaft, Fort du Scex, Mordechai Rachamim, Soldatenbuch, Condor A350, Wehranleihe, Frontenfrühling, Schweizer Kinder, Gruppe für Rüstungsdienste, Schweiz 4. Auszug: Die Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 ist eine Reform mit dem erklärten primären Ziel der Vereinfachung der Rechtschreibung im deutschsprachigen Raum. Sie war sowohl wegen der angestrebten Änderungen der Rechtschreibung als auch wegen der Vorgehensweise bei der Durchsetzung von Anfang an umstritten und führte zu Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern, die bis heute andauern. In den Jahren 2004 und 2006 wurde das Regelwerk in besonders strittigen Punkten überarbeitet. In den Schulen wird die reformierte Rechtschreibung gelehrt und von den meisten Verlagen in Form von daran orientierten Hausorthographien angewendet. In diesem Artikel werden vor allem die Auseinandersetzungen um die Reform dargestellt. Ihre Inhalte sind unter Neuerungen der deutschen Rechtschreibreform von 1996 zu finden. In der Abschlusserklärung des ersten Wiener Gesprächs von 1986 wurden die Ziele einer Rechtschreibreform wie folgt umrissen: ¿Grundsätzliches Einvernehmen wurde darüber erzielt, die auf der Orthographischen Konferenz von 1901 in Berlin erreichte einheitliche Regelung der deutschen Rechtschreibung den heutigen Erfordernissen anzupassen. Insbesondere geht es darum, die in vielen Teilbereichen der Rechtschreibung im Laufe der Zeit kompliziert gewordenen Regeln zu vereinfachen.¿ 1980 wurde von 80 Germanisten aus der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik, Österreich und der Schweiz der ¿Internationale Arbeitskreis für Orthographie¿ gegründet, um die wissenschaftliche Erforschung der deutschen Orthografie zu koordinieren und voranzubringen. 1985 legte dieser Arbeitskreis einen ersten Vorschlag vor, was an der Rechtschreibung zu reformieren sei. Die Vorüberlegungen wurden vorangetrieben durch die zwei ¿Wiener Gespräche¿ von 1986 und 1990, zu denen die österreichische Bundesregierung Vertreter aus allen Gebieten, in denen Deutsch gesprochen wird, eingeladen hatte. An der Schlusserklärung des ersten Wiener Gesprächs wurde angekündigt, die

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