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  • von Stephan Daub
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Sprachen sind in permanentem Wandel begriffen.¿ (Keller 2003, 17). Diese Aussage des Sprachwissenschaftlers Rudi Keller impliziert, dass Sprache keine statische Größe ist. Sie verändert sich mit ihrer Gesellschaft. Nicht nur Sprache wandelt sich, die Textsorten, die sich der Sprache bedienen tun dies in gleichem Maße. In dieser Arbeit möchte ich mich dem Wandel einer speziellen Textsorte widmen: der Anzeigenwerbung. Täglich werden wir mit Werbung konfrontiert. Sei es in Zeitungen und Magazinen, im Radio, im Fernsehen, dem Internet oder an Plakatwänden. Die Werbung nimmt (zum Teil auch versteckt) in unserem Leben eine große Rolle ein. Wir lassen uns von ihr beeinflussen und leiten. Firmen beauftragen Agenturen, die ihr Produkt auf dem immer größer werdenden Werbemarkt in einer bestmöglichen Position aufstellen. ¿Die Werbegeschichte lässt sich als kommunikativ realisierte Geschichte von Thematisierungen gesellschaftlichen Wertewandels beschreiben¿ (Keßler 2009, 109). Nicht nur die Sprache verändert sich in der Anzeigenwerbung, die Themen und Werte auch. Damit verbunden ist auch der Wertewandel innerhalb der Gesellschaft. Dieser spielt im Wandel der Anzeigenwerbung eine wichtige Rolle. Der Wandel wird in dieser Arbeit anhand drei Automobilanzeigen vom Automobilhersteller ¿Peugeot¿ aus den Jahren 1965, 1993 und 2006 verdeutlicht. Zum einen lässt sich ein Wandel im Werbetext erkennen. Zum anderen aber auch thematisch-inhaltlicher Wandel von traditionellen Werten wie Familie und Qualität, hin zu Freiheit, Mobilität und schließlich Umwelt und Ökologie.

  • von Michael Felfernig
    17,95 €

  • von Sebastian Erckel
    15,95 €

  • von Kristin Müller-Wenzel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Funtkion von Personen in religiösen Ritualen bei den Tobelo in Indonesien. Persönlichkeit und die eigene Person werden in unseren westlichen Gesellschaften meist mit Individualismus in Verbindung gebracht. Eine Person charakterisiert sich durch ihre individuellen Eigenschaften, sowohl im Charakter als auch in der Erscheinung. Doch wie sieht das in anderen Gesellschaften aus? Steht das Individuum auch über der Gemeinschaft? Oder tritt die Person gegenüber der Gesellschaft zurück? Wodurch zeichnet sich aber dann die einzelne Person aus? Der Bergriff der Person wurde als erste von Durkheim in der Ethnologie eingeführt. Er unterschied dabei Person und Individuum(Kramer 2000: 108). Dem Individuum ordnete Durkheim die Gefühle und Leidenschaft zu, dagegen wird durch die Person Vernunft und Moral verkörpert. Auf Grund dieser Unterscheidung stellt Mauss die These der moralischen Person und des Ichs, "die er als nicht angeborene, sondern historisch gewordene Kategorie des menschlichen Geistes auffasste" (Kramer 2000: 108). Für das Konzept der moralischen Person zieht Mauss die Maske im griechischen Theater heran. Hierbei stellt der Schauspieler hinter der Maske die moralische Person da, die die moralischen Werte der Gesellschaft vermittelt. In Bezug zum Christentum wird aus der Maske die Idee der Seele "to arrise finally at the notion of a unity, of body and soul, mind and conscience, tought and action which is summed up in the concept of the induvidual which Mauss labelled (...) 'la personne morale'. (LaFontaine 1985: 124). Demnach ist die Persönlichkeit eines Menschen durch den Einfluss seiner Umgebung entstanden und steht immer im Zusammenhang mit seiner sozialen Position in der: Gesellschaft. Auch Radcliff-Brown unterscheidet zwischen einen Individuum und der Person, wobei das Individuum der biologische Mensch ist und die Person der Mensch in seinem gesellschaftlichen Kontext. Somit sind nicht beide Aspekte eines Menschen durch seine Gesellschaft beeinflusst, sondern nur der Aspekt der Person, da das Individuum nur durch die biologischen Merkmales eines Menschen gekennzeichnet ist. [...]

