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  • - Verhaltenswissenschaftliche Grundregeln Fur Das Management
    von Joern-Axel Meyer
    64,99 €

  • - Ein Beitrag Zur OEkonomischen Analyse Des Rechts
    von Rolf Uwe Fulbier
    54,99 €

    Rolf Uwe Fülbier analysiert die Ad-hoc-Publizität aus ökonomischer Perspektive und zeigt auf, wie der Staat mit Hilfe seines regulatorischen Instrumentariums in das Kapitalmarktgeschehen eingreift. Der Autor bezieht dabei auch die herrschende Regulierung der drei weltweit wichtigsten Finanzplätze London, New York und Tokio ein. Auf Basis der normativen Regulierungstheorie werden die Regulierungsnotwendigkeit der Ad-hoc-Publizität geprüft und Erklärungsansätze im Sinne der positiven Theorie für die tatsächlich vorgenommene Regulierung abgeleitet. Abschließend beurteilt der Autor die deutsche Regulierungsnorm und steuert so der juristischen Diskussion Vorschläge zur rechtssicheren Ausgestaltung der Publizitätpflicht bei.

  • - Entscheidungsrahmen Und Konzeption Fur Ein OEkologieorientiertes Rechnungswesen
    von Heinz Karl Prammer
    54,99 €

    Wie rational ist unternehmerisches Handeln? In Anbetracht der ökologischen Heraus­ forderungen stellt sich diese Frage auch für Unternehmen als Subsysteme der Gesellschaft wieder neu. Die wichtigste Ressource zur Bewältigung dieser Aufgabe ist das Management, denn es hat die Aufgabe, unsere ökonomischen und sozialen Systeme den sich wandelnden, neuen Bedingungen anzupassen. Um Erfolg im betrieblichen Umweltschutz zu erzielen, müssen zunächst jene Umweltaspekte des Unternehmens identifiziert werden, die bedeutende Auswirkungen auf die Umwelt haben oder haben können. Erst diese Selektionsleistung läßt eine System-Umwelt-Differenz entstehen, die erfolgsorientiertes Handeln des Umweltmanagements, d. h. die aktive Steuerung der Umweltaspekte des Unternehmens ermöglicht. Prammer zeigt auf, daß mit erfolgs­ orientiertem Handeln im betrieblichen Umweltschutz aber nur die subjektive Rationalität der Handlungsträger und damit das zweckrationales Prinzip zum Tragen kommt. Erst durch einen Dialog mit allen Beteiligten, d. h. durch kommunikativ rationale Handlungen werden Voraussetzungen für gesamthafte Rationalität (auch) bei ökologischen Fragestellungen geschaffen. Kommunikativ rationale Handlungen müssen aber nicht zwangsläufig zu einer stärkeren Ausrichtung an ökologische Belange führen. Prammer argumentiert, daß nur im Zusammenhang mit einer sozialökologischen Verantwortungsethik eine hinreichende Orien­ tierung für das Management gegeben ist. Vor diesem Hintergrund ist auch die vom Autor vorgenommene Erweiterung des Modells der "Fünf Komponenten einer Vision" (Bleicher) durch eine sozial-ökologische Ethik als treibende Kraft für die Bildung ökonomischer und sozialer Visionen zu sehen. Mit der Diskussion und Darstellung des st. GallerManagement-Modells wird ein Bezugs­ rahmen für ein integriertes Umweltmanagement gespannt, das über einseitiges Erfolgsfaktoren­ Denken hinausreicht.

  • - Leistungsprozesse Wirtschaftlichkeit Organisation
     
    54,99 €

    Dieses Buch analysiert aktuelle Fragestellungen und Themen des Controlling der betrieblichen Informationsverarbeitung (IV). Während in früheren Diskussionen die Kosten und die Wirtschaftlichkeit der IV im Vordergrund standen, wird jetzt der Effektivität, das heißt, den Wertschöpfungsprozessen der IV und der Qualität ihrer Dienstleistungen, mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die Beiträge renommierter Fachvertreter aus Wissenschaft und Praxis werden dabei den relevanten Teilbereichenzugeordnet.

