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  • von Jutta Krähling
    14,00 €

    Sieben Träume vom Aufbruch, sieben Menschen, die einen Neuanfang in einer anderen Wohnumgebung suchen. Der Roman beschreibt, wie sich die zufällig entstandene Gruppe durch die Verflechtung der persönlichen Geschichten zu einer lebendigen Nachbarschaft entwickelt.Der unterhaltsame und facettenreiche Gegenwartsroman spiegelt aus verschiedenen Perspektiven die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft. Aktuelle Themen wie Ökologie, Diversität, Wohnraumknappheit und Großstadtentwicklung sind einbezogen, ohne dabei die individuellen Handlungsentscheidungen der Protagonisten zu vergessen.Der Roman verdeutlicht in seinem vielfältigen Geschehen die Sehnsucht nach Bindung und das Fehlen traditioneller Wurzeln. Die Nachbar*innen leben in einem Spannungsverhältnis zwischen Fremdheit und räumlicher Nähe. Neben Anziehung und Konflikten bringen unvorhergesehene Ereignisse neue Herausforderungen für das Wohnprojekt.

  • von Irmgard Lauff
    12,80 €

    Seit über einem halben Jahrhundert suchtFrau Weniger dieses Bild,getrieben von der Sehnsuchtnach dem so früh verstorbenen Vater.Laras Vater ist unbekannt. Wer ist mein Vater? Wo ist er? Wir sprechen nicht mehr über ihn, sagt Mutter.Das ist unser Geheimnis. Das ist unser Versprechen.Ist es noch gültig nach über drei Jahrzehnten?Familien-Fragen in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts. Verstrickt in Geheimnissen, Verlusten und Versprechen der verschiedenen Generationen mit Wurzeln in der Kriegs- und Nachkriegszeit und den Achtundsechziger-Jahren.

  • von Hildegard Hemmen
    12,50 €

    Hildegard Hemmen, geboren 1950 in Lindern, ist eine engagierte Frau, die ihr Leben ihrem Beruf und ihrer Familie widmen wollte.Nach ihrer Heirat im Jahr 1972 ließ sie sich in Cloppenburg nieder und wurde Mutter von drei Kindern. Obwohl ihre Karriere als Rechtsbeistand und Immobilienmaklerin erfolgreich war, entschied sie sich nach der Geburt ihrer Zwillinge im Jahr 1983, ihre Zulassung zurückzugeben. Ihre Zeit und Kraft galten nun ganz den Zwillingen und ihren besonderen Bedürfnissen.Trotz der Herausforderungen, die das Leben ihr abverlangte, gab sie niemals auf und sammelte ihre Erfahrungen in über dreißig aufreibenden Jahren. Diese Erfahrungen aus einem Alltag "auf Programm" hat sie nun in einem Buch zusammengefasst, das einen tiefen Einblick in das bewegte Leben der Familie bietet.

  • von Verena Liebers
    16,00 €

    Musik spielt im Leben von Student Benno eine entscheidende Rolle, seitdem er die Pianistin Myrina kennengelernt hat. Als sie bei einem Autounfall ums Leben kommt, scheint sein Lebenssinn verloren, bis er im Marathontraining neue Orientierung findet. Das Laufen bleibt sein roter Faden, seine Lebensmelodie - ein Leben, das noch vielerlei Überraschungen für ihn bereithält.Verena Liebers, Künstlername VIGLi,geb. 1961 in Berlin-Wilmersdorf, Biologiestudium in München, lebt, schreibt und läuft seit 1990 in Bochum (NRW). Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften. Letzte Buchveröffentlichungen: Wolkenballett. Poesie der Begegnung. Gedichte, 2020; Vom Abenteuer 100 km zu laufen, 2018. Diverse Auszeichnungen, u. a. Stipendien in Otterndorf, Soltau und Stade.

