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  • von Eberhard Kossack
    54,99 €

    am Wesentlichen vorübergehen.

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    54,99 €

    Jede wirtschaftliche Totigkeit ist ein andauernder ProzeB des W 0 9 ens, R e c - n ens u n d We r ten s. Es geht dabei stets von neuem um die Beantwortung der grundlegenden Frage, ob eine okonomische Entscheidung in Obereinstimmung mit der vorgegebenen Zielvorstellung des Unternehmers getroffen wird. Ein Holzhondler beispielsweise, der in der Absicht der Gewinnerzielung einen Posten Holz zu kaufen plant, wird sich vor KaufabschluB die Frage vorlegen, zu welchem Preis er voraussichtlich diesen Posten wieder wird verouBern konnen. 1st die Hohe des zu erwartenden Verkaufspreises abschotzbar und liegt zwischen Kauf und Verkauf eine relativ kurze Zeitspanne (etwa nur wenige Tage), so ist die Ent­ scheidung uber die Vorteilhaftigkeit dieses Geschofts verholtnismoBig leicht zu treffen. Angenommen, der Kaufpreis betrage 1000 Geldeinheiten und der Verkaufs­ preis 1100 Geldeinheiten, so ist mit der Differenz der Gewinn dieser Transaktion einfach ermittelt. Vollig anders ist jedoch die Sachlage, wenn der Kaufmann das Holz ein Jahr lang e i n z u age I r n beabsichtigt, um es erst dann fUr 1100 Geld­ einheiten zu verkaufen. Den Erfolg dieses Handels mit 100 Geldeinheiten angeben 1 zu wollen), wore eben so falsch wie die Rechnung, 1100 Dollar minus 1000 Schwei­ zer Franken ergoben 100 Deutsche Mark. Es handelt sich nomlich in beiden Follen um Betroge unterschiedlichen Wertinhalts. Fur den Holzhondler bedeutet die Ein­ lagerung des Holzes Kapitalverzicht und damit Zinsentgang fUr ein Jahr.

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    54,99 €

    "Rezession - unser Schicksal", "Industrie ist pessimistisch", "Kritische Lage", "Tal­ sohle noch nicht erreicht", "Abworts?" - Mit diesen und einer FOlie von ohnlichen Schlagzeilen reagiert die Presse seit Ende 1966 auf eine Erscheinung, die die Bundesrepublik seit ihrem Bestehen erstmalig in spOrbarer Auswirkung erlebt: das wirtschaftliche Wachstum der Bundesrepublik befindet sich seit Herbst 1966 in einer zunehmenden Rezession, selbst in der Berichterstattung des Bundeswirtschafts­ ministeriums Ober die wirtschaftliche Lage ist im Februar 1967 erstmals von einem "kritischen Stadium der Konjunktur" die Rede. In der Tat ist die industrielle Nettoproduktion der BRD seit September 1966 im Vergleich zu den korrespondierenden Vorjahresperioden nicht mehr gewachsen und die Auftragseingonge der gesamten Industrie sind spOrbar zurOckgegangen (siehe Abb. 1). % +10 -5 ±O '.' " \ . 'e----e, Auftragsemgang ........ -5 " . ......... .... -10 5 F M M J J A o N o J A Abb. 1: Entwiclclung der Wach6tumsraten der Industriellen Nettoproduktion und der Auftrags­ eingiinge der BRD 1966 (im Vergleich zur korrespondierenden Vorjahresperiode) - Quelle: Statistisches Bundesamt - Da fUr die BRD diese Situation vollig neu ist - die Zuwachsrate der industriellen Nettoproduktion sank im Jahresdurchschnitt unter 3 Ofo (siehe Abb. 2) - ist es so­ wohl fOr die Bundesregierung als auch fUr die unternehmerische Praxis nicht mog­ lich, auf Grund eigener Erfahrungen Moglichkeiten und MaBnahmen der Rezes­ sionsabwehr zu durchdenken.

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    54,99 €

    bereits publiziert. Doch wäre eine regelmäßige und in einem formalisierten Rechenwerk zusammengefaßte Veröffentlichung bestimmter Pia­ nungszahlen, die einen späteren Vergleich mit den Istzahlen erlauben, weit infor­ mativer.

  • - Zur Diskussion Um Die Personalisierung Von Politik
    von Jurgen Lass
    54,99 €

    Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Freie Universit'at Berlin, 1993.

