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  • - Die Wiederherstellung der ordo in Strickers "Der kluge Knecht"
    von Stephan Happel
    17,95 €

  • - zum Flaneur und der Wahrnehmung der Menge
    von Steffen Bieker & Alice Männl
    15,95 €

  • - Eine Analyse von Planungs- und Managementsystemen anhand der Fuhrungsebenen des normativen, strategischen und operativen Managements
    von Arne Warth
    17,95 €

  • von Christoph Wirth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule Aalen (DCRM Lehrstuhl), Veranstaltung: DCRM, Sprache: Deutsch, Abstract: EXECUTIVE SUMMARYDas ¿Web 2.0¿ Konzept wurde erstmals durch ein Treffen des O¿Reilly-Verlag und dem Konferenzveranstalter MediaLive International konkretisiert. Dale Dougherty, Vizepräsident von O¿Reilly war der Meinung das gewisse Anwendungsmöglichkeiten und Seiten nach dem Internet Boom regelmäßig auftauchen würden. Dieses Treffen fand kurz nach dem Dot-Com-Kollaps statt und man suchte nach einem Schlagwort um folgenden Entwicklungen einen Namen geben zu können: - Die Trennung von lokaler und zentraler Datenhaltung schwindet. Lokale Anwendungen greifen z.B. auf private Anwendungen im Netz zu. Suchmaschinen greifen auf lokale Daten zu. - Die Trennung von lokalen und netzbasierten Anwendungen schwindet. Software-Programme auf dem Heim-PC aktualisieren sich regelmäßig durch Zugriff auf das Internet und laden Updates herunter. Als Benutzerschnittstelle wird der Internet-Browser benutzt - Die Trennung von Usern und Autoren schwindet. Auf Weblogs und Newsgroups werden Beiträge eingestellt. Das Web-Tagebuch verlagert das Private ins Öffentliche - Durch neue Technik ist für den privaten Nutzer wesentlich einfacher geworden Inhalte ins Netz zu stellen. Man benötigt keine besonderen Programmierkenntnisse um am stetigen Fluss der Informations-und Meinungsverbreitung teilzuhaben In diesem Kontext ist das dCRM Projekt 2006/2007 zu sehen. Zu einem sind neuen Medien untersucht worden (z.B. Podcasts) als auch Consumer Electronic Unternehmen (Nintendo) die die Web 2.0 Möglichkeiten nutzen, um gezielt Kunden in einer sich rasch veränderten Medienlandschaft anzusprechen. Dazu kommen die neuen Servicemöglichkeiten die das Web 2.0 für Unternehmen in diesem Sektor so interessant macht.Des Weiteren wird darauf eingegangen wie Verbände diese neuen Anwendungsmöglichkeiten nutzen können um Aufgaben wie Lobbying, Öffentlichkeitsarbeit als auch Mitgliederbetreuung neu zu gestalten.Web 2.0 bietet den Nutzern eine Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten, die bei Unternehmen einen völlig neuen Kommunikationsmix zulassen!

  • von Ina Vredenborg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Formen sozialer Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit der Frage, ob Kinder-reichtum in der Bundesrepublik Deutschland zur Verarmung führt und welchen Ein-fluss die Zahl von Kindern auf die Lebenslage ihrer Familie hat.Im Rahmen dieser Fragestellung soll folgende Hypothese überprüft werden:"Je kinderreicher eine Familie ist, desto höher ist ihr Armutsrisiko bzw. je weniger Kinder eine Familie hat, desto niedriger ist ihre Gefahr in eine prekäre Lebenslage zu geraten."Um einen Einstieg in das Thema zu erleichtern beginnt die Arbeit mit einer Definiti-on ihrer Hauptbegriffe ¿Armut¿ und ¿Kinderreichtum¿. Es folgt ein Vergleich der aktuellen Lebensverhältnisse, in denen dargestellt wird, ob und vor allem wie kin-derreiche Familien in Deutschland benachteiligt sind. Dafür werden insbesondere statistische Erhebungen heran gezogen, um einen Überblick zu geben. In dem darauf folgenden Abschnitt wird eine kurze Zusammenfassung gegeben, um dann auf die in der Einleitung aufgestellte Hypothese näher einzugehen. Dieser Teil der Hausarbeit stellt einen wesentlichen Bestandteil der Arbeit dar, weil es hier zu einer ¿Teil- Widerlegung¿ der gestellten Hypothese kommt.Unter der verwendeten Literatur stechen vor allem drei Werke hervor. Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, der mit Hilfe von aktuellem statisti-schem Material einen Überblick über die Thematik gibt und aus dem in anderer Lite-ratur oft zitiert und verwiesen wird. Außerdem Franz- Xaver Kaufmanns Buch über die Zukunft der Familie im vereinten Deutschland, dass präzise und detailgenau die Abhängigkeit der Familien in Bezug auf wirtschaftliche Vorgaben aufzeigt. Und das Werk von Bernd Eggen und Marina Rupp ¿Kinderreiche Familien¿, dass eine aus-führliche und vielfältige Bestandsaufnahme über das Leben kinderreicher Familien liefert.

