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  • von Felix B
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Das mittelalterliche Schweden lag durch seine geografische Lage in der Interessensphäre der beiden mächtigsten Handelsmächte des östlichen Ostseeraumes, Schweden und Novgorod. Dieser Einfluss zeigte sich besonders in der Ausbreitung christlichen Gedankengutes, welcher sowohl von Westen, als auch von Osten erfolgte. In Folge der Handelskontakte breiteten sich diese Impulse vor ca. 1000 Jahren zuerst auf friedlichem Wege aus. Doch schon bald unterschieden sich die beiden Zweige der christlichen Kirche immer schärfer voneinander, sodass Finnland zu einer Reibungsfläche wurde. Als Folge dessen wurden von 1150-1323 mehrere Kreuzzüge von schwedischer Seite aus unternommen. Diese sollten zur Festigung der schwedischen Macht und zur Verbreitung des westlichen Christentums dienen. In der heutigen Geschichtsschreibung spricht man von drei schwedischen Kreuzzügen, welche im Laufe dieser Arbeit chronologisch abgehandelt werden sollen. Es soll dargestellt werden, wie diese verliefen, welche Resultate sich aus ihnen ergaben und welche Quellen in der heutigen Zeit zu diesen Ereignissen noch existieren.Der zweite Teil dieser Arbeit soll das Augenmerk auf den Friedensvertrag von Nöteborg legen, welcher erstmals Grenzbestimmungen erlies. Mit diesem ersten schriftlichen Dokument zwischen Schweden und Novgorod endete jene Epoche, die als die Kreuzzugszeit in die Geschichte Finnlands eingegangen ist. Die Arbeit soll darstellen, warum es zu diesem Vertrag kam und wie er sich letztendlich auswirkte. Die wissenschaftliche Darstellung wird anhand von ausgewählter Sekundärliteratur über die finnische und schwedische Geschichte des Mittelalters erstellt. Unter anderem wird Literatur von Matti Klinge, Ingrid Bohn, Eino Jutikkala oder auch William Sommer herangezogen.

  • von Mohamed Chaabani
    15,95 €

  • von Jennifer Hein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Formen menschlichen Zusammenlebens. Der Wohlfahrtsstaat aus der Genderperspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund des Vergleichs stehen die Thesen, dass Schweden als Erfolgsmodell im Bereich der Familien- und Arbeitsmarktpolitik gilt und Deutschland mit seiner zentralstaatlichen Regelung der Sozialhilfe, die geringen Ermessungsspielräume der Ausführer und die ausgeprägte Erwartungssicherheit hervor sticht.Zu Beginn der Arbeit wird eine Definiton des Begriffs Wohlfahrtsstaat gegeben. Es wird die Unterscheidung zwischen Wohlfahrtsstaat und Sozialstaat getroffen, da diese in Deutschland nicht immer deutlich ist. Danach wird die Sozialhilfe beschrieben, die in Deutschland im Sozialgesetzbuch verankert ist, und die Formen der Sozialhilfe in Deutschland und Schweden verglichen. Es lassen sich einige Unterschiede zwischen den zwei europäischen Ländern feststellen. Diese werden, nach einer kurzen Analyse der Geschichte der Sozialhilfe des jeweiligen Landes, dargestellt.Das schwedische Sozialhilfesystem wird von der international vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung, bezüglich der Vollbeschäftigungspolitik, als residual eingestuft, da es im Vergleich zu anderen Wohlfahrtsstaaten, die universell ausgerichtet sind, nur eine geringe Bedeutung hat. Die schwedischen Leistungen werden allerdings als sehr hoch eingeordnet (vgl. Schwarze 2012: 189).In der Familien- und Arbeitsmarktpolitik gilt das schwedische Modell als Erfolgsmodell. Schon vor 1930 wurden Reformen der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik entwickelt, die ihre Grundzüge in der spezifischen Ausrichtung der Frauenbewegung haben, und seit den 60er Jahren ihre Wirkung zeigen. Außerdem kann sich dieses Modell durchsetzten, da ideologische Konflikte, wie sie beispielsweise in Deutschland bestanden, nie stark ausgeprägt waren und die politischen Kräfte schon zu Beginn der Industrialisierung immer versucht haben, den Konflikt zwischen Arbeit und Kapital zu entschärfen (vgl. Blome et. al. 2008: 338). ¿Dieses Konsensmodell trägt bis heute und ist einer der Gründe für die lang anhaltende Dominanz sozialde-mokratischer Regierungen¿ (Blome et. al. 2008: 338).Zur Entwicklung der Sozialhilfe in Schweden ist weiterhin zu sagen, dass 1957 die Armenpflege von dem Begriff der Hilfen abgelöst, und die Sozialhilfe in das umfassende Sozial-dienstgesetz integriert wird. Seitdem liegt die operative und finanzielle Verantwortung bei den Kommunen. Seit 1981 besteht in Schweden der Anspruch auf Sozialhilfe. Die Sozialhilfe muss den Bedürftigen einen angemessenen und vernünftigen Lebensstandard sichern.