  • von J. Monika Walther
    12,80 €

    Fluchtlinien - ein Roman über die Geschichte einer großen jüdischen - protestantischen Familie und ihrem Weg durch das neunzehnte Jahrhundert bis heute, vom Osten nach Westen, aus Preußen, Schlesien und Galizien nach Leipzig, bis diese Familie durch Emigration und Flucht in der ganzen Welt landet, und in den USA eine neue Heimat findet. Der Roman erzählt auch die Geschichte der Nachfahrin, die die Puzzlestücke der verschwiegenen Familien-geschichte zusammenträgt und zu ihrer Jüdischkeit findet."Ohne Erinnerungen gibt es keine Zukunft. Ohne Geschichten und Ohrenzeugen keine Geschichte. Wie es gewesen sein könnte, wenn wir gehört und geredet und gehandelt, wenn wir unsere Geschichten erfunden hätten. Ich erzähle, was war und was sein könnte, wenn es geschähe. Ich kann sagen und denken, was ich will. Ich lebe hier. Mit meinem Kopf.Ich bin viele Wege abgegangen, habe die Wahrheit in den Lügen und die Lügen in dem Erzählten gesucht, habe keine Mutter und keinen Vater aufgespürt. Ich bin auf mich gestellt. Ich habe mich erfunden. Liebe gefunden."

  • von Reinhard Tschapke
    12,50 €

    Der Intellektuelle, der Jahrzehnte lang ausschließlich Kulturjournalist und Buchautor war und als solcher angeblich nur gut Lesen und ordentlich Schreiben kann, greift auf einmal zur knatternden Motorsäge. Statt ins Theater oder ins Museum geht er in den Wald bei Jaderberg. Statt ein Buch zu besprechen will er Bäume fällen und Brennholz machen - kann das gutgehen? Es kann! Dies ist die aufmunternde Erzählung eines Mannes, der eine schöne Wende im Leben erfährt. Auf dem Land lernt der gebürtige Oldenburger die Arbeit mit Holz kennen und schätzen. Gleichzeitig ist "Auf dem Holzweg" eine Liebeserklärung an die Wesermarsch.Reinhard Tschapkestudierte Germanistik, Geschichte und Rhetorik in Oldenburg und Tübingen. Er veröffentlichte Bücher über Thomas Bernhard, Karl May und Heiner Müller. Von 1992 bis 2001 Lehrbeauftragter an der Uni Hannover. Lebte ab 1989 als Feuilletonredakteur der "Welt" zunächst in Bonn und später in Berlin. Von 1997 bis 2019 Kulturchef der Nordwest-Zeitung. Er wohnt in der südlichen Wesermarsch und ist stolzer Besitzer von zwei Stihl-Motorsägen. Zuletzt erschien sein Porträt-Band "Oldenburger Begegnungen".

  • von Renate Blauth
    16,80 €

    "Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden."Søren KierkegaardIm Vordergrund der Handlung dieses Romans steht eine fiktive Familiengeschichte als Beispiel für das Schicksal der Familien eines ganzen Dorfes. Gemeint ist das Dorf Wahn mitten auf dem Hümmling, das den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Interessen im 20. Jahrhundert zum Opfer fiel. Eine einzigartige Geschichte, so einzigartig wie die Blaue Buche, die für die Menschen des Dorfes eine besondere Bedeutung hatte.Auf dem Hintergrund des realen politischen Geschehens entwickelt die Autorin die Geschichte der Ausradierung des Ortes Wahn zugunsten eines militärischen Schießplatzes und der Umsiedlung der Menschen u. a. nach Rastdorf. Auch das Ems­landlager Esterwegen, die polnisch gewordenen Städte Haren und Meppen - das ganze Emsland und der Landkreis Cloppenburg standen nach Kriegsende für einige Jahre unter polnischer Besatzung - spielen in diesem Emsland-Roman eine Rolle.