  • von Kathleen Polten
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Philologie, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Der brasilianische Schriftsteller Paulo Coelho erlangte durch die Veröffentlichung seines Welterfolges ¿O Alquimistä im Jahre 1989 Berühmtheit und Ehre, vor allem im Ausland. Trotz seiner umstrittenen Werke zählt er weiterhin zu den Bestseller-Autoren und begeistert eine Vielzahl von Lesern.¿O Alquimistä erzählt die Geschichte des andalusischen Hirten Santiago, welcher sich auf die Suche nach einem verborgenen Schatz nahe der Pyramiden begibt, nachdem er von diesem mehrmals geträumt hatte. Auf seiner Reise muss er viele Abenteuer und Proben bestehen und begegnet vielen Menschen, die ihn begleiten, und ihm den richtigen Weg weisen.Coelhos Geschichte scheint mit seinen fantastischen und verzaubernden Elementen einem Märchen zu gleichen. Deren oft faszinierende Wirkung auf alle Generationen könnte ein Grund für die Beliebtheit des Buches sein.Auf Grund dessen soll in dieser Arbeit ergründet werden, ob ¿O Alquimistä tatsächlich mit einem Märchen verglichen werden kann und märchenhafte Strukturen oder Elemente aufweist. Dafür werden im ersten Kapitel grundlegende allgemeine Definitionen dargestellt, die einen Überblick über das Genre Märchen geben.Des Weiteren wird der russische Märchenforscher Vladimir Propp kurz vorgestellt, welcher die gattungstypischen Einheiten der Handlung russischer Zaubermärchen untersucht und anhand dessen eine Liste von Funktionen der handelnden Figuren aufgesellt und bestimmt hat. Mit diesem Hintergrund sollen die erarbeiteten theoretischen Aspekte auf das Werk Paulo Coelhos¿ im zweiten Kapitel angewandt werden, um übereinstimmende und abweichende Charakteristiken zu analysieren.

  • von Philipp Jakobs
    15,95 €

    Seminar paper de l¿année 2008 dans le domaine Philologie française - Sciences Sociales et Culture, note: 3,0, Universität Trier, cours: Le romantisme (Hauptseminar), langue: français, résumé: Le romantisme est une époque historique et littéraire qui est assez connue, car lesujet est traité dans l¿école et aussi à l¿université. Pratiquement chacun a déjàentendu parler du romantisme et il y a aussi beaucoup d¿oeuvres et d¿auteurs connusde cette époque. Mais comment les contemporains du romantisme ont-ils vul¿histoire? Et comment se sont-ils comportés envers le passé de leur nation? Était-ilplutôt question de voir l¿histoire comme science objectif ou pourrait-on en discutersubjectivement? Ce sont les questions de ce mémoire, qui sont traitées avant deregarder le changement de la philosophie de la science historique qui avait lieu àl'époque du romantisme.2. a) Problème du terme « époque » et les conséquences pour le travail avec cetermePour définir ce qu'on peut regarder comme « époque », il faut savoir que ce termen'existe pas seulement par rapport à la littérature, mais aussi par rapport à l'histoire.Avec son aide, on essaie de répartir en gros le temps afin de pouvoir classer desévénements respectivement des textes dans leurs contextes. Pour rendre possiblece classement, on observe d'abord des signes caractéristiques communs deplusieurs textes, puis, on les met en rapport avec des événements typiques pour leurtemps d'apparition. Le problème en est que les époques ne sont considérées en tantque telles qu'après coup, ce qui veut dire que les auteurs d'une certaine époquen'ont pas forcément l'impression de se trouver dans la même1 C'est pourquoil'historiographie ne peut s'orienter principalement qu'aux interprétations des gensayant vécu après une certaine époque. Pour la même raison, il faut que ce mémoiresoit adapté aux résultats scientifiques étant faits après le romantisme-même.2. b) Qu'est-ce que l'historiographie?L'historiographie est une partie de la discipline scientifique de l'histoire. Elle a commebut de faire visible l'histoire. Afin d'attirer ce but, elle se sert des procès, despersonnes et des états actuels d'un certain temps. La base en est l'image del'histoire qui prédomine et la conscience du présent.