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    159,99 €

    In mehr als 4.200 Stichwörtern bietet Ihnen das Gabler Lexikon Marketing einen breiten Überblick über den State-of-the-Art des gesamten Marketing. Sie erhalten umfassende und praxisgerechte Informationen darüber, wie mit Marketingkonzepten erfolgreiche Maßnahmen geplant werden, wie Prozesse und Strukturen im Marketing optimal zu steuern sind, wie sich die marketingpolitischen Instrumente sinnvoll einsetzen lassen und vieles mehr.

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    129,99 €

    Das Gerke Börsen Lexikon informiert Sie in mehr als 8.000 Stichwörtern über alle Aspekte des Börsengeschehens. Von A wie Aktie bis Z wie Zerobond werden sämtliche Fachausdrücke verständlich und praxisnah erläutert. Marktentwicklungen und Zusammenhänge an der Börse werden in Schwerpunktbeiträgen aufgezeigt. Für tagesaktuelle und weiterführende Informationen finden Sie zu vielen Stichwörtern Internet-Adressen.

  • - Identifizieren Und Evaluieren Von Auslandsmarkten Fur Dienstleistungen in Der Roten Biotechnologie
     
    64,99 €

    Ausgehend von einer systematischen Bestandsaufnahme in der roten Biotechnologie und 30 Fallstudien leiten die Autoren Managementempfehlungen für das Vorgehen in der strategischen Vorausschau neuer Märkte und Geschäftsmöglichkeiten ab und geben einen Überblick über Geschäftsmöglichkeiten und Markteintrittsbarrieren für deutsche Biotechnologieunternehmen in Asien und in Singapur.

  • - Verhaltenstheoretische Fundierung Und Empirische Analyse
    von Markus Blut
    69,99 €

    Markus Blut untersucht die Kundenbindung durch Wechselkosten. Als Ergebnis stellt er fest, dass es zur Beurteilung der Bindungswirkung von Wechselkosten erforderlich ist, das tatsächliche Verhalten der Kunden zu betrachten und auf Basis einer mehrdimensionalen Konzeptualisierung der Wechselkosten, neben den direkten Effekten auch die indirekten und moderierenden Wirkungen sowie die Wirkungsunterschiede zwischen den Wechselkosten zu betrachten.

  • von Joerg Sydow
    69,99 €

    Moderne Managementkonzepte konzentrieren sich nicht nur auf interne Stärken von Unternehmen, sondern schließen die Gestaltung zwischenbetrieblicher Beziehungen als entscheidenden Erfolgsfaktor ein. Immer mehr Unternehmen organisieren sich daher in strategischen Netzwerken. Jörg Sydow untersucht die Evolution strategischer Netzwerke und präsentiert Beispiele für diese neue Organisationsform. Insbesondere der Transaktionskostenansatz wird hierzu kritisch analysiert. Der Autor entwickelt die Konzeption eines kollektiven strategischen Managements und diskutiert daraus resultierende Rollenanforderungen. Dieses inzwischen zum Standardwerk der Management-Literatur gewordene Buch liegt nun bereits im 3. Nachdruck vor. Verzeichnis: Jörg Sydow untersucht die Evolution strategischer Netzwerke und präsentiert Beispiele für diese Organisationsform. Der Autor entwickelt die Konzeption eines kollektiven strategischen Managements und diskutiert daraus resultierende Rollenanforderungen.

  • - Strukturorientierte Ansatze
     
    44,95 €

    Band 2 des Lehrbuches zu Modernen Organisationstheorien beschäftigt sich mit den struktur- und gesellschaftsorientierten Ansätzen. Die Darstellung orientiert sich an Studierenden ohne Vorkenntnisse. Zum besseren Verständnis des gedanklichen Hintergrundes werden außerdem die Sozial- und Gesellschaftstheorien, auf denen die vorgestellten Organisationstheorien basieren, abgehandelt, so dass sich eine umfassende Einführung in die Problemstellungen und Lösungsvorschläge der modernen Organisationswissenschaft ergibt.

