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Bücher veröffentlicht von Fischer, Karin Verlag

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  • von Jana Blanter
    10,80 €

    Wohin gehen wir, wenn wir die Augen schließen? Was diktiert unser Verlangen? Wovor fürchten wir uns und was dirigiert unsere Gefühle? In der Dunkelheit sind wir auf uns selbst gestellt und nur die Hoffnung vermag uns hinauszuleiten. Sie leuchtet uns, manchmal über Jahre hinweg, doch wenn sie erlischt, kann es sein, dass wir stolpern und zurück in das Geflecht unseres Schicksals fallen. So falle auch du.

  • von Basanta Palit
    10,80 €

    Diethelm Heidenreich kommt auf die Insel Rügen an der Ostsee, um sich vom Berufsstress zu erholen. Unter zunächst unklaren Umständen endet er tot auf der Zwischenstufe einer Felsenwand - neben ihm liegt ein Beutel mit Drogen. Dann verschwindet der kriminelle Adam Kowalski, dessen Spur sich in dem Gartenhaus von Maximilian Becker verliert. Dieser wiederum löst sich wenig später ebenfalls in Luft auf.Hat der vermögende Geldverleiher Alexander Humm, mit dessen Frau Maximilian eine Affäre hatte, etwas mit dem Verschwinden der beiden Männer zu tun? Und ist es Zufall, dass der Gläubiger wenig später an Herzversagen stirbt? Kommissar Manfred Wagner steht vor einer Verkettung von Ereignissen, die es zu lösen gilt.

  • von Lena Seefeld
    11,80 €

    Jeder, der einmal abseits der Wege im dichten und dunklen Teil des Schwarzwaldes wandern war, spürt diese unerklärliche, geheimnisvolle Aura. Der Grund dafür liegt nicht in den riesigen Tannen oder den zerklüfteten Felsen, sondern es sind die Träger der M-Linie. Kommt mit und erlebt zusammen mit den Bewohnern des Apartments 7 die sagenhafte, moderne Art der Magie und die geheimnisvollen Aufgaben ...

  • von Philipp von Bose
    10,80 €

    Kollektiver Filmrissversetztaus einer zeitder fragen in eine ach sohohle antwort im feld der längstvergessenen ... entkernter stolz!kollektiver filmrissvielleicht verbirgt sich im entwertenein leerer raum zum alten ich ...der mensch muss schließlichform annehmen!form & zeichnung.

  • von Wolfram Mandel
    12,80 €

    Anfang 1942 bekommt Rechlin Besuch von dem fronterfahrenen Kampfpiloten und Obersten im Generalstab Dr. Georg Pasewaldt. Er ist Entwicklungschef im Technischen Amt des Reichsluftfahrtministeriums. Erstaunt erblickt er am Himmel über Rechlin ein zweimotoriges Bombenflugzeug, das abzustürzen scheint. Und er erkundigt sich, was Sinn und Zweck eines so waghalsigen Sturzfluges sei: Das müsse doch ungeheure Vibrationen erzeugen; ließe sich da der Sturz überhaupt noch abfangen; wer der Pilot sei, der an den »Grenzen des Zulässigen« fliege und diese enormen Beschleunigungskräfte aushalten könne? Die Umstehenden erklären lapidar, das sei »die Melitta bei ihren Sturzversuchen«. In einen gemäßigten Sturzflug abzutauchen, habe mancher männliche Pilot bereits als Heldentat betrachtet, erinnert sich Pasewaldt nach dem Kriege. Niemand zuvor, ob Mann oder Frau, hat sich bis zu diesem Zeitpunkt derart riskanten Strapazen ausgesetzt. Mehr als vier Jahre lang, regelmäßig, rast die Gräfin mit heulenden Motoren dreißig Sekunden lang aus durchschnittlich 5000 Meter Höhe auf 1000 Meter senkrecht dem Erdboden entgegen, um in letzter Sekunde und bei größtmöglicher Bombenzielsicherheit ihr Flugzeug abzufangen, nach Hause zu fliegen und dort Berechnungen anzustellen. Dabei fliegt sie manchmal zwölf, später sogar fünfzehn Stürze pro Tag. Pasewaldt spricht von einer »geradezu einmaligen Lebensauffassung« und einem »wahrhaft tödlichen Ernst ihrer Arbeitsweise«. Beim Sturz treibt sie jeden Flugzeugtyp an die Grenze seiner Belastbarkeit, bis also Vibrationen und Flächenschwingungen auftreten. Dann gilt es, in den Normalflug zurückzukehren.

