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  • von Lothar Neimke
    17,90 €

  • von Rega Kerner
    12,90 €

  • von Jürgen Alberts
    14,90 €

    Der letzte Band der Reihe spielt 2018 - 50 Jahre nach dem ersten und 25 Jahre nach dem dritten Band. 2018, ein Jahr der Katastrophen, der politischen Umwälzung, die Welt marschiert stramm nach rechts. Auch in den beiden Familie Huneus und van Bergen hat es eine persönliche Katastrophe gegeben, die drei der noch Lebenden aus der Bahn wirft. Das Porträt einer ehemals gut funktionierenden Demokratie in Auflösung, zugleich ein Krimi und ein Sprachexperiment. Erzählt aus der persönlichen Perspektive von drei Personen.

  • von Adalbert Mayer-Heinricy
    13,90 €

    Nichts ist je von ewig' Dauer,nicht das Leben, keine Mauer.Fesseln, Ketten, Säulen, Hallen,Türme, Wände, Mauern fallen,fallen mit Gewalt und ohne, auch durch List,durch wahre Liebe, ohne Pflicht und Frist.Niemand kann Dich dazu drängen:Deine Mauer musst Du selber sprengen!

  • von Jürgen Alberts
    14,90 €

    Der erste Roman der ursprünglich als Trilogie angelegten Reihe über zwei Patrizierfamilien im Deutschland der NachkriegszeitBremen im Jahr 1968; es ist eine stürmische Zeit, geprägt von Umbruch und Aufbruch, von Visionen, Illusionen und Enttäuschungen. In dieser politisch turbulenten Zeit spielt dieser große deutsche Gesellschaftsroman.Zwei verfeindete Familien, ein spektakulärer Prozess und die verbotene Liebe zwischen zwei jungen Menschen stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Gegen alle Widerstände kämpfen die beiden Liebenden um ihr gemeinsamesGlück.Eine hanseatische Juristen-Saga, Teil 1

  • von Sabine Oberer
    14,90 €

    Aufregende und gefährlich Reiseberichte von Otto Cüppers, der mit 15 von zuhause weglief, um die Weltmeere zu erobern ...Otto Cüppers verließ das Apfelgut mit angeschlossener Obstbrennerei in Westfalen, um seinen Traum und seine Sehnsucht zu erfüllen, auf der weit entfernten See zu fahren. Nach aufregenden und gefährlichen Reisen erwarb er das Kapitänspatent und wurde ein geachteter Vertreter seiner Zunft. Er avancierte in der Gesellschaft und bewegte sich mit seiner mondänen Gattin in den Kreisen um Kaiser Wilhelm, nach dem ja auch sein schwimmender Palast benannt war. Bei einer Überquerung des Atlantiks mit einem Luxus-Schnelldampfer erhielt er das Blaue Band.Dies ist die Geschichte seiner ersten Seereise.

  • von Elke Marion Weiß
    10,90 €

    SEILTÄNZE ist eine Hommage an die »kleine Form«, die in unserer schnelllebigen Zeit auf ungeahnte Weise wieder an Bedeutung gewinnt. Das Büchlein passt in jede Handtasche, als Lektüre für Bus oder Bahn, Abflughallen, Kinderspielplätze oder im Wartezimmer. Die hier versammelten Geschichten sind abwechslungsreich, frech und pikant. Sie handeln auf liebevolle oder groteske Weise von Erfolg und Misserfolg, von Liebe, Lust und Leid, auch mal von bösen Menschen, die dann ein schlimmes Schicksal erleiden müssen. Dass dabei die Grenzen der Realität zuweilen überschritten werden, geschieht absichtsvoll und immer mit einem Augenzwinkern.»Zwischen Frankfurt und Stansted, zwischen St. Pauli und Blankenese kann dieses wunderbare schlanke Bändchen aus dem Handgepäck, aus der Handtasche geholt werden. Elke Marion Weiß hat eine Sammlung hervorgezaubert, deren Erzählungen vor Würze und Kürze sprühen. Man stößt aber auch auf folgenschwere Missverständnisse und schicksalhafte Wendungen, die berühren. Und wenn man sich in die Geschichten vertieft, hat die Praxishelferin keine Chance: Der Zahnarzt muss warten.« Ian Watson