  • von David (Armstrong State University Georgia USA) Wheeler
    15,95 €

    Essay from the year 2011 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2.1, Churchill College, Cambridge (-), language: English, abstract: A character-based essay which look s at the wider resolution of evil and betrayal in the light of chivalric and Christian ideals.

  • - UEber Ciceros De Officiis
    von Johannes Schulz
    17,95 €

  • - Eine Hausarbeit zu A. Luchins Artikel Mechanization in Problem Solving - The Effect of Einstellung
    von Jaya Gerlach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Trier, Veranstaltung: Allgemeine Psychologie 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Luchins veröffentlichte 1942 ein Wasserumfüllexperiment mit dessen Hilfe er den Effekt von Einstellung untersuchte. Er stellte fest, dass schon wenige Durchgänge der theoretischen Umfüllaufgaben dazu ausreichten um bei den Probanden eine Einstellung zu erzeugen, von der sie sich nicht mehr erholten. Zusätzlich stellte er fünf Arbeitshypothesen auf, die sowohl die mechanische Tendenz, als auch innere und äußere Faktoren des Menschen berücksichtigten. Diesen entsprechend entwickelte er Variationen des Experiments, wodurch die 2. und 5. Hypothese teilweise verifiziert wurden. Luchins entwickelte weitere Experimente, die dem erstgenannten ähnlichwaren, um die Einstellung einer Situation auf andere übertragen zu können. Er erkannte wie viel Einfluss Einstellung auf unser Handeln hat und forderte Veränderungen im Lehrsystem.

  • von Tessa Humphrys
    15,95 €

    Essay from the year 2010 in the subject Communications - Public Relations, Advertising, Marketing, Social Media, grade: 1.0, Sheffield Hallam University, course: MA Public Relations, language: English, abstract: The 2003 Iraq conflict was divisive and controversial. The UK government faced unprecedented levels of public protest during the run up to the conflict as well as a hostile reception from former United Nations (UN) allies over whether to join America in invading.Winning the ¿hearts and minds¿ of all stakeholders was crucial if the invasion was to be supported and justified, and the UK government undoubtedly employed public relations (PR) techniques to attempt to do just that. This essay argues that PR plays a part in the build up of any conflict, and discusses the relationship between PR and propaganda in wartime. It puts forward Tony Blair¿s role in ¿selling¿ the conflict to the British public, how his own brand of public relations helped massage public opinion, and how intelligence, the issue of weapons of mass destruction (WMDs) and the use of the phrase ¿war on terror¿ were used to package the war conveniently for the public. It also examines the British mediäs reporting of the build up of the conflict and questions whether it was the subject of management by the UK government, and to what extent it influenced UK public opinion on the issue.

  • von Martin Feyen
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Gustave Flaubert ist der Ausspruch überliefert, er wolle am liebsten einmal ¿ein Buch über nichts¿ schreiben. Das ¿nichts¿, das dem Schriftsteller dabei vorschwebte, war in Wirklichkeit freilich kein ¿Nichts¿, sondern ¿etwas¿ - etwas Bedeutungsloses, etwas, das wegen seiner Alltäglichkeit bis dahin üblicherweise außerhalb des literarischen Interesses lag. In diesem Sinne wird das Wort ¿nichts¿ im Alltag ständig verwendet: Es bezeichnet nicht die vollständige Abwesenheit von Seiendem überhaupt, sondern lediglich von irgendwie ¿bedeutsamem¿ Seienden. Was dabei als ¿bedeutsam¿ gilt, liegt im Ermessen des Sprechers: Entscheidend für seine Verwendung des Wortes ¿nichts¿ ist allein sein Bezug zu dem Seienden, das ihn umgibt. Was im Alltag keine Probleme bereitet, stellte für die Philosophen lange Zeit ein Skandalon dar. Der Grund dafür liegt auf der Hand : Da sie im allgemeinen lieber vom Sein selbst als von ihrem Bezug dazu reden, musste ihnen das Wort ¿nichts¿ als Verneinung jeglichen Seins von jeher suspekt sein. Bestenfalls diente es ihnen (wie z.B. Augustinus) als Grenzbegriff, der den Bereich des überhaupt denkbaren markierte. Im 20. Jahrhundert war es dann zunächst Martin Heidegger, der dem Nichts zu philosophischer Dignität verhalf. Hatte er schon in seinem Jahrhundertwerk Sein und Zeit (1926) dem Tod ein ganzes Kapitel gewidmet, erklärte er in seiner Freiburger Antrittsvorlesung (1929) die Frage ¿Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr nichts?¿ zur ¿Grundfrage der Metaphysik¿ überhaupt. Ja, Dasein heiße geradezu ¿Hineingehaltenheit in das Nichts¿. Unter dem Schlagwort ¿Zu den Sachen selbst!¿ begibt sich der Husserl-Schüler in seinem Hauptwerk Sein und Zeit auf die Suche nach der Wahrheit, unter der er ein ¿reines Sehenlassen¿ der ¿einfachsten Seinsbestimmungen des Seienden als solchen¿ versteht.Die Lektüre Husserls und Heideggers prägt schließlich das Werk Jean-Paul Sartres, in dessen ¿Versuch einer phänomenologischen Ontologie¿ das Nichts sehr viel mehr Raum einnimmt als bei seinen philosophischen Vorbildern: Ein ganzes Kapitel ist darin dem ¿Problem des Nichts¿ gewidmet. Thema der vorliegenden Arbeit ist Sartres Exposition dieses Problems, die er anhand des Phäno-mens der ¿Frage¿ und der ¿Negationen¿ vornimmt. Dabei wird sein Vorgehen zunächst ausführlich dargestellt und dann kommentiert. Den Schluss bildet eine allgemeine Bewertung des ¿Nichts¿ in der Bedeutung, die Sartre ihm gibt.