  • von Eva Gabris
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,0, Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports ¿Sportförderunterricht¿ sprechen die beiden Autoren Horst RUSCH und Jürgen WEINECK davon, dass es durch die veränderte Kindheit laut Sportwissenschaftler zu einer Bewegungskatastrophe gekommen ist. (vgl. RUSCH, WEINECK)¿Als empirisch gesicherte Folgen dieser Bewegungskatastrophe und dieses Bewegungsmangels werden degenerative Organ- und Muskelentwicklungen, körperliche Fehlhaltungen, motorische Leistungsschwächen, Verhaltensstörungen und geringes intellektuelles Lernvermögen genannt.¿ (RUSCH, WEINECK S. 13)¿Die Kinder, so HURRELMANN, sind mit der Koordination ihrer Alltagsbelastung körperlich, seelisch und sozial überfordert.¿ (Pöttinger in RUSCH, WEINECK S. 15)¿Noch nie gab es so viele motorische Störungen und Bewegungsdefizite wie heute¿ (RUSCH, WEINECK S. 14), meint ein Vertreter der Eigenunfallversicherung in Frankfurt/ Main, die nach Ursachen der vielen Unfälle im Kindesalter fahndet. Er sagt, dass es vielen Kindern nicht mehr möglich ist, alltägliche Handlungen unfallfrei auszuführen. Was nützt es, wenn Kinder die Verkehrsregeln kennen, aber bei der geringsten Verunsicherung vom Fahrrad fallen. (vgl. RUSCH, WEINECK)Nicht nur all diese Fakten haben mich dazu angeregt mich mit dem Thema Koordination auseinanderzusetzen, sondern auch meine Beobachtungen und Erlebnisse im Schulalltag als Volksschullehrerin.

  • von Tom Oschmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht eines Herrschers drückte sich in der Frühen Neuzeit für viele in kriegerischen Aktivitäten aus. Dieser Fakt ist ein wesentliches Merkmal um seine eigene politische Macht zu manifestieren. Antje Stannek sieht als weiteren Punkt zur Festigung der politischen Macht: ¿In höfischen Gesellschaften manifestiert sich die politische Virilität eines Herrschers ganz direkt in seiner sexuellen Potenz.¿ Die Herausbildung dieser Männlichkeit beginnt dabei schon mit den Kavallierstouren im Ausland, wo junge Adlige ihre ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machten. Ein Herrscher hatte, auch nachdem er verheiratet war, noch Geliebte, sogenannte Mätressen, denen er sich widmete und die er der Öffentlichkeit präsentierte. In der Frühen Neuzeit galten besonders der französische König Henry IV. und auch August der Starke, König von Polen, als Frauenhelden, ihnen wurden unzählige Affären angedichtet. In der Literatur finden sich explizit zu dem Thema ¿Herrscher als Frauenhelden und dieser Einfluss auf die politische Macht¿ sehr wenig gesonderte Werke. Katherine B. Crawfords Aufsatz ¿The Politics of Promiscuity: Masculinity and Heroic Representation at the Court of Henry IV.¿ zählt zu diesen wenigen Werken. Das Thema wird meistens nur angerissen und als solches nicht wirklich beachtet. Gerade die deutschsprachige Literatur weist zu diesem Themenbereich keinerlei spezielle Werke auf. Anhand des Beispiels August des Starken versucht die vorliegende Hausarbeit die punktuellen Sachverhalte der Literatur zusammenzuführen und einen Standpunkt zu diesem Thema herauszuarbeiten. Der Aufsatz versucht folgende Fragestellungen zu beantworten: ¿Herrscher als Frauenhelden, wann ist ein Herrscher ein Frauenheld?¿, ¿Zeigt sich die sexuelle Potenz darin, dass ihm die Frauen zu Füßen liegen?¿, ¿Wie ist das Verhalten der Frauen?¿ und ¿Wie drückt sich die sexuelle Potenz für die Umwelt des Herrschers aus?¿.