  • von Fenja Schlegel
    12,80 €

    VielleichtVielleicht ist das Leben leichter,als die Leichtigkeit, die ich in mir verspür,denn vielleicht ist das Leben leicht zu viel und die Leichtigkeit weit weg von mirund vielleicht wird das Leben leichter und vielleicht leb ich dann auch zu viel im Hierund trag die Leichtigkeit ganz leicht in mir und vielleicht teil ich sie dann auch mit dir,denn die Leichtigkeit in mir wird vielleicht ein Teil von dirund vielleicht reicht sie dann ja für uns beide hierund vielleicht addiert sie sich mit Leichtigkeit dann viel.Aus dem Nachwort von Helga Bürster:Es geht der Autorin um viel, vor allem aber um das Anderssein, das nicht in die Welt Passen, das Ringen um Identität in einer Gesellschaft, in der jede/r an-ders sein will und doch nicht aus dem Rahmen fallen darf. Es ist dieser verschleierte Zwang zur Konformität, mit dem die Autorin ringt, und es sind unsere (Vor-)Urteile. In jeder Zeile, in jedem Wort kommt das zum Ausdruck. Die Autorin hält uns einen Vexierspiegel vor, bis wir anfangen, neu zu denken.Und dazwischen tauchen plötzlich zarte Wortgespinste auf, wie Inseln, auf denen wir uns kurz ausruhen dürfen (,Ansichtssache'). Auch das ist eine Stärke der jungen Lyrikerin.Am Ende bleibt ein Satz hängen: "Glücklich sollte ich sein" (aus ,So schwer ist der Mut'). Sie sollte es tatsächlich sein, denn sie hat im Kleinen wahrlich Großes geschaffen.Fenja Schlegel (*1996), aufgewachsen in Wildeshausen, entdeckte ihre Leidenschaft für Lyrik über den Poetry Slam. Seither schreibt sie kleine lyrische Geschichten von Begegnungen aus ihrem Alltag.Neben ihrem Lehramtsstudium für Germanistik und Philosophie in Oldenburg absolvierte am Institut für kreatives Schreiben in Freiburg eine Weiterbildung zur Schreibpädagogin, um anderen die heilende Wirkung des kreativen Schreibens näher zu bringen.Ihre Geschichten erzählen von den besonderen Momenten des Lebens, in denen man Zaubermenschen begegnet und von den kleinen Alltagssorgen, die von der Schwere des Muts getragen werden.

  • von Ingrid Ihben
    14,00 €

    "Die Wahrheit duldete keinen Aufschub mehr und doch war Leevke voller Zweifel. Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt gehörte zu den essenziellen Fragen des Lebens und daran war sie häufig gescheitert. Mit 80 Jahren wurde es höchste Zeit, die eigenen Angelegenheiten zu ordnen, um der Familie später keinen Scherbenhaufen zu hinterlassen. Die Bombe platzen lassen, dachte sie, trifft es wohl eher. Sie erschrak über diesen Vergleich, zumal er in die damalige Zeit passte, in der das Geheimnis begann ..."Eine Familien- und Heimatgeschichte aus Emden und eine Warnung vor Krieg und übersteigertem Nationalismus - meisterhaft erzählt.

  • von Manfred Cibura
    11,80 €

  • von Thomas Maria Mayr
    12,90 €

    Gesammelte Lyrik des Kirchheimbolander Autorens, illustriert mit Grafiken zweier Maler, Corinna Buchholz und Rolf Mayr

  • von Dieter Classs
    18,80 €

    Der inzwischen 85-jährige Autor Dieter Class von der Schwäbischen Alb schildert in diesem Buch das vielfältige Auf und Ab seines Lebens. Neben den familiären und beruflichen Ereignissen, u. a. auch das schicksalhafte Gesche­hen um seinen durch einen Unfall schwer behinderten Sohn Moritz, sind es immer wieder die Touren in die nahen und fernen Bergwelten, die er in diesem Buch mit eindrucksvollen Fotos doku­men­tiert. Ein Leben reich an Ereignissen und Erlebnissen, das aber für den Autor auch Fragen offen lässt.

  • von Gerhard Roos
    11,00 €

    Claas Hinrichs erbt nicht nur das Anwesen seiner Großmutter sondern auch ein rätselhaftes Dokument in fremder Sprache. Es findet sich ein Weg zur Übersetzung, die Claas als Auftrag versteht, die Lebensgeschichten zweier polnischer Zwangsarbeiter und die zweier junger Pflichtjahrmädchen der Nazizeit aufzuarbeiten und womöglich Verwandte aufzusuchen. Das verschafft ihm und den Lesern erschreckende Ein-blicke in die Zeit der ersten Jahre des Zweiten Weltkrieges.Sein persönliches Schicksal und das einiger seiner Zeitgenossen zeigt sich überraschend intensiv mit diesen vier Menschen verknüpft. Auch gegenwärtige Ereignisse werden von diesen eindrücklichen Lebensgeschichten stark geprägt.