  • von Jenny Schulz
    15,95 €

  • von Marc Ehlert
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildung stellt einen zentralen Aspekt für die Lebenschancen und Zukunftsperspektiven eines jeden Menschen dar. Ein Land wie Deutschland, das hoch entwickelt ist und sich immer noch eines beachtlichen Wohlstandsniveaus erfreut, ist im technischen, ökonomischen und sozialen Bereich in hohem Maße auf Bildung und Innovation angewiesen. Jedoch kann Innovation nicht allein dadurch zu Stande kommen, dass einzelne Menschen kreative Ideen haben. Es bedarf der Betrachtung äußerer Anregungsbedingungen, die ein solches Denken schon im Bildungssystem vorbreiten und am Arbeitsplatz, im Betrieb, aber ebenso außerhalb der Erwerbsarbeit fördern und fordern. Doch angesichts eines weltweiten Wandels auf technischen und gesellschaftlichen Gebieten gilt es, Jene, die die Schattenseiten einer überaus dynamischen Entwicklung besonders erleiden müssen, nicht in Resignation und Teilnahmslosigkeit versinken zu lassen, sondern durch eine vorwiegend selbstorgansierte Form des Lernens in die produktiven gesellschaftlichen Prozesse einzubeziehen und jenen die Chance auf Arbeit und volle Teilhabe an den gesellschaftlichen Prozessen zu sichern. Daraus hat sich eine gegenwärtige Umbruchsituation in der Arbeitswelt ergeben, die tiefer als herkömmliche betriebliche Veränderungs- und Rationalisierungsmaßnahmen greift. Mit dem Übergang von der Industriegesellschaft zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft lässt sich nach Dehnbostel (2010) von einer ¿epochalen Veränderung der Arbeitswelt sprechen¿ . Im Kontext dieser Veränderungen stehen auch die Begriffe Kompetenz und berufliche Handlungskompetenz. Die Kompetenzorientierung zielt auf eine umfassende und ganzheitliche Aus- und Weiterbildung ab, die verstärkt vom Subjekt her zu begreifen und zu gestalten ist. Die Begleitung und Beratung beruflicher Entwicklungen jedes Einzelnen ist infolge gesellschaftlicher, betrieblicher und sozialer Umbrüche in das Zentrum des Interesses gerückt. Der Wandel zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft resultiert zu einem erhöhtem Orientierungs- und Beratungsbedarf von Beschäftigten und Arbeitslosen in der heutigen Arbeitswelt.