  • von Claus Renzelmann
    15,95 €

  • von Jan Vahlenkamp
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Eingriff der deutschen Bundeswehr unter dem Oberkommando der NATO in den Kosovokonflikt war der erste Kampfeinsatz einer deutschen Armee seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Er war dementsprechend auch nicht unumstritten, zumal er in den Augen nicht weniger Betrachter gegen das Grundgesetz verstieß, in welchem geschrieben steht: "Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen" (Grundgesetz, Art. 26, Abs.1).Erschwerend kam hinzu, dass für den militärischen Eingriff der NATO in den Kosovokonflikt kein Mandat der Vereinten Nationen vorlag, der Krieg somit einigen Beobachtern nicht nurals grundgesetzwidrig, sondern auch als unvereinbar mit Völkerrecht gewertet wurde. Auch nicht unproblematisch war der historische Hintergrund, da die deutsche Wehrmacht auf dem Balkan insbesondere gegen Serbien sehr gewaltsam vorgegangen war. Gleichwohl wurde der Eingriff der Bundesrepublik Deutschlands in den Kosovokonflikt begleitet von einem in Medien und Politik vorherrschenden Tenor, wonach der militärische Eingriff in den Kosovokonflikt eine humanitäre Aktion darstelle, die ausschließlich dem Schutz der kosovarischen Zivilbevölkerung diene, welche von ethnischen Säuberungen bedroht sei und einem Völkermord entgegen schauen müsse. So wird der damalige deutsche Außenminister Joschka Fischer zitiert mit den Worten: ¿Ich habe nicht nur gelernt: Nie wieder Krieg. Ich habe auch gelernt: Nie wieder Auschwitz¿. Der Politikwissenschaftler Ullrich von Alemann schrieb folglich noch während des Krieges: ¿Es herrscht die paradoxe Situation, daß Schriftsteller und Dichter mehr Völkerrechtsdoktrinen, UNO-Resolutionen, Verfassungsgesetzartikel und Menschenrechtscharta in den Debatten beschwören als die Regierungen und ihre Rechtsexperten, die mehr von Moral, Menschenrechten und humanitärer Intervention reden.¿Worin bestand nun die juristische Kritik am Eingreifen und wie haben politische Entscheidungsträger dieses normativ gerechtfertigt?

  • von Gungoer Aydin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologie), Veranstaltung: Theorieveranstaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer modernen und sich verändernden Welt verändert sich auch die Form, der Begriff und die Art der Familie. Um eine Ausgangslage zu schaffen wird der klassische Begriff der Familie nach Georg Simmel als Basis genommen. Anhand dieser Basis wir der Begriff der Familie untersucht und in einem aktuellen Konzext gestellt. Es wird sich die Frage behandelt wie die Familie in der aktuellen Zeit weiterbesteht und sich gegebenenfalls verändert, erweitert oder gar ausstirbt. Der Begriff Familie nimmt eine gesonderte Stellung ein. In ehemaliger war er fest definiert und konnte anhand von Titulierungen festgesetzt werden. Heute jedoch ist er dehnbar und wird auch oft in nicht familiären Umfeldern genannt, die sich zu einem familiären Umfeld ausweiten.

  • - Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Abchasien, Sudossetien und Russland
    von Asif Masimov
    15,95 €

  • von Ronny Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Europa und Amerika: transatlantische Beziehungen und Netzwerke in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seefahrt im ¿Goldenen Zeitalter der Piraten¿ ist wie keine andere Zeitspanne in der europäischen Besiedlungsvergangenheit von der Seeräuberei geprägt. Darüber hinaus besaß die Freibeuterei eine enorme Wirkung auf die Wechselbeziehungen zwischen den Großmächten in Europa. Eine erste Blütezeit der Piraterie ist in den Jahren zwischen 1655 und 1671 zu datieren, in denen insbesondere Henry Morgan die Gewässer der Karibik in Angst und Schrecken versetzte und ständige Überfälle auf die spanischen Kolonien auf der Tagesordnung standen. Desweiteren gelten die Jahre um das Ende des 17. Jahrhunderts sowie die Dekaden zu Beginn des 18. Jahrhunderts als letzte Glanzzeit der Piraterie, die sich gleichzeitig zu einer großen Plage im im Atlantik ausweitete.Die Zielstellung dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die letzte Blütephase der Piraterie zu ergründen, das sogenannte ¿Goldene Zeitalter¿ der Piraten. In diesem Zusammenhang sollen einleitend die Konstellationen zwischen der Neuen Welt, Europa, Afrika und Asien inspiziert werden. Ein besonderes Augenmerk soll an diesem Punkt auf die eingehende Betrachtung der Piratenstützpunkte gelegt werden. Im Anschluss an diese Begutachtung stehen die Piraten aus dem ¿Goldenen Zeitalter der Piraterie¿ im Fokus. Thematisiert werden unter anderem deren Vorläufer, die Bukaniere, um sich anschließend den Piraten jener Zeit widmen zu können. Den Abschluss dieser Arbeit bildet die Begutachtung des berüchtigten Piraten Henry Every.

  • von Sebastian Fahrbach
    17,95 €

  • von Sebastian Fahrbach
    17,95 €

  • - Deutschland zwischen Weltethoserklarung und Islamphobie
    von Christoph Jagstaidt
    15,95 €

  • von Jennifer Hein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Soziologie der Emotionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit wird durch verschiedene Meinungen unterschiedlicher Personen an die Emotion Scham herangeführt. Sofort wird deutlich, dass es keine einheitliche Definition oder wissenschaftliche Theorie gibt. Begonnen wird mit der psychologischen Sichtweise Siegmund Freuds. Georg Simmel wird im Anschluss angeführt, da sich seine Gedanken an die Überlegung des Tiefenpsychologen Freuds anschließen lassen.Weiterführend wird die Theorie über die Scham von Norbert Elias angeführt, da diese die international am stärkste rezipierte ist. Seine Überlegungen sind eng mit dem Prozess der Zivilisierung verknüpft und ergeben einen deutlichen Standpunkt zu seiner Annahme. Darauf folgt ein Abschnitt der Kritik an Elias Modell. Zunächst werden verschiedene Kritikpunkte genannt und dann die detaillierte Kritik von Sieghard Neckel dargestellt. Im Anschluss folgt die Aufzeigung zur Scham von Sieghard Neckel, bezogen auf sein Werk ¿Status und Scham¿, da er mit diesem Werk ein ganz anderes Augenmerk auf die Emotion Scham wirft, als es zuvor Elias fertigte. Durch diese differenten Aufzeigungen, besonders von Elias und Neckel soll die Emotion Scham von verschiedenen Seiten beleuchtet, und ihre Vielfältigkeit dargestellt werden. ¿Die Scham ist ein komplexes Gefühl, schwer zu definieren und auf zahllose Objekte gerichtet¿ (Bologne 2001:2).

  • von Tina Boehm
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Seminar Makrodidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Teilnehmenden an einem Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Grund dafür ist wohl, dass die Maßnahmen des Übergangssystems seit einigen Jahren zum Auffangen der Jugendarbeitslosigkeit dienen. Somit gelangen nicht nur benachteiligte, sondern auch ausbildungsreife Jugendliche in diese Maßnahmen. Mit Einbezug der Definition des Übergangsbegriffs nach Bußhoff soll in der Arbeit untersucht werden, ob das BVJ als Übergangsmaßnahme, den Weg in eine Ausbildung ebnet oder eine bloße Überbrückung der Zeit darstellt.