  • - Praxiserprobte Instrumente Zur Systemorientierten Mitarbeiterfuhrung
    von Josef M Fersch
    49,99 €

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    54,99 €

    Wenn heute im Vergleich etwa zu den 60iger Jahren in der Praxis recht häufig über Fragen der betrieblichen Personalplanung gesprochen wird, so ist dies wohl zu einem guten Teil dem neuen Betriebsverfassungsgesetz zuzuschreiben. Die ent­ scheidenden Sätze sind in § 92 enthalten, durch den der Arbeitgeber verpflichtet wird: 1. ". . . den Betriebsrat über die Personalplanung, insbesondere über den gegen­ wärtigen und künftigen Personalbedarf sowie über die sich daraus ergebenden personellen Maßnahmen . . . an Hand von Unterlagen rechtzeitig und um­ fassend zu unterrichten" 2. ".. . mit dem Betriebsrat über Art und Umfang der erforderlichen Maßnahmen und die Vermeidung von Härten zu beraten"(§ 92 Abs. 1). Wohlgemerkt: § 92 verpflichtet den Arbeitgeber nicht zur Einführung und Durch­ führung einer Personalplanung; und mehr als ein Vorschlagsrecht steht auch dem 1 Betriebsrat in dieser Hinsicht nicht zu (§ 92 Abs. 2)). Dennoch ist von diesem Paragraphen eine Initialwirkung ausgegangen. Daß es des gesetzgeberischen Anstoßes bedurfte, um die Diskussion in Gang zu bringen, erstaunt, wenn man bedenkt, daß es auch in der Vergangenheit schon eine Reihe guter Argumente gab, sich betrieblicherseits mit Personalplanung zu 2 beschäftigen), z. B.

  • von H Jacob
    54,99 €

    Seit dem Fruhjahr 1970 haben die gr6f3ten Hersteller elektronischer Datenverar­ beitungsanlagen (EDV) eine neue Preis- und Lieferpolitik eingefUhrt: Van nun ab konnen Maschinen und Programme, die bislang gemeinsam angeboten und ab­ gerechnet wurden, einzeln gekauft werden. Unter anderem muf3 der Ki:iufer bzw. Mieter van nun ab selbst bestimmen, welche Programme er haben und wieviel er dafUr bezahlen will. Der Zweck dieses Beitrages ist es u. a. , die Unternehmensleitung mit den Fragen der ProQrammiersprachen vertraut zu machen und ihr mit der Bereitstellung van Maf3sti:iben fUr die BewertunQ solcher Sprachen behilflich zu sein. Der Beitrag ist also auf die Entscheidunqssituation des Nicht-Spezialisten abgestimmtl). Van der Unternehmensleitung werden in steigendem Maf3e sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht Entscheidungen erwartet und verlangt, die teils grof3e wirtschaftliche Tragweite haben, teils technische Einblicke einer Art erfor­ dern, die nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden kann. Der Unternehmensleiter muf3 aber Entscheidungen treffen und dabei immer 6fter zwischen Scylla und Charybdis hindurchsegeln. Scylla mag dabei unzureichende Erkenntnisse symboli­ sieren, Charybdis dagegen dos Abhi:ingigsein van Ratgebern. Der Ratgeber ist ein Fachmann, bei dem man vertiefte Kenntnisse auf einem begrenzten Gebiet voraussetzt. Er kann - auch wenn er ein sehr tUchtiger Experte ist - zwei wichtige Voraussetzungen niemals erfUIIen: den allgemeinen Oberblick und Verantwort­ die lichkeit des Managers.

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    54,99 €

    Fast jeder zweite Wirtschaftsstudent gibt vorzeitig auf. Andere brauchen nicht selten zwölf und mehr Semester für ihr Studium. Beides muss nicht sein, wenn die Studenten eine klare Vorstellung davon haben, vor welche Entscheidungen sie gestellt werden, welcher Informationsquellen sie sich bedienen können, wer ihnen finanzielle Mittel zur Verfügung stellen kann. Auf diese und viele andere Fragen gibt "Effizient studieren: Wirtschaftswissenschaften" eine klare und verlässliche Antwort.

  • von Heinrich Roesmann
    54,99 €

    1968, S. 249.

  • - Wie Sie Die Neue Motivationsforschung Fur Ihr Unternehmen Nutzen Koennen
     
    69,99 €

    Leistungsmotivation jenseits des Pay-for-Performance-Konzepts steht im Mittelpunkt dieses Buches. Umfassende Untersuchungen und Fallstudien zeigen geeignete Maßnahmen. Die 2. Auflage ist aktualisiert und um zahlreiche Aspekte und empirische Befunde erweitert.