  • - Am Beispiel "King Kong und die weisse Frau" (1933) und "King Kong" (2005)
    von Selma Alic
    15,95 €

  • von Stefan (Upper Austria University of Applied Sciences Hagenberg) Wagner
    17,95 €

  • von Lucie Wettstein
    15,95 €

  • von Dr Thomas Marx
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: ¿Brutale Neugier¿ ¿ Privatfotografie von Wehrmachtssoldaten als Zugang zu einer anderen Geschichte des Zweiten Weltkrieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Photographie ist noch relativ jung und ihre moderne Entwicklung beginntmit dem ersten Photo, angefertigt durch Joseph Nicéphore Nièpce im Jahre 1826. DieGeschichte der Photographie als Dokumentierungsinstrument für militärische Ereignisse setztin umfassenderem Rahmen mit dem Krimkrieg (1853¿1856) und dem amerikanischenBürgerkrieg (1861-1865) ein. Von da an machte die Technik immer schneller immer größereSprünge, so dass bereits im Ersten Weltkrieg, nicht einmal 100 Jahre nach Nièpce, sie soweitfortgeschritten war, dass der Verlauf dieser Auseinandersetzung so umfassend dokumentiertwerden konnte, dass man sich auch heute noch dieses gewaltigen Krieges in einer Vielzahl anBildern zu erinnern vermag. In dieser Hinsicht ist es überhaupt der erste Krieg, dessen mansich vornehmlich in Bildern zu erinnern vermag.Ziel dieser Arbeit wird es sein die Bildgeschichtsschreibung des Ersten Weltkrieges nachHolzer darzustellen. Darüber hinaus wird auf spezifische Besonderheiten eingegangen werden,die ein Photo als Quelle mit sich bringt, sowie generell der historische Kontext untersuchtwerden wird, in dem die Bilder zu betrachten sind. Speziell die Art und Weise, wie Holzer mitdem Material arbeitet und es interpretiert, soll untersucht werden. Abschließend wird eingenauerer Blick auf die Arbeit Holzers geworfen werden um einige Sachverhalte kritischer zudurchleuchten. Hauptsächlich werde ich mich in dieser Arbeit auf das von Holzerherausgegebene Buch ¿Mit der Kamera bewaffnet¿ stützen, erschienen 2003 im Jonas Verlag,sowie auf die beiden polarisierenden Bildbände ¿Eine ganze Welt gegen uns¿ von WilhelmReetz, erschienen 1934, und ¿Krieg dem Kriege¿ von Ernst Friedrich, erschienen 1925.

  • von Dr Thomas Marx
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Kriegführung bei den Alten Griechen, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg und Geld bilden ein Paar, dass nur schwer zu trennen ist. Mit jederkriegerischen Auseinandersetzung sind in irgendeiner Weise auch wirtschaftlicheInteressen, Probleme oder Aufgaben verknüpft, die berücksichtigt sein wollen.Inwieweit und in welcher Form das auch auf die Kriege des antiken Griechenlandszutrifft soll Gegenstand dieser Arbeit sein.Zunächst wird zum besseren Verständnis und zur Heranführung an das Thema einÜberblick über antike Maße und Geldverhältnisse gegeben werden. Sich darananschließend wird die Frage behandelt werden, was der Krieg eigentlich gekostet hatin antiker Zeit. Hierzu wird zunächst untersucht werden, wieviel zum Beispiel einTalent oder eine Drachme wert gewesen sein kann, um danach dieKostenverhältnisse besser darstellen zu können. Was hat zum Beispiel eineHoplitenrüstung gekostet, was die Lanze? Wieviel war an Verpflegung für einenSoldaten üblich und was ist an Sold bezahlt worden? Mit welchen wirtschaftlichenBelastungen sahen sich kriegführende Mächte aufgrunddessen konfrontiert?Abschließend sollen einige Quellen untersucht werden, die einen Bezug zum Themaenthalten.