  • von Heinrich Labentsch
    14,90 €

    Ein Mann kehrt zurück an seinen Heimatort und besucht die Stätten seiner Jugend. Er vergleicht und erinnert sich. Wie ein Maler skizziert er prosaisch Ereignisse und Personen aus der Vergangenheit, ohne die ein Bild nicht leben kann. Er wirfteinen Blick zurück auf sein Bremen-Nord, auf Vegesack, Aumund, Schönebeck, Grohn, Lemwerder und natürlich auf die Weser. Dabei stellt er sich selbst in den Rahmen und zieht eine liebenswerte Bilanz. Selbstironie, ein wenig Sarkasmus, muntere Farben ergeben ein unterhaltsames Album von einst und jetzt.Im zweiten Teil dieser gelungenen Ansicht von Heimat erstellt Heinrich Labentsch die Biografie seines Großvaters, Bruno Frenzel, der um 1900 in die Region gekommen war, um als junger Mann eine Existenz aufzubauen. Er kam aus dem Erzgebirge und blieb nach einem bewegenden Schicksal der Weser treu. Sein Leben, seine Familie mag beispielhaft gelten für viele, die sich inBremen-Nord und umzu niedergelassen haben.

  • von Rosemarie Schmidt-Walther
    12,90 €

    Wer kann schon richtig Tango Argentino tanzen? Und wer kann sich vorstellen, dass schon der Versuch, es zu lernen, dazu führen kann, dass eine ganze Familie auseinanderbricht? Dass diese sich dann aber auch noch um ein Vielfaches vergrößert, liegt ebenfalls am Tango.Eine Anleitung zum Tangotanzen sollte man allerdings nicht erwarten, aber eine kuriose und unterhaltsame Geschichte umMargit und Rainer, die es auf dem Tanzparkett des Lebens eigentlich lieber ruhiger bevorzugen. Doch dieser heiße Tanz hat sie heftig aus dem Takt gebracht. Deshalb: Nie wieder Tango! - Oder doch?

  • von Annegret Wienberg
    10,90 €

    »Es ist die unbequeme Wahrheit für uns Frauen, Sophie: nur die Namen derer, die unbequem waren, sind bis heute erhalten geblieben. Die angepassten, so wie du und ich, werden bald von der Geschichte vergessen sein.«So reflektiert Annegret Wienberg in Briefen an die längst verstorbenen Urgroßmütter der Familie: Briefe an Frauen, die einer »mobilen« Generation angehörten, einer Generation, die ihren Geburtsort verließ, um Armut und Katastrophen zu entgehen,die auf der Suche war nach einem besseren Leben.Was prägte ein Frauenleben vor 100 Jahren? Traditionen, Vorgaben, Verhaltensmuster der Vergangenheit werden in diesen Briefen den Werten der heutigen Zeit, dem Leben der Frauen von heute gegenübergestellt.Was haben wir Frauen der Gegenwart von den Frauen der Vergangenheit gelernt, was haben wir über Bord geworfen? Was ist es wert, übernommen zu werden, was ist es wert, verworfen zu werden?»Einst waren es die Frauen, die die Geschichten am Leben erhielten, weitererzählten. Was war es, das sowichtig war, dass eine Mutter es vor 100 Jahren an ihre Töchter weitergab?«

  • von Armin Schöne
    9,90 €

    Rotenburg (Wümme) stellte seit Beginn des 13. Jahrhunderts das »wesentliche Hoflager« der Erzbischöfe von Bremen und der Bischöfe von Verden dar. Bemerkenswert ist dabei die Stellung, mit der die bischöfliche Residenz Rotenburg gegenüber den beiden erzbischöflichen Residenzen Bremervörde und Langwedel hervortritt, wo sich zusammen mit Rotenburg die Kammern mit dem Erzbischöflichen Nachlass befanden. Die Voerder Kanzlei und zugleich auch der Voerder Kanzler hatten ihren hauptsächlichen Sitz in Rotenburg. Die Verdener Kanzlei befand sich sowieso dort.Unter der schwedischen Herrschaft kamen Schloss und Amt Rotenburg durch die Donation derKönigin Christina an den Gouverneur Hans Christoph von Königsmarck und dessen Nachkommen. Unmittelbar nach der Reichsexekution wurde Königin Christina selbst Eigentümerin von Rotenburg, indem sie die Insel Öland gegen Rotenburg und andere Besitztümer eintauschte. Christina starb 1689 in Rom, was bis etwa 1714/1715 zu einer Übergangsphase einer schwedischen Herrschaft in Rotenburg führte. Um die Jahre 1719/20 endete die schwedische Herrschaft vollends.Rotenburg kam an das Kurfürstentum Hannover und an Großbritannien.