  • von Mariele und Claus-Dieter Schmidt
    9,80 €

    Sicher in die neue Zeit - ins LebenÜberall, wo Menschen an mich und das Leben glauben, wo sie einander in Liebe achten und respektieren, wo sie Ehrfurcht vor dem Leben haben, bin ich erfahrbar. Du fragst, wer ich wirklich bin? Nun, ich bin der, zu dem alle Menschen ihr Leid, all ihre Sorgen und Nöte, all ihren Kummer und Schmerz, jederzeit tragen können. Ich bin der, der bei Tag und Nacht an eurer Seite ist.

  • von Alessandro Conte
    17,80 €

    Mit fiebernden Blicken schaute die alte Dame auf die Tür. Nur noch wenige Schritte, dann stand der Besucher vor dem Zimmer, würde die Tür aufdrücken, den Raum betreten und ... die Klinke bewegte sich. Sehr langsam wurde sie nach unten gedrückt. Auch das war nicht Samiras Art, bei ihr lief der Vorgang viel rascher ab.Gespannt beobachtete Francesca, wie sich die Klinke langsam nach unten drückte und für einen Moment an einem bestimmten Punkt verharrte, bevor die Tür sich langsam öffnete. Mit pochendem Herzen konnte Francesca den Umriss einer Person in der Türschwelle erkennen. Ihr Blick versuchte verzweifelt, mehr Details zu erfassen, doch die Dunkelheit im Flur verschleierte die Identität des Besuchers. Es war deutlich, dass es nicht Samira war ...

  • von Zygmunt Wielowiejski
    11,80 €

    RaschelnDas, was so raschelt, ist Papier im Kopf: das Papiergehirn.Zerknitternde Seiten: handgeschrieben, durchgestrichen, unvollendet. Neu angefangen. Das, was so im Kopf raschelt: die Wörter, auf Papier eingekerkert. Unleserlich, aus dem Kontext herausgerissen, ineinander geschlungen. Das, was so im Kopf raschelt: Gedanken, den Wörtern verkauft. Verraten? Bodenlos, naiv. Hilferufend?

  • von Friedrich Rentschler
    10,80 €

    Ich will die Liebe wagen¿und will die Türe öffnen,¿ganz langsam, sachte,¿dass still Gefühle werden¿und stärker sich entfalten,¿dass sicher sie, gewiss,¿und stark und schön und gut.

  • von Ina Johannes
    13,80 €

    Wahrheit Wahrheit ... Lüge ... ist Zweifel gesät. Brennt der Tod das Schweigen in die Zeit. Nur ... braucht Tom die Wahrheit.24 Stunden NachtZeit kennt keine Garantie. Mausens Verschwinden ... spurlos, von jetzt auf gleich wie aus dem Leben radiert ... stehen Flesch, Piet und David vor der kalten Wand von Verlust.Ein kurzer Sommer Dem Bedauern doch recht fern ... ist dem Karl seine Anna nun tot. Bei der Beseitigung von Anna nunmehr von Heinrich überrascht, kommt dieser spontan auf den Gedanken, dass auch seine Klara ... nun ... es eröffnen sich interessante Möglichkeiten.

  • von Ossi W. Pink
    10,80 €

    ZwischenweltenMärchen, Traum, Realität?Es ist nicht immer klar zu sehen,in welchen Welten man gerade steht,woher die Winde grade wehen.Ich halte fest den Augenblick,so wie's Gefühl gerad' besteht,und blicke vorwärts, nicht zurück,dann wird der Traum Realität.