  • von Rike Gerhard
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDas wohl berühmteste Selbstzeugnis der antiken Demokratie liefert uns der Geschichtsschreiber des Peloponnesischen Krieges, Thukydides, in Form der Grabrede, die der Staatsmann Perikles auf die Gefallenen im ersten Jahr des Krieges in Athen gehalten haben soll. In dieser Rede beschreibt er die Merkmale und Vorteile der demokratischen Verfassung Athens in Gegenüberstellung zu Sparta, dem großen Gegner Athens. In dieser Textquellenanalyse soll der berühmte Epitaphios behandelt werden, dessen Ziel offensichtlich war, ¿den Athenern die Grundlagen und das Wesen ihrer gesellschaftlichen und individuellen Existenz bewusst zu machen¿ , das Volk in seiner Motivation zum Kampf für diese großartige Stadt zu stärken, und ¿nach außen hin (...) eine propagandistische Wirkung zu erzielen¿ . Im Anschluss soll die Auffassung der attischen Demokratie des Perikles in der Kritik zur Politik des Aristoteles betrachtet werden.

  • von Sebastian Rosche
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ausgangspunkt für die folgende Untersuchung bildet die Lex Baiuvariorum, eine Schrift des Rechts aus dem frühmittelalterlichen Bayern. Eingeteilt in drei große Abschnitte beschäftigt sie sich unter anderem mit dem Verhältnis von rex und dux im bayrischen Herzogtum. Dazu überliefert Titulus III, 1 folgendes: Dux vero qui praeest in populo, ille semper de genere Agilolfingarum fuit et debet esse, quia sic reges antecessores nostri concesserunt eis; qui de genere illorum fidelis regi erant et prudens, ipsum constituebant ducem ad regendum populum illum. Es existiert im bayrischen Recht demnach ein verbindlicher Passus, der dem Genus Agilolfingarum einen erbrechtlichen Anspruch auf das Amt des Herzogs in Bayern garantiert. Die Geschichtsbücher erzählen uns, daß mit der Absetzung Tassilos III. als Herzog auf dem Hoftag von Ingelheim (788), initiiert durch König Karl den Großen, die Herrschaft der Agilolfinger über Bayern endet.Betrachtet man aber die Überlieferungsgeschichte der Handschriften der Lex Baiuvariorum, fällt auf, daß die ältesten uns erhaltenen Codices aus dem 9. Jahrhundert stammen, also aus einer Zeit nach 788. Trotzdem überliefern die meisten dieser Handschriften weiterhin den Herrschaftsanspruch der Agilolfinger in der oben zitierten Form.Warum dieser Abschnitt auch weiterhin tradiert und nicht aus der Lex Baiuvariorum rasiert wurde, läßt sich heute nicht mehr gänzlich ermitteln. Es scheint allerdings möglich, das nachfolgende Herrscher die Legitimität ihrer eigenen Führung über Bayern zusätzlich durch eine verwandtschaftliche Beziehung zum Geschlecht der Agilolfinger und somit auch durch die Lex Baiuvariorum begründen wollten und auch konnten.Mit dieser Arbeit will ich versuchen, mögliche genealogische Verbindungen zwischen den Agilolfingern und ihren Nachfolgern darzustellen. Dabei konzentriere ich mich auf das Verhältnis der Agilolfinger zu den Karolingern, auf den familiären Hintergrund der in Bayern als gräfliche Statthalter eingesetzten Gerolde und die Herkunft der ab 893 in Bayern regierenden Luitpoldinger.

  • - Mit Beispielen aus Heinrich Heines "Harzreise"
    von Andreas Jüttemann
    15,95 €

  • - Product Placement als Werbeform
    von Danielle Sprengnagel
    29,99 €

  • - Der Wandel des Elitenbegriffs uber den historischen Zeitraum und die Bedeutung von Eliten in der modernen Wissensgesellschaft
    von Mirjam Moegele
    17,95 €

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