  • von Christine Breyhan
    9,90 €

    Marie, Laura und Lukas finden einen handgeschriebenen Plan, der ihre Neugierde entfacht. Aus Spaß folgen die Kinder den rätselhaften Anweisungen, die sie auf kleinen Zetteln oder Briefen finden. Damit beginnt für die 11-Jährigen ein intensiver Erkundungsspaziergang rund um das Bremer Rathaus.Bei dieser Schnitzeljagd in Bremens Guter Stube entdecken sie liebenswerte historische Details, an denen sie bisher achtlos vorbeigelaufen sind. Aber zunehmend gerät auch etwas Unerklärliches und Unheimliches ins Blickfeld ihres Entdeckergeistes. Dabei ist die Stadt mehr als nur Hintergrundfolie, sie gibt dem Geschehen die Atmosphäre.Ein spannender Roman für große und kleine Entdecker ab 11 Jahren.

  • von Andreas Mundt
    9,90 €

    Elvis lebt!Kurt Cobain auch.Und Merle Speckmann, eine vegetarische Schweine­mästerin, hat ein Problem: Sie muss ein altes Schwein nach Pig Island ans andere Ende der Welt bringen.Zum Glück bekommt sie Hilfe von einem ehemaligen Rockstar, einem eingebildeten Heiligen und weiteren Freunden.Der neue Roman von Andreas Mundt bietet wie gehabt beste Unterhaltung für Leute mit skurrilem Humor.

  • von Marieke Picard
    12,90 €

    Nach dem Tod ihres Vaters beginnt die sechzehnjährige Caily ein neues Leben in einer Pflegefamilie im Norden Irlands. Schon bald wird ihr klar, dass die O'Toolans etwas vor der Welt verbergen. Sie benehmen sich seltsam. Warum interessieren sie sich so sehr für Cailys Träume? Und wieso hat das alte An­wesen mit seinem Steinkreis so eine starke Wirkung auf sie?Zum Glück hilft ihr Liam, der leibliche Sohn der Familie, diese Geheimnisse zu enthüllen. Obwohl sie sich kaum kennen, besteht eine seltsame Ver­bindung zwischen den beiden. Caily erkennt, dass in ihr eine Kraft schlummert, die die O'Toolans für ihre Zwecke nutzen wollen. Auch die Familie ihrer Mutter tritt plötzlich in Erscheinung - sie hat es ebenfalls auf ihre magischen Fähigkeiten abgesehen.Alle wollen Caily. Denn sie könnte das Machtgefüge zwischen den verfeindeten Familien deutlich ver­ändern. Wem kann sie trauen und wie weit muss sie gehen, um nicht in die falschen Hände zu spielen? Die Winterhill-Saga: eine neue spannende Fantasy-Welt.

  • von Anna Callenberg
    12,90 €

    Ein Hexenprozess in Bremen zu Zeiten der Reformation: Im Jahr 1555 kommt die sechsjährige Wübke Gerken als Dienstmädchen in den Haushalt der strengen Witwe von Essen, die sich wenig um Konventionen kümmert. Als Wübke eine junge Frau ist, werden beide der Zauberei angeklagt und dem »Peinlichen Verhör« unterzogen. Müssen die Frauen sterben oder gibt es einen Weg aus dem Verlies?Und was hat es mit den geheimen Geschäften der Gredje von Essen auf sich, die ins Stedinger Land und bis in die Wesermarsch führen, wo immer wieder die Schiffe von wohlhabenden Bremer Kaufleuten manövrierunfähig stranden?Die reiche Hansestadt im ausgehenden Mittelalter bildet zusammen mit dem Stadland den Hintergrund für diese spannende Geschichte über Liebe und Verrat, Willkür und Leidenschaft sowie die Hoffnung auf ein freies Leben.

