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  • von Angelika Stopp
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Veranstaltung: Einführung in die Grundlagen der Sozialen Arbeit Modul 2a, Sprache: Deutsch, Abstract: Prof. Dr. Peter Erath wurde 1952 in Stuttgart geboren. Nach dem Studium der AllgemeinenPädagogik und der Sonderpädagogik absolvierte Erath eine Ausbildung zumSonderschullehrer. Bis zu seiner Promotion zum Doktor der Pädagogik an der PHReutlingen an der Universität Tübingen arbeitete er mehrere Jahre im Sonderschul-und Frühförderungsbereich. Seit 1988 ist Erath Professor für Pädagogik und Sozialarbeitan der Fakultät für Sozialwesen an der Katholischen Universität Eichstätt. Seit2003 ist er zudem Privatdozent an einer finnischen Universität in Kuopio. Peter Erath beschreibt in seinem Buch ¿Sozialarbeitswissenschaft ¿ Eine Einführung¿im ersten Kapitel die ¿Begründung der Sozialarbeitswissenschaft¿. Erath unterteiltdas erste Kapitel in acht Unterkapitel und beendet das Kapitel mit einer Zusammenfassung.Erath zeigt den Handlungsgegenstand der wissenschaftlichen Disziplin Sozialarbeitswissenschaftauf und geht dabei insbesondere auf die Suche nach einer Metatheorieein. Hierzu stellt Erath fest, dass sich die Einzigartigkeit der Sozialarbeitswissenschaftauf die ¿Analyse und Reflexion von Gesellschaft und damit verbundener(psycho-)sozialer Probleme hinsichtlich ihrer Entstehung, Vermeidung, Behebungund ihrer professionellen Bearbeitung¿ (Erath 2006, S. 25) bezieht. Infolge dessen siehtErath Sozialarbeitswissenschaftliches Denken und das daraus abgeleitete Handelnals ein neues Denken und Handeln an, ¿das sich an einer neu geschaffenen, nochvon keiner anderen Disziplin besetzten Perspektive orientiert.¿ (Erath 2006, S. 25)Um die Einflüsse der vier Bezugsdisziplinen Soziologie, Psychologie, Sozialpädagogikund der Politikwissenschaften darzulegen, beschreibt er ihre Einflüsse auf dieSozialarbeitswissenschaft, zeigt aber auch auf, wie diese sich von den Bezugsdisziplinenabgrenzt.Erath zeigt anhand von drei Theorien über die Interdisziplinarität der Sozialarbeitswissenschaftauf, dass diese Probleme birgt, wie beispielsweise die drohende Vereinnahmungdurch andere Wissenschaften, oder das Nichtzusammenpassen derErgebnisse der verschiedenen Wissenschaften. Erath zeigt auch die Problematik auf,dass die Ergebnisse der Bezugsdisziplinen und anderer Disziplinen der Fragestellungder Sozialarbeitswissenschaft nicht gerecht werden, so dass sie weiterentwickeltwerden müssten.