  • - Parte Prima: Tedesco -- Italiano / Teil 1: Deutsch -- Italienisch
    von Piero Pierallini & Sabine Hartung-Thoenes
    84,99 €

  • - Personalfreisetzung Und Karrierestrategie
     
    29,99 €

  • - Zur Effizienten Gestaltung Des Kreditsicherungs- Und Insolvenzrechts
     
    54,99 €

  •  
    44,99 €

    Der Verfasser dankt seinen Assistenten Dr. Tim Drygala und Thomas Trolitzsch * herzlich fur die Mitarbeit. 1 Vgl. dazu Assmann, in: GroBkommentar zum Aktiengesetz, 4. Aufl. 1992 ff., Einl. Rn. 68 ff.; Wietholter, Interessen und Organisation der Aktiengesellschaft im ame­ rikanischen und deutschen Recht, 1961 S. 270 ff.; Dreist, Die Uberwachungs­ funktion des Aufsichtsrats bei Aktiengesellschaften, 1980, S. 15 ff.. 2 Siehe dazu die Materialien bei SchubertlHommelhoff, 100 Jahre modemes Ak­ tienrecht, (ZGR Sonderheft 4), 1985, und darin Hommelhoff, S. 53,91 ff.. 3 Es sei nur auf die in diesem Jahr erschienenen Abhandlungen von Lutter, ZHR 1995, 287 ff.; NJW 1995, 1133 sowie AG 1994, 176 f verwiesen. 4 Vgl. etwa Van Ommeslaghe, Le regime des societes par action et leur administra­ tion en droit compare, Briisse11960. 5 BerlelMeans, The Modem Corporation and Pivate Property, 1932. 6 Dazu eingehend Lutter, Europaisches Untemehmensrecht, 4. Aufl. 1995, sowie Kolvenbach, Mitbestimmungsprobleme im gemeinsamen Markt, Vortrage und Be­ richte des Zentrums fur europaisches Wirtschaftsrecht, Bonn, 1991. 7 Naber dazu Gotzen, Niederlandisches Handels- und Wirtschaftsrecht, 1979, S. 124 f 8 Gomard, Das danische Gesetz liber Aktiengesellschaften, 3. Aufl., 1991, S. 40 f; KorkischiCarsten, Das schwedische Aktienrecht, 2. Aufl., 1986, S. 31 ff. 9 KorkischiCarsten, aaO, S. 29 sprechen deshalb von einem zweigliedrigen board­ system. 10 Foerster, Die schwedische Aktiengesellschaft, RlW 1992, S. 803, 807; Gomard, aaO, S. 41. 11 Zum vorziiglichen Entwurfvon 1975 vgl. Lutter (Hrsg.), Die europaische Aktien­ gesellschaft, 2. Aufl., 1978.

  • - Synergien Nutzen, Potentiale Erschliessen
    von Ingrid Dzalakowski
    44,99 €

    Dieses Buch widme ich meinem Mann Holger. Sein ständiges Feedback hat mir ermög­ licht, das Thema der Zusammenarbeit zwischen Männern und Frauen auch aus der männlichen Sicht zu erarbeiten. Durch seine wertvollen Anregungen und Gedanken konnte ich damit eines der wichtigsten Ziele von GenderWorking realisieren: die ausge­ wogene Erfassung des Themas von beiden Seiten. Darüber hinaus widme ich ihm dieses Buch, weil er mir durch seinen Rückhalt geholfen hat, auch die schwierigen Phasen der Entstehung erfolgreich zu bewältigen. Ich danke meinen weit mehr als 200 Interviewpartnerinnen und Interviewpartnern aus Unternehmen der verschiedensten Branchen. Ihre Erfahrungen und Beiträge sind bestim­ mend für das ganze Buch, auch wenn sie selbst auf eigenen Wunsch namentlich nicht genannt werden. Sie haben mir durch ihre Sichtweisen geholfen, die betriebliche Praxis unter dem Blickwinkel der Zusammenarbeit von Männern und Frauen voll zu erfassen. Der intensive Gedankenaustausch und die ständige Rückkoppelung mit ihnen hat Gen­ derWorking das werden lassen, was es werden sollte: ein Buch aus der Praxis für die Praxis mit umfassenden Analysen und Lösungsstrategien, die wirklich umsetzbar sind. Mein ganz besonderer Dank gilt den im Buch namentlich genannten Entscheidungsträ­ gern, die mir großzügig ihre wertvolle Zeit gewidmet haben und mit ihren Zitaten dieses Buch auf außergewöhnliche Weise unterstützten. Der gemeinsame Dialog, in den sie ihr umfangreiches Wissen einbrachten, hat entscheidend zur Entwicklung meiner Personal­ strategie beigetragen.