  • von Jürgen Alberts
    14,90 €

    Der Kriminalfall erregte Europa. Am 25. Februar 1922 wurde Landru als Mörder von zehn Frauen und einem Knaben hingerichtet. Doch der weltberühmte Clown Grock behauptet, den Blaubart 1926 in Buenos Aires gesehen zu haben.War der Sensationsprozess nur inszeniert, um die Öffentlichkeit von innenpolitischen Schwierigkeiten der französischen Regierung abzulenken? Lebt Landru mit einer Staatspension im Ausland? In Jürgen Alberts faszinierender Mischung aus authentischer Recherche und Krimi macht sich der 1933 in Berlin geflohene Zeitungskorrespondent Paul Block auf die Suche nach der Wahrheit. Aber auch Block hat einen Verfolger: den Geheimdienst.Ausgezeichnet mit dem »Glauser« als bester deutsch-sprachiger Kriminalroman.»Mein einziger Beststeller«, schreibt Jürgen Alberts, »Gesamtauflage 150.00, übersetzt in verschiedene Sprachen. Nach 40 Jahren endlich wieder als Buch erhältlich. Was für ein Wiedersehen.«

  • von Gerhard Ochs
    12,90 €

    Die Gedichte von Gerhard Ochs durchbrechen die Worthülsen unseres Alltags. Sie verfremden unsere routinierten Redewendungen und Floskeln, durchdringen unsere gewohnten Bilder mit Fantasie, Ironie und Witz, schaffen neue Assoziationsfelder. Sie lenken unsere Einbildungskraft auf neue Wege, zwingen uns zum Nachdenken und Innehalten. Die uns bekannte und vertraute Welt erscheint in ungewohnten Zusammenhängen. Der nuancierte Rhythmus der Gedichte lädt den Leser zum Wiederlesen ein und verschafft ihm ästhetisches Vergnügen.Gert Sautermeister

  • von Winfried Picard
    12,90 €

    Würmer, Wurzeln, fruchtbare Erde, die Gesundheit der Gartenpflanzen, Hühner und noch viel mehr interessieren Winfried Picard, den Autor dieses Buchs.Die Nähe zur Natur und die Selbstversorgung mit Früchten aus dem Garten haben sein Leben verändert, machen ihn dankbar und öffnen ihn für neue Eindrücke. Darüber schreibt er unterhaltsam und informativ. Erfahrungen aus dem gärtnerischen Alltag kommen ebenso zur Sprache wie die Freuden am Leben draußen, in der Natur. Mit ihr im Einklang zu sein, ist für den Autor ein Herzensanliegen.

  • von Rosemarie Schmidt-Walther
    12,90 €

    Wer kennt das nicht: Einfach noch einmal von vorn anfangen wäre ja schön, ist aber meistens eine Rechnung ohne den Zeitfaktor. Oder ist es nie zu spät?Das fragt sich auch Ella, eine selbstbewusste, junge Frau. Sie lässt sich vom Leben treiben - ohne durchtrieben zu sein, überwiegend jedenfalls. Doch mit fast Ende dreißig stellt sie plötzlich fest, dass ihr Leben ganz anders war, als sie es sich erträumt hatte.Statt den Kurs endlich zu korrigieren, verläuft sie sich immer mehr. Anfänglich scheint ihr das Treppauf - Treppab sogar Spaß zu machen.Aber dann muss sie auch noch ihre kranke Mutter pflegen, sich gegen einen halbwüchsigen Stalker wehren und irgendwie Geld verdienen. Mit einer ernsthaften Partnerschaft klappt es auch nicht so richtig. Kurzum: Die Widrigkeiten des Lebens haben Ella so richtig erwischt.Und was jetzt ...?