  • - Gute Argumente oder Medienpolemik?
    von Andree Czerwinski
    17,95 €

  • von Britta Buhl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Karl R. Popper widmet sich im ersten Kapitel der Logik der Forschung der logischenAnalyse der empirisch-wissenschaftlichen Forschungsmethoden (Popper1966, 3). Er führt hierbei acht Grundprobleme der Erkenntnislogik an, u. a. auchdie Falsifizierbarkeit als Abgrenzungskriterium. Popper befürwortet dabei die Falsifizierbarkeitals Abgrenzungskriterium ¿durch das wir die empirische Wissenschaftgegenüber Mathematik und Logik, aber auch gegenüber ¿metaphysischen¿Systemen abgrenzen können¿ (Popper 1966, 9). Die Falsifizierbarkeit, die prinzipielleMöglichkeit eines Aussagensystems an der Empirie scheitern zu können(Popper 1966, 15), ist auch in der heutigen empirischen Wissenschaft, zu derauch die Sozialwissenschaften zählen, ein grundlegendes Elemente der wissenschaftlichenTätigkeit und scheint auf den ersten Blick in allen wissenschaftlichenDisziplinen problemlos anwendbar. Dabei müssen die Begriffe Falsifizierbarkeitund Falsifikation differenziert werden. Während Falsifizierbarkeit die prinzipielleMöglichkeit eines Scheiterns an der Realität ausdrückt, bedeutet die Falsifikationdas tatsächliche Scheitern (Popper 1966, 54 ¿ 55). Auch wenn Popper den Begriffder Falsifizierbarkeit auf Theorien bzw. Theoriesysteme bezogen hat, kanndie Forderung der Falsifizierbarkeit auch auf die wissenschaftliche Erklärung angewendetwerden. Dies entspricht auch dem von Popper geprägten kritischenRationalismus, der die Falsifikation als Mittel der Annäherung an die Wahrheitsieht. Für eine erfolgreiche Falsifikation muss zunächst das Kriterium der Falsifizierbarkeiterfüllt sein. Dieses Kriterium gilt auch für wissenschaftliche Erklärungen,wird eine solche als falsch erkannt, kann eine Annäherung an die Wahrheitstattfinden. Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob eine sozialwissenschaftlicheErklärung dem Kriterium der Falsifizierbarkeit genügen kann.[...]

  • von Marta Kruzynski
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Slavistik), Veranstaltung: Zwischen Anfang und Katastrophe: Polnische Prosa der Zwischenkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit basiert auf Zofia Näkowskas Roman "Granica" und bezieht sich gezielt auf eine einzige, dafür sehr aussagekräftige Textstelle, um das Thema der Gedankenöffnung und des Spannungsverhältnisses zwischen Psychoanalyse und Gesellschaft fundiert darstellen zu können. Neben der inhaltlichen Analyse beinhaltet die Arbeit ebenfalls einen literaturtheoretischen Teil, nämlich die Erzähltextanalyse, basierend auf der ausgewählten Textpassage.

  • von Julia Liese
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Didactics - English - Literature, Works, grade: 1,3, Free University of Berlin, language: English, abstract: ¿Whether we are willing to admit it or not, all of us are engaged, to some degree or another, in an ongoing battle with sin and vice.¿ (Dunnam and Dunnam Reisman 1 [in the following abbriviated as D&DR 1]) If this is the case, we need to become more aware of the ¿important¿ sins and strive for as much knowledge about them as possible.Geoffrey Chaucer¿s Canterbury Tales. This collection of Middle English stories was written at the end of the 14th century. The different tales are told by pilgrims who are on a journey to the shrine of Saint Thomas Becket at Canterbury Cathedral. The most interesting story which is discussing the subject of sins, is the Parson¿s Tale. ¿The theme of the Parson¿s Tale is Penitence, and it is treated under the three main heads of Contrition, Confession, and Satisfaction.¿ (Cooper 402) A ¿large proportion of the Tale [is] taken up by the analysis, in the course of the Confession section, of the seven deadly sins.¿ (Cooper 402) The Parson claims that these seven sins are the source of all other sins, ¿now been they cleped chieftaynes, for as much as they been chief and spryng of alle othere synnes¿ (Chaucer Verse 386 [in the following abbreviated by ¿V386¿]) and therefore it is reasonable to focus on these when investigating the subject of sin. However, this paper is unfortunately bound to a very small number of words and can therefore not analyse all seven sins. It will therefore only focus on two, commonly known as the sins of the flesh: gluttony and lust. Consequently, the body of this paper is divided into two sections; each will examine the relevant part of the Parson¿s Tale. An overview of the receptions of the sins of the flesh in the Middle Ages and today will be given, in order to understand their gist. This will be done by combining old and new definitions, determining the subcategories and examining occurrences of the sins. Because the New Testament is a source which is frequently used by Chaucer, and to guarantee a complete understanding of the sin, each section will also analyse different sections of the bible. Besides that, the modern understanding of the sin will be discussed and each chapter will be closed off with a brief summary. Finally, the argumentation is rounded off with a conclusion that sums up the findings of this paper and the question of how much the perception of the sins of the flesh has changed over time will be answsered.