  • von Nicole Cieslicki
    9,80 €

    Ausgereist aus der DDR, zusammen mit der Familie, 1988 nach Münster. Rückkehr nach Berlin 1991.»Lauter Liebesgedichte« gehört zu einer Sammlung, die zwischen zwei deutschen Staaten entstanden ist.Abschied, Sehnsucht, Wertvorstellungengeprägt von unterschiedlichen Systemen:Ist Liebe nur eine Herzenssache oder entsteht sie auch im Kopf?

  • von Heidelore Diekmann
    10,80 €

    Wie ein Windhauch zog es vorbeidas ganze Menschengeschlechtdie Bäume nicken und sagen es seiihnen auch ohne Menschen sehr rechtMorgenröte Klarheit Lichtdie Gabe des Himmels auf ein HeuteHoffnungsschimmer

  • von Pascal Geier
    10,80 €

    Ich denke an michIch liebe mich,bin glücklich mit meiner Anwesenheit.Es ist so weit,ich kann fliegen und spüre die Freiheit.Ich bin mittlerweile bereit,kenne nicht mehr die Einsamkeit.Bin voller Zufriedenheit,rede mit mir selbst.Bin nicht mehr ständig verletzt,ich schaue in den Spiegel und sehe ein Gesicht voller Glück.Meine Traurigkeit kommt nicht mehr zurück,ich denke an mich.

  • von Paula Viktoria Wächter
    9,80 €

    Das SchreibenIch sitze vor dem leeren Blattund will was schreiben.Dabei ist alles schon gesagt - ich lass es bleiben.Gesagt ist es, aber nicht geschrieben - und nur wer schreibt, der bleibt.Ach, wo wäre ich denn nur gebliebenohne mein beschriebenes Blatt.

  • von Hans Georg Gohlisch
    13,80 €

    »Die Texte von Hans-Georg Gohlisch mochte ich sofort. Sie haben etwas unverkrampft Kabarettistisches, irgendwo eine Linie von Heinrich Heine über Wilhelm Busch, Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern, Erich Kästner bis zu Robert Gernhardt fortsetzend, aber doch ihre ganz eigene Pointierung findend. Geistreich zu pointieren ist gar nicht so einfach. Und dabei noch Reimworte zu finden! Es scheint nicht durch, ob Hans-Georg Gohlisch sich diese vielfach zum Schmunzeln, oft auch zum Nachdenken anregenden Verse mühsam erarbeitet hat oder ob sie ihm zugeflogen sind. Es ist vor allem auch die Leichtigkeit, mit der sie daherkommen, die mich besonders anspricht. Kunst verselbstständigt sich. Kauft jemand das Buch und liest daraus im privaten Kreis vor, erheitern die Pointen die Menschen, ohne einen nahen Bezug zum Autor zu haben, diesen aber zu den Gedichten gewinnen. Und ich meine: Gohlischs Gedichte sind es allemal wert, sich zu verselbstständigen und von vielen gelesen und vorgetragen zu werden. Das wünsche ich ihnen und dem Autor von Herzen.« Konstantin Wecker München, im Juni 2015 »Nach den Gedichten von Hans-Georg Gohlisch kann man süchtig werden. {...} So will man immer mehr und mehr wissen und fragt sich zum Schluss - bin ich hier beim Morgenstern, ist der Spatz der Ringelnatz? Aber nein, man erkennt: Das ist der Gohlisch, ein ganz Neuer, ein Absurder, ein Paradoxer - und man denkt sich: In der Tat - Geist ist geil! Und von diesem Geist kann man gar nicht genug bekommen.« Hans Scheibner, im Juli 2016

  • von Tobias Jantzen
    9,80 €

    Tobias Jantzen schreibt nachdenklich, wachrüttelnd, ungemütlich, provokant, gesellschaftskritisch, witzig, sarkastisch und vor allem: ehrlich. In seinen Texten steckt der Schmerz der Selbsterkenntnis, die zerstörerische Kraft der Gedanken, die heilende Wirkung der Geburt seiner Tochter, die Wertschätzung der Gegenwart und die Güte seiner Frau ... 23 Gedichte aus einer Begegnung mit Schmerz, Erkenntnis, Liebe und Hoffnung.Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte und ein »Ja« zu Leben. »silberstreifenoptimist« ist nach »gedankengeraffel« der zweite Gedichtband von Tobias Jantzen.