  • von Balz Ryf
    32,99 €

  • - Ein Ansatz Auf Basis Der "means End"-Theorie
    von Professor Andreas (University of St Gallen Switzerland) Herrmann
    54,99 €

    Unternehmen werden in ihren produkt- und marketingpolitischen Aktivitäten im allgemeinen von der Vorstellung geleitet, daß ein Produkt in erster Linie aufgrund seiner Qualitätsmerkmale nachgefragt wird. Die Realität zeigt jedoch, daß nicht nur die Beschaffenheit eines Produkts das Kaufverhalten bestimmt, sondern auch die damit verbundenen Nutzenvorstellungen und Werthaltungen. Auf der Basis der "means end"-Theorie, die auf eine Verknüpfung einzelner Werthaltungen mit den Nutzenkomponenten und Produktmerkmalen abzielt, entwickelt Andreas Herrmann einen Ansatz, mit dessen Hilfe die für die Produktgestaltung relevanten Eigenschaften mit den Bestimmungsfaktoren des Kaufverhaltens verbunden und absatzpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können.Verzeichnis: Auf der Basis der "means end"-Theorie entwickelt der Autor einen Ansatz, mit dessen Hilfe die für die Produktgestaltung relevanten Eigenschaften mit den Bestimmungsfaktoren des Kaufverhaltens verbunden und absatzpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können.

  • - Netzwerke -- Telekooperative Arbeitsformen -- Marktchancen
    von Oliver Brakel, Jorun Cramer, Barbara Fischer, usw.
    44,99 €

    Trotz der Turbulenzen und Rückschläge der New Economy werden Internetökonomie und Telekooperation das zukünftige Gesicht der Arbeit zunehmend prägen. Das vorliegende Buch präsentiert die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Analyse der Klein- und Kleinstbetriebe, der "small offices" und "home offices" (SOHOs), in denen namhafte Ökonomen die Prototypen der zukünftigen Arbeitsorganisation sehen.

  • - Einfuhrung in Das Bilanzrichtlinien-Gesetz Mit Fallbeispielen Und Gesetzestext-Auszugen
    von Gerhard Brackert
    54,99 €

  • - Rechtliche Vorschriften, Marktinformation, Geschaftsabwicklung
    von Dieter J G Schneider
    54,99 €

  • - Ein Beitrag Zur Erklarung Kooperativ Bedingter Zielvariationen
    von Dieter J G Schneider
    54,99 €

    ZieZsetzungsverhal­ ten der kooperierenden Unternehmungen in irgendeiner Weise 3 beeinflußt wird ). Nun stellen "die Analyse und Präzisierung des Zielsystems ...

  • - Entscheidungsmodelle Fur Den Wirtschaftlichkeitsvergleich
    von Klaus Hoelscher
    59,99 €

    Zukauf. Durch die parametrische lineare Programmierung lassen sich die ursprünglich sicheren Daten "aufweichen". Die Einbeziehungvon Wahrscheinlichkeiten, etwa einer Absatz- oder einer Bedarfsverteilung, führt schließlich zu einem stochastischen Programmansatz.