  • - Ein Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Turkei
    von Mithat Sakalli
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Justus-Liebig-Universität Gießen (Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik dieser Arbeit befasst sich zuvorderst mit der Fragestellung der Bevölkerungsentwicklungeines Landes bezüglich deren Auswirkung auf das Rentensystem. Verglichen werden die Länder Türkei und die Bundesrepublik Deutschland.Die Anzahl der Personen spielt nicht nur bei den ökonomischen Entwicklung eine Rolle, sondern hatsie auch eine erhebliche Bedeutung für internationale Vergleiche.

  • von Jennifer Brandscheidt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Gewalt im Nahen Osten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Libanon spielt eine wichtige Rolle im Nahostkonflikt, denn er wurde durch diesen in einen Bürgerkrieg getrieben, an dessen Ende einerseits der Zusammenbruch des Staates stand und andererseits die Regierung ihre Kontrolle über den Südlibanon an die schiitische Hisbollah-Miliz verlor. Seitdem versucht die Regierung, ihre Kontrolle auch über die anderen Territorien auszuweiten. Währenddessen agierten Staat und Hisbollah lange Zeit nebeneinander und nicht miteinander. Die Hisbollah ist eine sehr eigenständige Organisation, die ihre eigenen Absichten verfolgt. Sie hat 2006 einen Krieg gegen Israel geführt, an dem die libanesische Regierung nicht beteiligt war. Seit Ende des Krieges steht sie allerdings in einer Art Konkurrenz zur Hisbollah. Vor diesem Hintergrund lautet die These dieser Arbeit wie folgt: Der Zweite Libanonkrieg 2006 hat die Beziehungen zwischen Staat und Hisbollah verschlechtert, da der Staat versucht sich nun gegen die Hisbollah zu behaupten, um die UN Resolution 1701 zu erfüllen und sein Gewaltmonopol zurück zu gewinnen. Das Hauptargument dieser Analyse lautet, dass die Regierung laut internationalem Recht für den Krieg 2006 verantwortlich ist und deshalb unter enormen Druck steht. Sie weiß, dass die Hisbollah eine Bedrohung für den externen aber auch den internen Frieden darstellt. Daher versucht sie, unter Druck aber auch mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft, die UN Resolutionen zu erfüllen. Die Hisbollah, die gestärkt aus dem Krieg heraus gekommen ist, weiß das und versucht mit allen Mitteln, das zu verhindern und selbst die Macht im Staat zu übernehmen.

  • von Eva-Maria Griese
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Europäische Außenpolitik im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1970er Jahren wurde Europa und die europäische Einigung in der Öffentlichkeit mit großer Skepsis und Zurückhaltung betrachtet. Viele Gründe führten zur sogenannten "Eurosklerose" in dieser Zeit. [...] Der Spiegel beschrieb 1975 die Lage Europas folgendermaßen:"Ausgelaugt von eigenbrötlerischem Nationalismus, zerfranst von wirren Marktordnungen ¿ Europas Wirtschaftsgemeinschaft heute: Alptraum der Polit-Idealisten, unverstanden und ungeliebt vom Bürger."Dennoch entstanden in dieser Zeit die Anfänge einer gemeinsamen europäischen Außenpolitik durch die Gründung der Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ). Die Mitgliedsstaaten wollten in den Bereichen der Außenpolitik zusammenarbeiten und sich gegenseitig konsultieren, um so ihre Außenpolitiken zu koordinieren und Europa in der Welt als kollektiven Akteur zu etablieren . Die EPZ wird deshalb oft als wichtiger Fortschritt und bemerkenswerter Schritt hin zu einer politischen Union Europas in dieser ansonsten doch eher schwierigen Zeit für Europa genannt. Manch einer sah die EPZ gar als qualitativen Sprung in eine neue Integrationsphase der Europäischen Einigung .Doch was konnte die EPZ in ihren Anfängen und mit der ihr eigenen Konzeption überhaupt leisten? Konnte sie die Ziele umsetzen, die sie sich gesetzt hatte? War die EPZ in den 1970er Jahren tatsächlich erfolgreich?Um beurteilen zu können, was die EPZ in den 1970er Jahren überhaupt leisten konnte, muss zunächst geklärt werden, welchen Rahmen und welche Ziele die EPZ für sich selbst abgesteckt hat und welche Handlungsmöglichkeiten sich daraus für die EPZ ergeben haben. Dazu soll zunächst einmal die organisatorische Struktur und die Verfahrensregeln und Prozeduren der EPZ, die insbesondere im Luxemburger Bericht von 1970 und im Kopenhagener Bericht von 1973 festgehalten sind, untersucht werden. Anschließend soll genauer auf die Arbeitsweise der EPZ eingegangen werden, um zu klären, inwiefern diese zur Erreichung der Ziele der EPZ beigetragen hat, um dann zu analysieren, was die EPZ in den 1970er Jahren konkret geleistet hat, d.h. in welchen Bereichen sie tätig war und was sie in diesen Bereichen erreichen konnte. Abschließend sollte es möglich sein die Frage nach dem Erfolg der EPZ in den 1970er Jahren zu beantworten.