  • von Andreas Mohn
    9,80 €

    Andreas Mohn, Philanthrop, Philosoph, Mathematiker und Stifter, hat seine eigene Sicht der Dinge. Verständlich und ohne große Attitüde nimmt er in seinen Schriften zu drängenden Fragen unserer Zeit Stellung. Klar, unmissverständlich. Seine Sprache ist kurz und prägnant, die Thesen kann man sofort nachvollziehen.Die hier vorgelegte Sammlung seiner Essays dokumentiert eine Vielzahl von Themen und macht klar: Andreas Mohn hat einen klaren Blick auf Mensch und Gesellschaft. Seine Gedanken sind ein Nachdenken wert.

  • von Nele Ahrens
    9,80 €

    In diesem Buch voller lyrischer Texte, die zum Teil auf eigenen Erfahrungen beruhen und zum anderen der freien Fantasie entsprungen sind, geht es um Ängste, Verluste und Trauer, aber auch um Liebe, Hoffnung und Zuversicht. Das Leben verläuft nicht gradlinig, sondern ist von Höhen und Tiefen durchzogen. In dieser Textsammlung werden Erinnerungen hochgeholt, die tiefsten inneren Gefühle des Menschen aufgewühlt, aber es kommt auch zu Selbsteingeständnissen und endgültigen Abschieden. Manche Dinge muss der Mensch im Laufe seines Lebens hinter sich lassen, mit anderen wird er nie richtig abschließen können. Denn das ist menschlich, und kein Mensch ist perfekt und unfehlbar, denn jeder hat Lasten, die er mit sich zu tragen hat. Egal, welchen Schmerz und welche Spuren das Leben auf einer Seele hinterlassen hat, am Ende geht es um die kleinen schönen Momente, die das Herz wieder strahlen lassen und den Augen das Leuchten zurückbringen.

  • von Hartmut Benz
    19,80 €

    Wir leben in einer Zeit der Unruhen. Auf der ganzen Erde gibt es viele verschiedene Völker, Nationen oder auch kleinere Gruppen, wo jede für sich behauptet: Unsere Art zu leben, mit unseren Anschauungen, ist das Wahre. Da es aber so viele unterschiedliche Richtungen gibt, ist die logische Schlussfolgerung: Niemand weiß ganz genau, was ist denn nun eigentlich richtig und wirklich wichtig. Ratlosigkeit und Orientierungslosigkeit breitet sich aus.Nun wäre es doch hilfreich und gut, man könnte der gesamten Menschheit sagen, was bei uns allen gleich ist, uns vereint in Brüderlichkeit. Und so denke ich, würden wir das, was richtig und wirklich wichtig ist, erkennen und verstehen. Und das wäre mein Anliegen, mein Wunsch, die Menschheit miteinander auszusöhnen, und darum geht es mir in meiner Abhandlung.

  • von Judith Borrasch
    10,80 €

    »Wenn, dann das ...«[...] als könnteirgendetwas diesesLeben jeaufhalten dasfließt und fließt undfließt - unsichtbar durch jedeMauerritze, jedennoch so winzigenSpalt, ein zäher kleinerSpross mittrotzig leuchtend gelbenBlüten [...]

  • von Mike Albus
    12,80 €

    Gedanken ohne Titel Man sollte den Tönen Klang beibringenund den Worten Musik unterlegen.Große Worte benutzen die Herrscher der Welt,denen zu folgen macht sicher nicht frei.Drum bleibe dabei:Wer die Menschen mag, der denkt nicht nach,ob gestern dies und heute das.Der nimmt die Welt, wie sie istund glaubt, dass es Gutes gibt.1989

  • von Astrid Strauss-Pfeffer
    14,80 €

    UnsinnAuch Unsinn braucht ein trautes Heim,drum pack' ich ihn in meinen Reim.Blieb' er draußen in der Welt,wär's um die Menschheit schlecht bestellt.So geht ihm keiner auf den Leim.