  • - Aktuelle Beitrage Zur Burowirtschaftlichen Forschung
    von Erwin (Hrsg ) Grochla
    54,99 €

  • von Wolfgang Wegmann
    54,99 €

    In den letzten Jahren ist im deutschsprachigen Schrifttum die zweck­ mäßige Ausgestaltung des betrieblichen Jahresabschlusses lebhaft dis­ kutiert worden. Im Rahmen dieser Diskussion wurde der Konzeption des "ökonomischen Gewinns" viel Raum gewidmet. In der vorliegenden Schrift setze ich mich mit diesem im Gegensatz zum herkömmlichen Bilanzgewinn an künftigen Zahlungsgrößen orientierten Erfolgsbegriff auseinander, der von einigen Bilanztheoretikern der herkömmlichen Rechnungslegung als Verbesserungsvorschlag gegenübergestellt wird. Zunächst wird ein komprimierter Überblick über die bilanztheo­ retische Diskussion vor und nach dem zweiten Weltkrieg gegeben. Der ökonomische Gewinn baut auf dem Gewinnbegriff der allgemeinen öko­ nomischen Theorie des Einkommens und des Kapitals auf und wurde bereits im Jahre 1906 von Irving Fisher formuliert. Das Gewinnkonzept Fishers stelle ich aus diesem Grunde kurz dar und erörtere dann die erweiterten Fassungen von Erik Lindahl und John Richard Hicks, auf die sich auch die meisten neueren Veröffentlichungen zu diesem The­ menkreis beziehen und die schon als Modifikationen des ökonomischen Gewinns im Hinblick auf eine mögliche Anwendung im betrieblichen Jahresabschluß zu verstehen sind. In einem Exkurs vergleiche ich den ökonomischen Gewinn mit der "va­ riablen Gewinnkonzeption" von Sidney S. Alexander und arbeite Ge­ meinsamkeiten und Unterschiede zwischen beiden Erfolgsbegriffen heraus. Anschließend wird gezeigt, wie sich der ökonomische Gewinn innerhalb der Formalschemata von Bilanz und Gewinn-und Verlust­ rechnung ermitteln läßt, indes wird gleichzeitig die Problematik der Zurechnung künftiger Zahlungs ströme auf einzelne Bilanzposten auf­ gezeigt.

  • von Horst Albach
    54,99 €

    Investitionen in neue Produktionstechnologien legen das Kapazitatsgeflige der Un­ temehmung auf Jahre hinaus fest, begrenzen somit den Spielraum flir Produktinno­ vationen. Die Produktionstechnologie darf somit in der strategischen Planung nicht als Nebenbedingung aufgefaBt werden, sondem ist so zu gestalten, daB sie alle quanti­ tativen und qualitativen Kapazitatsanforderungen optimal erflillen kann und die Her­ steHung der Produkte zu wettbewerbsfahigen Kosten ermoglicht. Produkt-, Produktions- und Werkstoffiechnologien sind zeitlichen Veranderungen unterworfen. Neue Technologien werden entwickelt und verandem das Kapazitatsge­ flige. Die strategische Planung muB solche Entwicklungen fruhzeitig erfassen, so daB die Untemehmung die durch Technologieentwicklungen eroffneten Chancen nutzen und sich gegen mogliche Risiken rechtzeitig wappnen kann. Die Optimierung der Erfolgspotentiale erfordert eine Betrachtung der Technologie­ investition als strategische Ressource in der langfristigen Untemehmensplanung ansteHe einer isolierten Projekt-Betrachtungsweise zur Erzielung einer Kongruenz zwischen Produktionstechnologie und strategischen ProduktlMarkt-Zielsetzungen. Die Gestaltung der Erfolgspotentiale im Rahmen der strategischen Investitionspla­ nung wird jedoch erschwert dUTCh: - Quantenspriinge in den Kostenkurven bei ProzeBinnovationen und - Grenzgewinnveranderungen bei bereits getatigten Investitionen durch den Einstieg von neuen Wettbewerbem mit neuerer Produktionstechnologie. Diese Probleme erfordem eine systematische Planung kunftiger Technologie-Res­ sourcen, die die strategischen und okonomischen Wirkungen neuer Produktionstech­ nologien gleichermaBen beriicksichtigt.