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    32,99 €

    In den letzten Jahren haben sich einige Entwicklungen ergeben, die teilweise völlig neu sind, teilweise als Renaissance früherer Konzepte gelten mögen. In erster Linie ist hier das Internet zu nennen, das eine neue Form von Distanzunterricht erlaubt. Weitere Schwerpunkte des Aufsatzsammlung bilden der tertiäre Bildungssektor und innovative Lehrmethoden.

  • - Contributions to Modern Management
     
    54,99 €

    Der Beitrag ist Teil einer multikulturellen Untersuchung über die Rolle des Personaldi­ rektors in groBen Unternehmen. Es zeigt sich, daB erhebliche Unterschiede in der Aus­ bildung des Personaldirektors bestehen. Auch hinsichtlich der Rolle und der Bedeutung der Personalabteilung bestehen groBe Unterschiede von Land zu Land. Gegenwärtig übt der Personaldirektor in spanischen Unternehmen ein vorwiegend ad­ ministrative Rolle aus. Juristische Aspekte und Probleme erfordern den Hauptanteil sei­ ner Zeit. In Zukunft wird sich seine Rolle grundsätzlich ändern müssen und auch ändern. Die funktionale Aufgabe wird unter die strategische Aufgabe zurücktreten, die menschlichen Ressourcen des Unternehmens vorausschauend und umfassend zu managen. Daraus lei­ ten sich auch neue Laufbahnmuster ab: während heute eine Karriere im Personalwesen dominiert, wird der zukünftige Personaldirektor andere funktionale Bereiche des Unter­ nehmens erfolgreich und in lei tender Position durchlaufen haben, ehe er sie zum Vor­ standsmitglied Personal berufen wird. Summary From the results of this multicultural analysis about the HR manager figure, we may de­ duce the differences in training requirements, as weIl as the diverse importance of the HR department within the organizational context. Nowadays, the HR manager plays an administrative role where the leg al issues domi­ nate their tasks.

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    54,99 €

    Ausbildungs- und Beschäftigungssystem sind zwei Bereiche, die auf komplexe Weise eng miteinander verbunden sind. Hierfür ist die betriebswirtschaftliehe Ausbildung an deut­ schen Universitäten ein hervorragendes Beispiel. Grundlegende Veränderungen in der Arbeitswelt müssen ihren Niederschlag sowohl in fachlich/inhaltlicher als auch in me­ thodischer Hinsicht in der universitären Ausbildung von Betriebswirten finden. Für die deutschen Unternehmen sind hervorragend ausgebildete und international ausgerichtete Betriebswirte unerläßlich, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Summary The academic world and the professional world are two complex systems that are c10sely interrelated with each other. This is especiaHy true in the field of business administration at German universities. Major changes in the professional world have a high impact on the content and the methods of teaching business administration at the universities. German companies have a great need for weH trained university graduates and they con­ sider these candidates an important, asset in the global competition. 13: Ausbildungs-und Berufsfragen (JEL J29) ZfB-Ergänzungsheft 1/96 12 Betriebswirtschaftliche Ausbildung an deutschen Universitäten Zur Lage der betriebs­ wirtschaftlichen Ausbildung an deutschen Universitäten Von Tyll Necker Überblick ¿ Betriebswirtschaftliche Fähigkeiten werden in immer mehr Bereichen und Positionen erforderlich. ¿ Das gegliederte Ausbildungssystem muß den daraus erwachsenden Anforderungen ent­ sprechen. Dazu ist Wettbewerb erforderlich. ¿ Studiengebühren würden eine starke Lenkungsfunktion auf der Nachfrageseite aus­ üben.

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    49,95 €

    Die Betriebswirtschaftslehre hat es sich seit einigen Jahren zur Aufgabe gemacht, sich der ökologischen Dimension unternehmerischen Handelns und damit ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewußt zu werden. Das nun vorliegende ZfB-Ergänzungsheft dokumentiert den Fortschritt, den die Betriebswirtschaftslehre im Umweltmanagement in den letzten Jahren gemacht hat. Horst Albach und Harald Dyckhoff haben Beitr äge aufgenommen, die den Bewußtseinswandel im Unternehmen widerspiegeln. Hinzu kommen solche, die konkrete Anregungen zum Umgang mit ökologischen Aufgabenstellungen in der Unternehmensführung geben. Verzeichnis: Das ZfB-Ergänzungsheft dokumentiert den Fortschritt, den die Betriebswirtschaftslehre im Umweltmanagement in den letzten Jahren gemacht hat. Es enthält Beiträge, die den Bewußtseinswandel im Unternehmen widerspiegeln und die konkrete Anregungen zum Umgang mit ökologischen Aufgabenstellungen in der Unternehmensführung geben.