  • von Alexia Soraia Pimenta Gomes Zonca
    9,99 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Romance Studies - Italian and Sardinian Studies, Christian-Albrechts-University of Kiel (Romanisches Seminar), course: Kultur- und Landeswissenschaft, language: Italian, abstract: Oggi pensando all¿Italia, molti si creano un¿immagine con le tipiche caratteristiche: il mare e il sole, le canzoni e la musica, il vino e la gastronomia, l¿amore e la voglia di vivere, la bellezza del paesaggio e il fascino delle città antiche. Tutto ciò non è niente di negativo, anzi, l¿Italia si è fatta un nome tra le destinazioni più belle, non solo dell¿Europa, ma anche del mondo. Ma che dire dei suoi cittadini, gli italiani? Gli italiani si dice siano aperti, estroversi, simpatici e sono conosciuti per i multipli gesti che fanno parlando. Inoltre gli italiani sono conosciuti per essere in ogni parte del mondo. Questo non stupisce, infatti le ultime statistiche dell¿Anagrafe degli italiani residenti all¿estero (A.I.R.E.) contano 4 341 156 italiani che vivono attualmente fuori dalla loro patria. L¿Italia è un tradizionale paese di emigrazione, quindi il fenomeno dell¿emigrazione non è affatto nuovo nella storia dello stivale. Tra i primi emigranti italiani della storia ci sono Amerigo Vespucci e Cristoforo Colombo. Inoltre, numerose chiese ed edifici nelle grandi città europee furono realizzate e decorate grazie all¿aiuto di architetti e pittori italiani nel periodo del Rinascimento. Pur essendo oggi accettati e riconosciuti, spesso per le loro doti culinarie, gli italiani non furono sempre accolti nel passato. Un paese di cui ne è l¿esempio, è la Germania. Gli italiani in Germania sono con 651 852 rappresentanti la più numerosa delle comunità italiane all¿estero residenti in Europa, nonché la seconda comunità di stranieri in Germania. Il grande flusso migratorio di italiani in Germania ebbe luogo nel secondo dopoguerra. Gli italiani che emigravano in Germania per lavorare erano allora conosciuti come i cosiddetti ¿Gastarbeiter¿, ossia ¿lavoratori ospiti¿. Pure se la parola dà a intendere qualcosa di positivo, non furono accolti come ospiti e ricevettero pure trattamenti discriminatori.Nelle prossime pagine verranno prese in considerazione le ragioni per le quali gli italiani si sentirono costretti di emigrare dall¿Italia. Servendosi dell¿esempio Germania, verrà analizzata l¿immagine che avevano la gente locale degli immigranti italiani. Inoltre verrà esposto brevemente il cambiamento di questa immagine dagli anni settanta in poi.

  • von Zeynep OEren
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Ziel kommt in unserem Sprachgebrauch sehr häufig vor. Viele Sprichwörter verweisen darauf, wie wichtig es ist Ziele zu haben. Es ist bewiesen, dass zielorientiertes Handeln effektiver ist und schneller zum Ergebnis führt als ein Handeln ¿auf gut Glück¿. Nicht nur im Leben sind konkrete Ziele essentiell, auch ein Unternehmen hat Ziele. Diese Ziele kann es durch die Hilfe derMitarbeiter erreichen. Die Voraussetzung ist, dass sowohl die Führungsposition als auch die Mitarbeiter die selben Ziele anstreben. In der Personalentwicklung wurde dafür das Management by Objektives, bekannt als ¿Führung durch Zielvereinbarung¿, entwickelt. Oft finden Zielvereinbarungen während des Mitarbeitergespräches statt. Doch wie werden Ziele ¿richtig¿ vereinbart? Die vorliegende Hausarbeit widmet sich daher der Frage, wie Ziele richtig formuliert werden. Hierbei wird unter anderem Bezug auf die SMART-Formel genommen. Zunächst soll die Führungstechnik ¿Führung durch Zielvereinbarung¿ näher erläutert werden. Als nächstes folgen die Punkte ¿Mitarbeitergespräch¿ und ¿Ablauf eines Zielvereinbarungsprozesses¿. Daran anschließendwird die SMART-Formel erläutert. Weiterhin werden die Erkenntnisse aus der Zielsetzungstheorie von Locke und Latham vorgestellt. Abschließend werden die Vor- und Nachteile des MbO-Systemsvorgetragen.

  • - Moor of Venice'
    von Puja Chakraberty
    15,95 €

  • von David Kuria
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2013 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: A, University of Canberra, language: English, abstract: The following work gives an overview of content and an interpretation of Eugene O¿Neils expressionist play "The Hairy Ape".

  • von Simon Rauter
    15,95 €

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