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  • - Eine spirituelle Betrachtung
    von Bernd Staudte
    13,99 €

  • von Christoph Guiard, Kai Roddeck & Frank Engel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Fachhochschule Stralsund (Wirtschaftwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung1.1 Begründung und Entstehung amerikanischen Rechnungslegung US-GAAPIm Zuge der Weltwirtschaftskrise und des Börsenkraches 1929 wurde der steigende Bedarf an Rechnungslegungsvorschriften größer. In America wurden auf Bundesebene sieben Gesetzte zum Schutze des Wertpapierhandels für kleinere Kapitalgeber erlassen1, welche in Zukunft ähnliche Vorkommnisse verhindern sollten. Ein wichtiger Bereich dabei war die Neuformulierung der Bilanzvorschriften2. Die anschließende Differenzierung zwischen dem Kontinentaleuropäischen und dem angloamerikanischen3 Bilanzierungsvorschriften wurden durch die unterschiedlichen Gesetzgebungen geprägt.Da in Kontinentaleuropa4 ein stark kodifiziertes Recht (Code law) vorherrscht, welches sich auszeichnet durch langwierige Gesetzgebungsverfahren und geringe Flexibilität erkennt man die Anlehnung an die statische Bilanzlehre. Die statische Bilanzkonzeption stellt vorrangig auf die zeitpunktbezogene Ermittlung des Vermögens und der Schulden ab5, orientiert sich also an der Vergangenheit. Dem gegenüber steht das im angloamerikanischen Raum dominierende Gewohnheitsrecht (Common law), wonach die Rechtssprechung durch Gerichte die zentrale Rechtsquelle bildet. Ein Gericht ist demnach angehalten, dass es für eine richterliche Einzelfallentscheidung (case law) einen dem entsprechenden Präzedenzfall sucht6. Da diese Einzelfallentscheidungen verschiedene Interessengruppen berücksichtigt und somit die Anpassungsfähigkeit an geänderte Bedürfnisse gewährleistet. Folglich wird die dynamische Bilanztheorie der Forderung nach einer je nach konkretem Abbildungsziel periodengerechten Erfolgsermittlung des in einem bestimmten Zeitraum erwirtschafteten Gewinns gerecht7.Im Jahr 1933 begann ein Dialog zwischen der NYSE und AICPA in folge der stetig steigenden betrügerischen Unternehmenszusammenbrüchen. Dieser Dialog endete schließlich in der Verabschiedung des Securities Act 1933 (SA) und Securities Exchange Act 1934 (SEA) und trug einen entscheidenden Teil zur Gründung der Securities and Exchange Commission (SEC) bei8.[...]Abbildung 1: Entwicklung der US-GAAP [in dieser Vorschau nicht enthalten]

  • - Wie die Sagen uber Drachen, Riesen und Einhoerner entstanden
    von Ernst Probst
    29,99 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Drachen, Riesen und Einhörner haben in Wirklichkeit zu keiner Zeit die Erde bevölkert. Sie sind nämlich nur Ausgeburten menschlicher Phantasie. Zur Entstehung der Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner trugen in früheren Jahrhunderten vor allem Funde prähistorischer Tiere, deren wahre Natur man ehedem nicht erkannte, bei. Dies schildert das Buch "Monstern auf der Spur" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst, der sich durch zahlreiche populärwissenschaftliche Bücher einen Namen gemacht hat. Im Gegensatz zu einst tatsächlich existierenden Tieren ¿ wie den vor etwa 65 Millionen Jahren ausgestorbenen Dinosauriern und Flugsauriern ¿ sind Drachen, Riesen und Einhörner nicht auszurotten. Dies gilt auch für ¿Nessie¿, das zähe Ungeheuer im schottischen Bergsee Loch Ness. Es wird immer wieder gesehen, obwohl kein seriöser Wissenschaftler ernsthaft daran glaubt, dass dort prähistorische Saurier bis in die Gegenwart überlebt haben könnten.

  • - Erziehung, Bildung, Sozialisation
    von Heiner Eims
    15,95 €

  • von Jessica Schnugg
    15,95 €

  • - Kurzbiografie der Anthropologin und Primatologin Birute Galdikas
    von Ernst Probst
    10,99 €

  • von Annegret Vogel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gestalten sich die politischen und ökonomischen Konsequenzen der Bali-Anschläge für Indonesien im Hinblick auf den Prozess der Demokratisierung?Die Attentate auf die Ferieninsel Bali im Oktober 2002, bei denen 202 Menschen ums Leben kamen, gelten als verheerendster terroristischer Anschlag in der Geschichte Indonesiens.Das Ereignis traf Indonesien in der kritischen Übergangsphase zur Demokratie und schädigt das internationale Ansehen sowie die schon durch die Ostasienkrise 1997/98 stark angegriffene Wirtschaft des Landes. Auch begünstigt die innenpolitische Instabilität, verbunden mit einer schwachen Regierung, das Aufkommen von religiös motivierter Gewalt.Um das Attentat von Bali 2002 als terroristischen Akt einzuordnen, scheint es zunächst sinnvoll, den Begriff des ¿Terrorismus¿ zu definieren. Folgend wird der Demokratisierungsprozess, in dem sich Indonesien befand (und immer noch befindet), hinsichtlich politischer, wirtschaftlicher und sozialer Gesichtspunkte beschrieben. Dabei wird auch auf die politische Gewalt und islamistische Gruppierungen, insbesondere die Jemaah Islamiyah, eingegangen.Nach der Hinführung werden konkrete Folgen der Bali-Attentate für Indonesien untersucht. Neben den ökonomischen Auswirkungen, mit dem Schwerpunkt auf der touristischen Entwicklung, werden die politischen Reaktionen analysiert. Das besondere Augenmerk liegt hierbei auf den wechselseitigen Beziehungen mit den anderen ASEAN-Staaten.