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    54,99 €

    Das Buch bietet einen Überblick über das Betriebswirtschaftsstudium an deutschen Fachhochschulen. Es ist zugleich ein Wegweiser zum Auffinden geeigneter Studiengänge mit Angaben zu Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbungsfristen.

  • - Management International Review
     
    37,99 €

    Even though Internet business no longer makes headlines, the Internet does affect the management of international business operations in ways that to a large extent remain unresolved. This book reflects on the basics of the empirical evidence of the last years during which firms have pursued the commercial opportunities of the Internet.

  • - Selbstverstandnis -- Instrumente -- Perspektiven
     
    54,99 €

    Kommentar der 12 Thesen im Beitrag Küpper/Weber/Zünd zum "Verständnis und Selbst­ verständnis des Controlling" Von Albrecht Deyhle Überblick ¿ In diesem Beitrag wird zu den zwölf Thesen von Küpper, Weber und Zünd zum gegenwärtigen Stand des Controlling Stellung genommen. ¿ Aus der Erfahrung des Controllers in der Praxis wird gezeigt, daß viele der Thesen ihren Grund in der Sprachverwirrung haben, die in Theorie und Praxis über das Con­ trolling besteht. ¿ Controlling ist das Umsetzen der betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen in praktische, ziel- und erfolgsorientierte Führung. Eine eigene Teildisziplin ist das Controlling daher nicht. ¿ Controlling leistet "Lotsendienste". Der Kurs des Unternehmensschiffes (Strategie) liegt vorher fest, das Steuer (operative Führung) liegt in der Hand des Kapitäns. Der Controller hilft dem Kapitän, auf Kurs zu bleiben und Untiefen zu vermeiden. Con­ trolling enthält also beide Elemente: Strategie und operative Führung. Der Beitrag gibt Antworten, die auf praktischen Erfahrungen beruhen. ¿ Dem Wissenschaftler, der Controlling lehrt, soll der Beitrag helfen, sein Forschungs­ feld klarer und praxisnäher abzustecken. Eingegangen: 15. Juni 1990 ZR ZEITSOftFT Fm BETRlEBSWIRTS(}iAff Dr. Albrecht Deyhle, Leiter der Controller Akademie, Gauting/München, Untertaxetweg 5, 8035 Gauting.

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    32,99 €

    Was Controlling eigentlich ist, darüber gibt es möglicherweise mehr Meinungen als Autoren. Namhafte Vertreter des Controlling haben zu Ehren von Professor Kloock Antworten zu Fragen der Unternehmensführung, des Beschaffungs-, Organisations- und Produktionscontrolling bis hin zu Controlling in Strategischen Partnerschaftten. Der Leser erhält einen profunden Überblick über Controlling als wissenschaftliche Disziplin.

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    49,95 €

    Zu den Entwicklungen auf organisierten Kapitalmärkten werden Fragen beantwortet, ob und warum Venture Capital-Gesellschaften den Neuen Markt wählen und welche Vorteile im Double Listung liegen. Beiträge über Finanzintermediäre und Fonds bieten Einblicke in institutionelle Investoren in den USA, in Leasinggesellschaften, Immobilien- und Wertpapier-Fonds. Einen dritten Schwerpunkt bildet die Bewertung von Finanzinstrumenten.

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    49,95 €

    Die Aufsätze enthalten originelle Lösungen zu neuen Themen wie Produktvorankündigung, Warenproben und Kundenbindung. Neue Lösungen zu bekannten Problemen sind Widerstände gegen Innovationen und ihre Überwindung, Teamarbeit sowie die generelle Bildung von Kommunikationsstandards.