  • von Heinrich Lohmann
    24,90 €

    Seit 1934 war der Fichtenhof in Bremen-Schönebeck das Domizil des Generaldirektors der »Nordsee« Deutsche Hochseefischerei AG Wilhelm Roloff und seiner Ehefrau Alexandra (genannt Lexi), geborene v. Alvensleben.Roloff sanierte und modernisierte die »Nordsee« und führte diesen bremischen Großbetrieb gegen Bestrebungen der NS-Politik in den Unilever-Konzern. Er installierte moderne Produktions- und Vermarktungsmethoden und begründete u.a. das Tiefkühlverfahren für Lebensmittel.Inspiriert von seinem Schwiegervater Werner v. Alvensleben, eine Persönlichkeit des konservativen Milieus, entstand auf dem Fichtenhof ein Gesprächskreis NS-kritischer Persönlichkeiten: u. a. mit Kurt v. Hammerstein-Equord, Staatssekretär Erwin Planck und Nikolaus Christoph v. Halem. Später erweitert sich dieser Kreis um Hans v. Dohnanyi, Bernd Gisevius, Eduard Waetjen, Fabian v. Schlabrendorff, Hans Oster und Otto Hübener. Auch Ludwig Beck und Carl Friedrich Goerdeler waren gelegentlich dabei. Die Unterstützung des Widerstandes, u.a. durch die Anstellung Eduard Brücklmeiers bei der »Nordsee«, führte nach dem 20. Juli 1944 zu Roloffs Verhaftung. Todesmutig schleuste sich seine Ehefrau Lexi danach selbst in die Gestapo-Verhöre, verschleppte diese und rettete ihrem Mann schließlich das Leben. Lexi war die Cousine von Heinrich Graf von Lehndorff und wohnte als einziges Familienmitglied weit im Westen. Am Ende des Zweiten Weltkrieges war der Fichtenhof Fluchtziel und bot der weitverzweigten Familie wie Freunden Zuflucht, u.a. den Lehndorffs, den Dönhoffs, der Baroness von der Ropp.Der Fichtenhof bildet in diesem Buch die Klammer für eine Fülle von im Text behandelten Themen und Personen. Heinrich Lohmann beschreibt ein wenig bekanntes Kapitel des deutschen Widerstands, in Verbindung mit dem Unternehmen »Nordsee« deckt er bisher weitgehend unbekannte Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Politik während des NS-Regimes und in den ersten Nachkriegsjahren auf

  • von Romina Schmitter
    14,90 €

    Vor allem der Hartnäckigkeit der sozialdemokratischen Juristin Dr. Elisabeth Selbert ist es zu verdanken, dass im Grundgesetz der Bundesrepublik der Artikel 3, Satz 2 enthalten ist, der da lautet: »Männer und Frauen sind gleichberechtigt.« Aber wie ist es um diese Gleichberechtigung bestellt? Noch immer entscheiden sich 80¿% der heiratswilligen Frauen, bei der Eheschließung den Namen des Ehemannes anzunehmen. Noch immer werden in vielen Bereichen Frauen schlechter bezahlt und dürfen nur unter Beratungszwang über ihren Bauch selbst bestimmen. Überall auf der Welt werden Frauen noch immer unterdrückt und ein großer Teil der weiblichen Weltbevölkerung lebt in meist katastrophalen Lebensbedingungen - trotz aller Globalisierung und Digitalisierung.Die Bremer Frauenrechtlerin Romina Schmitter beschäftigt sich in ihrem Buch mit dem Thema Gleichberechtigung, blickt zurück auf Geschlechtsvormundschaft und Ehevogtei, beschäftigt sich mit dem Frauenwahlrecht, schaut auf die Mütter des Grundgesetzes und beleuchtet die Quotendebatte. Sie legt damit einen historischen Streifzug zu einem Problem vor, das im 21. Jahrhundert aktueller nicht sein könnte.