  • - 4000 Begriffe - Checklisten - Techniken
    von Rolf Dieter Zens
    69,99 €

  • von Horst Albach
    59,99 €

    1 Häufig wird die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes durch sogenannte Angebotskriterien bemessen; vgl. hierzu die Ausführungen des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im vorstehenden Aufsatz. Den Angebotskrite­ riert sind jene Indikatoren zuzuordnen, die die Wettbewerbsposition durch die jeweiligen Un­ terschiede in den Produktionskosten berechnen (Arbeit und Kapital; Vorleistungen (z. B. Energiekosten); technische Neuerungen; Umweltschutzkosten). Diese Angebotskriterien müssen jedoch gegen sich gelten lassen, daß sie zu Fehlinterpretationen aufgrund unter- oder überbewerteter Währungen einladen. Man denke in diesem Zusammenhang an die errati­ schen Kursschwankungen, welche die DM in den Jahren 1980 und 1981 gegenüber dem japa­ nischen Yen und dem amerikanischen Dollar verzeichnete; dadurch verliert der Vergleich an sich bedeutsamer Indikatoren wie z. B. der Lohn(neben)kosten erheblich an diagnostischem Wert. 2 V gl. Balassa, Bela, Trade Liberalization among Industrial Countries - Objectives and Alter­ natives, New York 1967. 3 Hinsichtlich der empirischen Darstellung der Außen- und Binnenprotektion der westdeut­ schen Wirtschaft sei besonders auf die Veröffentlichungen des Instituts für Weltwirtschaft, Kiel, verwiesen. Vgl. dazu zusammenfassend Institut für Weltwirtschaft, Analyse der struktu­ rellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft (Strukturberichterstattung), Kiel 1980, S.252-272.

  • von Horst Albach
    54,99 €

    Das erste Ergänzungsheft 1979 der Zeitschrift für Betriebswirtschaft bringt Beiträge zu Fragen der Unternehmensplanung in der Praxis. Die Autoren sind, sieht man einmal von den Beiträgen der beiden Hochschullehrer ab, in verantwortlichen Positionen in der Praxis tätig. Die Beiträge in diesem Heft richten sich vor allem an die in der Wirtschaft tätigen Leser sowie an alle diejenigen, die sich über den Stand der Unternehmensplanung in der Praxis informieren wollen. Zwar ist die Herausforderung an die Wissenschaft, gelegentlich auch der Vorwurf, bei der Lösung der Probleme von der Wissenschaft im Stich gelassen zu werden, an vielen Stellen nicht zu überhören, gleichwohl stellen die Beiträge Erkenntnisse aus der Praxis der Unternehmensplanung dar, die die Autoren als auch für andere Unter­ nehmen gültig und auf andere Unternehmen übertragbar ansehen. Die Aufsätze sind aus Vorträgen hervorgegangen, die die Verfasser in Seminaren des "Universitätsseminars der Wirtschaft (USW)" gehalten haben. Der Aufsatz von Selowsky beruht auf einem Vortrag vor der Gutenberg-Arbeitsgemeinschaft. Das große Interesse, das die Vorträge bei den Teilnehmern dieser Veranstaltungen gefunden haben, rechtfertigt die Erwartung, daß dieses Ergänzungsheft bei den Lesern der ZfB eine gute Aufnahme finden wird.

  • von Peter E Anders
    54,99 €

  • - Mit Prufungsrelevanten Fragen Und Themen Fur Den Fachaufsatz
    von Rudolf E Kamphausen Rudolf E Kamphausen
    54,99 €

  • - Kritische Erlauterungen Und Vorschlage Insbesondere Zur Betriebswirtschaftlichen Ausbildung Gemass Den Koordinierungsrichtlinien Der Kultusminister-Konferenz
    von Wilhelm Hasenack
    54,99 €

    bleiben. Schon um die Broschtire fUr Studierende preislich er­ schwinglich zu machen, war Ieider eine stoffliche Beschrankung notwendig.

  • - Ergebnisse Eines Studienkreises Des Betriebswirtschaftlichen Instituts Fur Organisation Und Automation an Der Universitat Zu Koeln
    von Studienkreis Dr Meller Studienkreis Dr Meller
    54,99 €