  • von Renate Maria Riehemann
    12,90 €

    Ein Fingerhut voll Harz - da denkt man an den heute fast unbekannten Fingerschutz beim Nähen und an klebrigen Fichtensaft. So ein kleiner Fingerhut gefüllt mit Harzer Wald und Höhen? Ein Fingerhut voll Saft, der aus den Rinden der Fichten quillt? Das Harz, das so voll Energie steckt, dass die Füllung eines Fingerhutes genügt? Aber vielleicht ergibt ebenso die Umkehrung Sinn: Ein Harz voll Fingerhut.Aus der Vielzahl der eingesandten Beiträge zur dritten Ausschreibung des Literaturpreises Harz-kürte die Jury (mit der Herausgeberin Renate Maria Riehemann, dem Autor Thomas Rackwitz und dem Verleger Alfred Büngen) mehr als 80 Autoren mit der Aufnahme in die Anthologie. Darunter auch die diesjährigen Preisträger.

  • von Barbe Maria Linke
    13,80 €

    Sprechen, unzensiert schreiben können. Das ist es, was zählt."Im Mittelpunkt des Romans steht Mira Roth, die mit ihrem Mann Carl und ihren Kindern 1983 die DDR als Dissidentin nach Westberlin verlassen musste.Es blieb die Sehnsucht, der Traum, den Exilanten und Ausgebürgerte aus allen Ländern träumen: Noch einmal zurückzufahren, dahin, wo das abgebrochene Leben spielte, in die Landschaft, zu Freunden und Weggefährten.Schei­tert der Versuch, die Grenze zu überwinden? Oder kann eine Begegnung trotz Einreisesperre stattfinden?Mira Roth wagt das Abenteuer, überlistet den Sicherheits­apparat, nimmt den Leser mit zu ihren Freunden."Wir waren jung. Das Leben war auch in der DDR bunt. Und schön. Und vor allem intensiv."Ein Panorama jener Jahre wird sichtbar, eine stickige, dennoch farbenreiche Welt. Das Leben in einer Diktatur, in der Laure, Miras Freundin, neunzehnjährig ins Gefängnis kommt.Fragen bleiben: Hält Freundschaft die Trennung durch Grenzen aus? Wie ist es, sich fremd im eigenen Land zu fühlen?Eine Reisebeschreibung äußerer und innerer Landschaften. Ein Roman von bedrückender Aktualität, der in seiner formalen Experimentierfreude der Vielschichtigkeit des inhaltlichen Ansatzes entspricht.

  • von Christian V. Ditfurth
    15,00 €

    Das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler gelingt. Was geschieht am 21. Juli? Am 20. Juli 1944 sprengen die Verschwörer um Graf Stauffenberg den »Führer« in die Luft. Doch dem Jubel über Hitlers Tod folgt gleich die Ernüchterung: Die Attentäter haben nicht genug Rückhalt in der Bevölkerung und bei der Wehrmacht. Ihre verzweifelte Lage zwingt sie zu einem Bündnis mit Heinrich Himmler und der SS.Im letzten Augenblick wendet Deutschland die Niederlage im Weltkrieg durch einen Atomschlag ab. Die Deutschen zwingen die Alliierten zu einem Frieden, der dem Reich die Grenzen vom April 1940 garantiert. Deutschland wird zur dritten Supermacht neben den USA und der Sowjetunion. Wenige Jahre später tauchen CIA-Agenten bei Knut Werdin auf. Der ehemalige SS-Offizier hatte die deutsche Atomaufrüstung an die Amerikaner verraten und lebt seitdem unter falschem Namen in den USA. Jetzt soll er zurück nach Deutschland gehen. Sein Auftrag: Töten Sie Heinrich Himmler.Die Presse über den "21. Juli":"Unerschöpfliche Fabulierlust." (Focus)"Ein waschechter Polit-Thriller." (Hannoversche Allgemeine)"High Noon in Berlin. Und wir sind dabei." (Tagesspiegel)"Das Gewebe aus Fakten und Fiktionen ist so dicht, dass man allein dadurch schon gefesselt ist." (Neues Deutschland)"Der '21. Juli' hat alles, was ein packender Thriller braucht. Er könnte ein Bestseller in den USA werden, wäre der Autor nicht dummerweise Deutscher." (Nürnberger Zeitung)

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