  • von Bernhard Thurn
    9,80 €

    Für alle, die mich nicht mehr kennen: Ich heiße immer noch Heinerich und bin bei meiner Familie, bei Mama und Papa und bei Olga, meiner Schwester. Zur Familie gehören außerdem die von mir geliebte Tante Clementine und ihr Gatte Onkel Vitellius. Beide haben seit vier Jahren einen Jungen, der Horaz heißt. Es sind ein paar Jahre vergangen, und es gibt wieder einiges zu erzählen ...

  • von Lennart Nezogé
    18,80 €

    Wörter werden geboren, sterben, werden konsumiert, ihrer Bedeutung und ihres Zweckes entfremdet. Wörter finden ihren Einsatz als Waffe, zwingen zum Morden, zum Selbstmorden, fallen der Zensur anheim. Worte fügen zusammen und entzweien, führen zur Wahrheit und werden verfälscht, gebären Lügen. Die Worte dieser Sammlung sollen nachdenklich machen, Irrungen und Wirren des Zeitgeschehens einmal neu zu sehen, anders zu sehen, sollen anregen, Perspektiven zu regulieren, zu wechseln. Wörter und Worte sind Kinder ihrer Zeit, spielen miteinander. Dem Missbrauch von Wörtern sollte ein Strafmaß zugesellt werden. Missbräuchlich angewandte Worte müssen gejagt und deren Anwender an den Pranger gestellt werden. Wörter sind Pfeile, Worte sind schwere Waffen, Sätze können Mauern einreißen.

  • von Janja Topi¿
    16,80 €

    Die Dorfhexe Ivana ist tot und keiner trauert um sie. Ivana wurde gemieden und war im Dorf nicht beliebt, und doch wurde sie von vielen heimlich aufgesucht, die ihre Kräuterkunst in Anspruch nahmen. Inspektor Ivan untersucht mit seinem Assistenten Ivica und dem Pathologen Tomislav den Fall, wobei sie von ihrer neuen Kollegin Vera unterstützt werden. Während sie Geheimnisse aufdecken, geschieht ein weiterer Mord. Ivan und sein Team befürchten, dass dies noch nicht das Ende der Mordserie ist.

  • von Fiona Alison von der Heydt
    10,80 €

    in nächten wie diesenwende ich mich dem himmel zumit einem flüstern von meinen lippenwandern meine tiefsten geheimnisse den sternen zuund immer wenn mein blick gen himmelszelt fälltstrahlen mir meine geheimnisseals sternenbild entgegen

  • von Beate Raasch
    10,80 €

    GedankengängeVon der Konzentrationdes Punktes ausgehendsetzten sichin den gebrochenen Liniendie Gedanken fortMysterium der Worteund ihrer Wirkung.

  • von Julia Sehrt
    9,80 €

    Nur in der Nacht,Wo das kleinste Licht schwindetUnd doch es mich findet -  In grau erwachtIch nehm deine HandDeine Blässe mich blendetDurch Fenster und WändeDurchdringt alles matt ...aus: BIPOLARSTERN

  • von Gottlob Frick
    17,80 €

    »Der Andere ist auch ein Mensch«, aber eben ein anderer als ich. So werde ich mich ganz einfach darum bemühen, vieles, nicht alles, mit Taktgefühl und Feingefühl stillschweigend aufzunehmen und bei Bedarf dann in mein Denkvermögen einlassen, um es gegebenenfalls, nach verstandesmäßiger Bearbeitung, sogar zu nutzen. So werde ich mich bestimmt aus mancher Erbitterung, Gereiztheit und Verstimmung der Anderen ehrenhaft heraushalten. Vielleicht gelingt es mir dadurch sogar besser, mich mit meinen eigenen Aufgaben und Vorgaben intensiver zu beschäftigen, mit dem Ziel, anhand des Ergebnisses aus meinem Wirken zum gemeinsamen Wohl in unserer Gesellschaft beizutragen.

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