  • von Armin Schöne
    39,90 €

    Die Edelherren von Diepholz gehörten zu den ältesten sächsischen Adelsgeschlechtern und stammten ursprünglich aus dem Raum Midlum und Drebber Etwa ab 1500 nannten sie sich wegen Ansprüchen im Gelderland Grafen von Diepholz und Brunckhorst, Herren von Borkelo. Um das Allodium Diepholz und Lemförde gegen die expansive Politik des Hochstiftes Minden zu behauten, konnten sie im Jahr 1512 ihr Allodium in ein Reichslehen umwandeln, das vom Reich als »Lehensrenovation« erteilt wurde. Verschiedene Auseinandersetzungen zwangen sie, den Herzögen von Braunschweig-Lüneburg eine Anwartschaft auf das Reichslehen Grafschaft Diepholz einzuräumen.Im 16. Jahrhundert waren die Diepholzer Grafen Friedrich I., Johann VI., Rudolf IX. und Friedrich II. eindrucksvolle Persönlichkeiten. Nach Einschätzung seiner Zeitgenossen ragt Friedrich II. in seinem politischen Geschick, seinen persönlichen Beziehun­gen und dem Umgang mit den konfessionellen Strömungen seines Jahrhunderts besonders heraus. Als einziger männlicher Über­lebender der Grafen von Hoya war es ihm im Jahr 1575 mit Unterstützung von Kurfürsten gelungen, ein Mandat des Kaisers Maximilian II. zu seiner Belehnung mit der Grafschaft Hoya zu erreichen. Nach dem Tod des letzten Grafen von Hoya im Jahr 1582 kam es dazu nicht, da Friedrich II. im Herbst 1585 in Lemförde einen Unfall mit tödlichen Folgen erlitt.

  • von Winfried Picard
    9,90 €

  • von Toby Martins
    9,90 €

  • von Ulrich Van Der Heyden, Albert Kropf & Joachim Kundler
    44,90 €

    Seit 1889 der Berliner Missionar Albert Kropf (1822¿¿¿1910) das erste deutschsprachige wissenschaftliche Buch über eine der zahlen­mäßig größten Völkerschaften Südafrikas, die Xhosa, herausbrachte, ist es eine der wichtigsten ethnohistorischen Quellen für Historiker, Religionswissenschaftler und Ethno­logen, die sich mit der Vergangenheit des südlichen Afrikas befassen.Er gilt als der »Tacitus der Xhosa«. Bis zu seinem Tode zwanzig Jahre später hat Kropf seinen damaligen Text handschriftlich korrigiert, aktualisiert und ergänzt. Diese Marginalien wurden entziffert und in den Text eingefügt. Somit ist eine Edition entstanden, die sowohl eine wichtige historische Quelle für die südafrikanische Geschichte ist, als auch die akademischen Leistungen deutscher Missionare exemplarisch verdeutlicht.

  • von Hans Suckau
    16,90 €

  • von Heide Marie Voigt
    12,00 €

  • von Armin Schöne
    34,00 €

    Die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert ist nicht nur durch die Napoleonischen Kriege, sondern vor allem in den Wissen-schaften und Künsten durch eine Reihe überragender Persönlichkeiten geprägt. Eine solche Persönlichkeit war Friedrich (Johann Friedrich) von der Decken, Herr auf Langwedel und Graf zu Ringelheim. Er war 14 Jahre jünger als sein Freund Gerhard von Scharnhorst, der ihn trotzdem Freund und Vater nannte. Decken und Scharnhorst hatten sich beim hannover-schen Militär kennen gelernt. Scharnhorst nahm früh ein preußisches Angebot an und wurde der dortige Heeresreformer. Friedrich von der Decken blieb in den Zeiten der Personalunion zwischen Hannover und Großbritannien diesem dualen System verbunden. Um 1800 hatte er vor dem Hintergrund der französischen Revolution die Grundlagen des 19. Jahrhunderts zur Organisation von Heeren in den Staaten geschaffen.Die »King¿s German Legion« war seine Schöpfung, am Sieg über Napoleon bei Waterloo im Jahr 1815 war er beteiligt.Er wurde Offizier höchsten Ranges und war zugleich Politiker und Historiker, Mitglied der Göttinger Akademie der Wissen-schaften, Vizepräsident der hannoverschen Ständekammer, Gründer und erster Präsident des Historischen Vereins für Niedersachsen und herausragendes Mitglied des von König Ernst August gegründeten Staatsrates des Königreichs Hannover. Mit Zahl und Umfang seiner militärstrategischen und historischen Werke, die auch heute noch umfänglich referiert werden, gilt er auf diesen Fachgebieten als Vorbild seiner Zeit.Trotz allem sind Friedrich von der Decken wie wohl auch Scharnhorst eher Entdeckungen hauptsächlich des 20. Jahr-hunderts. Mit der hier vorgestellten Biografie soll diesen Ansätzen auch ein Beitrag des 21. Jahrhunderts beigefügt werden.

  • von Andreas Mundt
    14,90 €

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