    Die Zahl der elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, die fiir die Ab­ wicklung der betrieblichen Biiro- und Verwaltungsaufgaben eingesetzt wer­ den, hat sich in den vergangenen Jahren erheblich vergroBert. AuBerdem werden heute nicht mehr nur Aufgaben einzelner Teilbereiche der betrieb­ lichen Datenverarbeitung auf diesen Anlagen durchgefiihrt, sondern die Entwicklung tendiert zu einer integrierten Verarbeitung samtlicher im Betrieb anfallenden Datenverarbeitungsaufgaben. 1m Verlaufe dieser Ent­ wicklung hat die betriebliche Datenverarbeitungsstelle, in der die mit dem Einsatz der neuen Anlagen verbundenen Systembildungs-, Programmie­ rungs- sowie die Maschinenbedienungs- und -wartungsaufgaben zusammen­ gefaBt sind, eine derartige Bedeutung erlangt, daB die bislang vorgenom­ mene organisatorische Angliederung dieser Stelle an eine der bestehenden Abteilungen, wie z. B. an das Rechnungswesen, keine befriedigende Losung mehr darstellt. Das charakteristische Merkmal der Datenverarbeitungsstelle liegt darin, daB in dieser Stelle ein Aufgabenkomplex bewaltigt werden muB, der gleichzei­ tig in sachlicher Abhangigkeit zu den Aufgaben verschiedener anderer Abteilungen des Betriebes steht. Hierin liegt ein Problem, das nur durch eine adaquate organisatorische Regelung befriedigend gelOst werden kann. 1m Mittelpunkt stehen dabei die Fragen nach der organisatorischen Gliederung der Datenverarbeitungsstelle selbst sowie nach ihrer Einordnung in die betriebliche Gesamtorganisation, d. h. also nach der richtigen rang­ maBigen Einstufung dieser Stelle sowie nach der Gestaltung der Verbin­ dungswege zu den iibrigen Abteilungen, die einen Teil ihrer Aufgaben von der Datenverarbeitungsstelle durchfiihren lassen.

  • - Akzeptkredit, Rembourskredit, Avalkredit
    von Siegfried Suda
    54,99 €

  • - Wesen U. Inhalt Von Leasing-Vertragen
    von Ploetz & Hans-Friedrich ~Von&#156
    54,99 €

  • - Mit Phraseologie, Anmerkungen Und Franzoesisch-Deutschem Register / Augmente d'Exemples, d'Annotations Et d'Un Index Francais-Allemand
    von Gerhard During
    54,99 €

  • von Arbeitsgemeinschaft Planungsrechnung Arbeitsgemeinschaft
    54,99 €

    Das Jahr 1964 brachte unserer Arbeitsgemeinschaft in kontinuierlicher Entwick­ lung eine wesentliche Erweiterung ihrer Ziele und Aufgaben. Sie war verbunden mit entsprechenden organisatorischen Ver?nderungen, die u. a. auch eine Ver­ legung der Buror?ume herbeijiihrten. 1964 bedeutet also einen gewissen Ein­ schnitt in der AGPLAN-Geschichte. Die Arbeitsgemeinschaft Planungsrechnung-AGPLAN-entstand am 20.3.1952 auf Initiative und unter entscheidendem EinfluJ3 von Prof. Dr. Dr. J. D. Auffer­ mann (Heidelberg). Als Vorsitzer des Vorstandes hat er ihr in langen Jahren konsequenten Aufbaues das Gepr?ge gegeben. Gemeinsam mit Prof. Dr. K. Schwantag und Dir. Ph. Kreuzer (seinen beiden Stellvertretern) gelang vor allem der Kampf um die Anf?nge, das Ringen um Anerkennung und Bew?hrung der AGPLAN in ihren Entwicklungsjahren. Einen Oberblick dieser grundlegenden Epoche hat Dr. G. Muller (AGPLAN/DIB) in einem Geleitwort zur Eroffnung unserer Schriftenreihe gegeben (vgl. Band 1). Mit gleicher Tatkraft und Umsicht setzte sein Nachfolger im Amt des Vorsitzers der AGPLAN, Direktor Josef Fuchs (Vorstandsmitglied der AEG), den bew?hrten Kurs fort, so daJ3 sich der Abschnitt 1952/64 als ein geschlossener Werdegang der AGPLAN darstellt. Praktisch kennzeichnet ihn das bewuJ3te und erfolgreiche Fortschreiten von den Plankosten in Kalkulation und Betriebsabrechnung uber die totale Planungsrechnung im Betrieb zur umfassenden integrierten Unterneh­ mensplanung.

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