  • - Eine Untersuchung der Eignung und des Werbewirkungserfolgs von Testimonials zur Bildung von Markenpersoenlichkeit bei Rezipienten
    von Jennifer Hilker
    49,99 €

  • - Darstellung und Auseinandersetzung
    von Sevgin Kruse
    16,95 €

  • von Harald Eichsteller
    18,99 €

  • - The fundamental risk of failure in a succession of SMEs
    von Alexander Schmithausen
    17,95 €

  • von Cornelia Scherpe
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Globalisierung und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fünf behandelten Essayfragen lauten:"Die Freiheit, unfrei zu sein?","Können Freiheiten in ein disharmonierendes Verhältnis treten?","Sind Hilfsorganisationen wirklich Helfer?","Sollte man Bevölkerungswachstum durch Zwang regulieren?","Sind Menschenrechte nur eine Illusion?".

  • von Maike Zazie Matern
    17,99 €

  • - Zwei Typen der Tyrannei der Mehrheit und ihr Zusammenhang bei Alexis de Tocqueville
    von Christoph Heuermann
    17,95 €

  • von Aleksandar Yankov
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des Textes ist es, eine Möglichkeit zur Auswertung qualitativer Daten vorzustellen, die eine detaillierte Analyse von Einzelfällen ermöglicht, die aber auch die Vergleichbarkeit der Fälle gewährleistet.Weil die Entwickler dieser Vorgehensweise (Glaser und Strauss) die Generierung von Theorien bezwecken, wird im zweiten Kapitel (das erste ist die Einleitung) erläutert, was Theorien und vor allem ¿Grounded¿-Theorien eigentlich sind. Im dritten Kapitel wird aufbauend auf den Gedanken von Glaser und Strauss eine Vorgehensweise zur Auswertung qualitativer Daten vorgestellt, deren Ziel es ist, Schritt für Schritt der Komplexität sozialer Phänomene gerecht zu werden. Im Kapitel 4 geht es um zwei Hilfsmittel (Memos und Diagramme), die das systematische Ordnen von Gedanken bzw. die Strukturierung der Themen im Datenmaterial erleichtern. Kapitel 5 erläutert die Vorgehensweise an einem Beispiel.

  • - Interkulturelle Kompetenz oder einheitliche Instrumente
    von Maximilian Stangier
    18,95 €

  • - Mit UEberlegungen zur Vermittlung im schulischen Religionsunterricht
    von Alexander Häuser
    17,95 €

  • von Cornelia Kassens
    15,95 €

  • - Change Agents vs Status Quo Agents
    von Nelly Eliasberg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Schwache, defekte und gescheiterte Staatlichkeit im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Artikel 2.4 der Charta der Vereinten Nationen verbietet jegliche Androhung und Anwendung von Gewalt durch Staaten gegenüber anderen Staaten. Die Staatliche Souveränität ist durch Artikel 2.7 der Charta der Vereinten Nationen geschützt, der ferner Staaten und internationalen Organisationen verbietet, sich in die inneren Angelegenheiten von Staaten durch direkte oder indirekte Intervention einzumischen. Seit dem Ende des Ost-West-Konflikts werden das Gewaltverbot, das Interventionsverbot und das Souveränitätsrecht immer häufiger umgangen. Neue globale Bedrohungen wie der internationale Terrorismus, sowie das immer stärker wahrgenommene Phänomen schwacher oder faktisch nicht vorhandener Staatlichkeit und deren Bedrohungspotenzial rechtfertigen immer häufiger Interventionen durch Einzelstaaten und internationale Organisationen. Der Intervention folgen state-building Programme getragen vom ambitiösen Ziel, die betreffende Gesellschaft zu demokratisieren.Eines der kontroversesten und spannungsgelandensten Beispiele von Intervention und State-building ist Afghanistan. Die Intervention der Vereinigten Staaten und die State-building - Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft in Afghanistan, sowie die Schwierigkeiten und Dilemmata, denen das Engagement der internationalen Gemeinschaft gegenübersteht, werfen einmal mehr die Frage nach der Legitimität und den Erfolgsaussichten von State-building auf. Nach acht Jahren internationaler Präsenz im Land sieht die Erfolgsbilanz der internationalen Anstrengungen ernüchternd aus. Afghanistan ist nach wie vor eines der ärmsten und korruptesten Länder weltweit und hat auch mit internationaler Hilfe weder funktionsfähige staatliche Institutionen noch ein Gewaltmonopol errichten können. Der gewaltsame Widerstand gegen westliche Akteure sowie gegen moderate afghanische Teile der Gesellschaft seitens der erstarkenden Taliban-Bewegung nimmt zu; parallel wird die Kritik an der Vorgehensweise der im Land operierenden Kräfte immer lauter.In dieser Arbeit werden Intervention und State-building betreffende fundamentale Fragen aufgegriffen und diskutiert. Mit welcher Berechtigung werden unter der Prämisse des Primats der staatlichen Souveränität Staatsgrenzen durchbrochen? Ist Demokratisierung (durch state-building) von außen wünschenswert und möglich? Am Fallbeispiel Afghanistan sollen die Schwierigkeiten und Dilemmata, die mit state-building und Demokratisierung verbunden sind, beleuchtet werden.

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