  • von Amira Gorski
    15,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der eineinhalb Wochen, die ich im Rahmen der Exkursion am Set zu The Champion Sportsman verbracht habe, hatte ich neben meiner spannenden Aufgaben am Set doch auch genügend Zeit und Gelegenheit, das Geschehen und das Miteinander vor und vor allem auch hinter der Kamera zu beobachten und mir ein erstes Bild von der Arbeit am Set zu machen. Dabei konnte ich feststellen, dass trotz etlicher Stunden Vorbereitung und der vielen freiwilligen Helfer das Klima am Set nicht immer gerade das harmonischste war. Dies mag an solchen Faktoren, wie Schlafmangel o.ä. gelegen haben. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass es sich auch bei professionelleren Produktionen (oder solchen mit Budget) nicht großartig anders verhält. Denn bei Stress und Termindruck muss es zwangsläufig zu Spannungen kommen, vor allem bei einem Projekt, an dem so viele unterschiedliche Menschen beteiligt sind. Doch natürlich gibt es bei jeder Produktion immer einzelne Menschen, die dem positiv entgegen wirken. Bei The Champion Sportsman war unser Aufnahmeleiter Philippe ein solcher Mensch und es gab auch noch einige andere. Doch sie alle hatten eigentlich andere Aufgaben, auf die sie ihr Hauptaugenmerk richten mussten. Aus diesen Beobachtungen heraus entwickelte sich für mich der Bedarf einer, innerhalb der Filmproduktion eigenständigen, Position, die ich mit dem Namen ¿Setpädagoge¿ betiteln möchte. Hierbei ist es mir wichtig zu erwähnen, dass ich mich mit diesem Wort nicht auf das Geschlecht der Person beziehe, sondern damit lediglich die Berufsbezeichnung meine.Im Folgenden werde ich nun versuchen, das Profil und den Aufgabenbereich eines Setpädagogen genauer zu umreißen um festzustellen, inwieweit die Notwendigkeit für ein solches Berufsbild besteht und warum diese Position auch gerade einem ausgebildeten Theaterpädagogen entsprechen würde.

  • von Dana Thiele
    17,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Sprache: Deutsch, Abstract: Angebotene Dienstleistungen und Produkte - Gründer - Produkte und Dienstleistungen - Produktbeschreibung - Kundennutzen - Standortwahl und Zielgruppe - Entwicklungsstand - Gründer - Kompetenz der Gründerin - Schlüsselpersonen und NetzwerkpartnerDie Dienstleistungen und Produkte des Unternehmens Audio-World richten sich vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene, die beim Kauf von Tonträgern und verwandten Produkten eine unabhängige Alternative zu den gängigen Groß-Discountern suchen. Audio-World bietet einen umfassenden Service rund um die Musik und spricht vor allem den individuellen Musikgeschmack der Kundschaft an. Als Standorte kommen Berliner Szenebezirke wie Kreuzberg, Friedrichshain oder Prenzlauer Berg in Betracht.

  • - Organisations- und Entscheidungsstrukturen
    von Christian Lorenz
    17,95 €

  • von Jeremy Iskandar
    15,95 €

  • von Nico Hubner
    15,95 €

    Seminar paper del año 2010 en eltema Romanística - Idiomas de América Latina, literatura, cultura general, Nota: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Materia: La influencia de las culturas africanas en América latina, Idioma: Español, Resumen: Cuando se habla de la diäspora africana se habla primeramente de los Estados Unidos donde los ingleses llevaban un numero vasto de esclavos. En segundo lugar se trata de los Espan¿oles quienes empezaron con la colonizaciön y tambie¿n llevaban una cantidad grande de esclavos al caribe y a Brazil donde cambiaban la cultura de tal manera que hoy en di¿a todavi¿a se ve los rastros en el numero de negros que fueron instalados alli¿.Sin embargo, casi nunca se trata de los negros trasladados a los pai¿ses principalmente indios. De facto, hay pocos estudios que se dedican a la distribuciön e influencia de la cultura Africana alli¿.Este trabajo va a dar un orientaciön corta sobre la cultura indi¿gena en las colonias de Latinoame¿rica y luego va a focalizar de que manera el esclavo negro fue distribuido en el Perü colonial. Mäs adelante trataremos de la integraciön de este negro y sus posiciones en la vida cotidiana. La cuestiön del mestizaje va a ser un tema importante y terminaremos con el tema de la liberaciön del negro y sus prospectos en la vida como ciudadano aceptado.

  • - Verfassungspolitische Entwicklungen 1330 - 1433
    von Bjorn Hoops
    17,95 €

  • von Christopher Doring
    15,95 €

  • - Campaign Analysis of the Sanitation Department of Hamburg
    von Sascha Kruger
    17,95 €

  • von Josephine Bromme
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Economics - International Economic Relations, grade: 1,7, Stralsund University of Applied Sciences (Wirtschaftswissenschaften), course: Intercultural Management, language: English, abstract: The term globalization is very broad and therefore it is necessary to define it.[...]In order to be able to imagine how profound globalization is, it is by far not enough just to say that our whole planet is involved. It is essential to look at all the different aspects of affairs all around the world.[...]

  • von Julia Merkel
    17,95 €

  • von Florian Kalbassi
    18,95 €

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