  • von Horst Albach
    54,99 €

    Man kann sich die Zeit zurückwünschen, als der "technische Riese" noch schlief. Dabei muß man beherzigen, daß er nie geschlafen hat -er war nur so lange mit der Aufholjagd gegenüber Europa und USA beschäftigt, daß seine Stärken bei uns nicht sichtbar wur­ den. Kenner der Szene hätten dieses Geschehen und dessen spätere Auswirkungen bereits im Jahr 1970 voraussagen können und haben es ja auch getan (2). Kenner sagen einen ähnlichen Aufstieg übrigens heute für andere fernöstliche Länder voraus - so z. B. für Korea - wobei dann natürlich eine neue Kräfteverteilung der "fernöstlichen Giganten" untereinander und im Verhältnis zu der westlichen Welt erfolgen muß und wird. Damit das westliche F&E-Management den neuen Verteilungskampf zu seinen Gun­ sten beeinflusssen kann, muß es sich konstruktiv mit der japanischen Vorgehensweise im F&E-Prozeß auseinandersetzten. Hier hilft das vorgestellte "Prozeßmodell F&E-Management" (vgl. Abb. 1), indem es als "benchmark" die japanischer Vorgehensweise im Entwicklungs-bzw. Produktentste­ hungsgang transparent macht. Es ermöglicht die genaue Analyse der Teilprozesse Zielset­ zung, Durchführung sowie Abstimmung und Rückkopplung und das darin eingesetzte Instrumentarium speziell japanischer Wesensart. Die daraus gewonnene Erkenntnis ist die Voraussetzung dafür, daß auch die eigenen Stärken und Schwächen erkannt und aus­ bzw. abgebaut werden können.

  • von Horst Albach
    54,99 €

    In this paper it is investigated whether the adjustment of the number of workers to changes in output, expected output and orders has altered over the time period 1963 to 1983. After discussing the possible reasons for such a development, this hypothesis is tested with data from fifteen West-German industries. No evidence in support of the view that adjustment costs have generally increased could be found. However, un­ employment seems to have a strong positive impact on adjustment speed. 16 ZfB-Erganzungsheft 2/88 BalrlabsgriiBa und ArballszalHlaxlblllslarung Eine vergleichende Auswertung der empirischen Befunde Von Michael ReiB und Wolfgang Pfau Der flexible Einsatz des betrieblichen Personals bildet eine wichtige Determi­ nante des Flexibilitiitspotentials eines Unternehmens. Flexibilitiitspotentiale konnen ihrerseits Wettbewerbsvorteile begriinden. Diese Bedeutung besitzen sie nach giingiger Meinung geradejiir mittelstiindische Unternehmen. Ein der­ artiges pauschales Plausibilitiitsurteil kann nur dann als Grundlagejiir betriebs­ grofienspezijische Strategiebildung dienen, wenn es sich auj dem Priijstand empirischer Forschung bewiihrt hat. Die Resultate der empirischen Forschung zur Arbeitszeitflexibilisierung werden zu diesem Zweck aujihre betriebsgrofien­ spezifische Aussagejiihigkeit hin untersucht. Die vergleichende Analyse der Be­ junde zur gegenwiirtigen Verbreitung, zu den vermuteten Expansionsperspekti­ ven, zur Ejjizienzbeurteilung sowie zur Einschiitzung des Implementierbar­ keitspotentials vermittelt einen Einblick in die Moglichkeiten und in die Gren­ zen der Flexibilitiitsjorschung.

  • - Firmenubernahme durch Management und Belegschaft
     
    59,99 €

    Wir freuen uns, wenn wir einigen Lesern mit diesem Buch eine erste Basis für die Beurteilung von Chancen und Risiken eines sol­ chen "Abenteuers" liefern, und sei es auch, daß Sie sich gegen ein MBO entscheiden. Das Buch gliedert sich in vier Hauptbereiche: Nach einigen all­ gemeinen Betrachtungen zum Thema MBO wird untersucht, ob es für Buy-outs besonders geeignete Unternehmen gibt. Anschließend versuchen wir, in einem sieben-Punkte-Programm die ent­ scheidenden Erfolgsfaktoren eines MBOs zu beschreiben: 1. Wie soll die ideale MBO-Mannschaft aussehen? 2. Wie wird ein Geschäftsplan erstellt? 3. Welchen Wert hat das Unternehmen? 4. Wie wird ein MBO finanziert? 5. Welche Verhandlungsstrategien sind zu berücksichtigen? 6. Wie sollen die Verträge gestaltet werden? 7. Welche Maßnahmen zur steuerlichen Optimierung sind zu er­ greifen? Aufgrund der aktuellen Situation in den neuen Ländern werden einige Spezialitäten des "MBO-Deals" und insbesondere die Zu­ sammenarbeit mit der Treuhandanstalt in einem gesonderten Ka­ pitel dargestellt. Abschließend betrachten wir die besonders wichtigen Phasen nach dem eigentlichen MBO und entscheidende Perspektiven für jetzige und zukünftige "Buy-outer".

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