  • von Katrin Jackisch
    17,95 €

  • - Deutsches in italienischen Medientexten
    von Kristina Bonn
    17,95 €

  • - Heiliger Kampf des Islams und Heiliger Krieg des Christentums in einer Gegenuberstellung
    von Michael Pehle
    15,95 €

  • von Manuel Irman
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: "keine", Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text untersucht einen Brief des Zürcher Polizeidirektors an den Stadtrat aus dem Jahr 1888. Darin - und in weiteren Quellentexten - wird deutlich, dass die Kompetenzstreitigkeiten der Behörden im Zürich der Belle Epoque den Prostituierten eine neue Möglichkeit zur Ausübung ihres Gewerbes ermöglichten. Unter Ausnutzung von Gesetzteslücken boten sie ihre Dienste auch in Zigarrenläden an. Der Fall einer besonders gewieften Zigarreuse sorgte für Furore bei der politischen Führung von Stadt und Kanton.

  • von Nina Eger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie- und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Krachend schlägt eine Handgranate ein, die israelischen Soldaten hinter den Barrikadenihres Militärpostens sterben mit einem tiefen ¿Ah¿, und der Spieler erreicht eineneue Runde.¿ So beginnt ¿Under Siege¿ das neue Computerspiel der SoftwarefirmaAfkar Media, das sich den ¿Befreiungskampf des palästinensischen Volkes¿ zumThema macht. Kriegscomputerspiele, mit denen man den Krieg virtuell von zuhauseaus ¿erleben¿ kann und in denen man Punkte für das Töten von Menschen bekommt,erleben zurzeit einen regelrechten Boom. So scheint es nicht verwunderlich, wennmit dem Begriff ¿Virtueller Krieg¿ oft Computerspiele assoziiert werden.Der Begriff des virtuellen Krieges steht in der Politik natürlich nicht für Computerspiele,sondern vielmehr für eine neue Art der Kriegsführung. Und doch scheinen beide,der politische und der computerspielerische Begriff des virtuellen Krieges einigesgemeinsam zu haben. Zum einen wird der Krieg in den Computerspielen wie auch inder Wirklichkeit oft nur noch virtuell erlebt und zum anderen scheint er die Hemmgrenzezum Töten von Nonkombattanten gesenkt zu haben.Herfried Münkler fasst letztere Entwicklung wie folgt zusammen:¿In den bis Anfang des 20. Jahrhunderts geführten Kriegen gehörten etwa 90 Prozent derGefallenen und Verwundeten zu den Kombattanten [¿], in den neuen Kriegen am Ende des20. Jahrhunderts ist die Opferbilanz ziemlich genau ins Gegenteil verkehrt: Bei etwa 80 Prozentder Getöteten und Verletzten handelt es sich um Zivilisten und nur bei den restlichen20 Prozent um Soldaten, die bei Kampfhandlungen zu Schaden kommen.¿In dieser Arbeit soll deshalb der Frage nachgegangen werden, ob die Umkehrungdes Opferverhältnisses als Konsequenz des virtuellen Krieges interpretiert werdenkann. Um diese Frage zu beantworten, soll zunächst der klassische Krieg und diedrei Entwicklungen, die zu seinem Bedeutungsverlust beitrugen sowie das Charakteristischeder neuen Kriege, kurz dargestellt werden. Im Anschluss wird der virtuelleKrieg mit seinen Kennzeichen und Zielen erläutert. Danach werden die Opferbilanzenbeider Kriegsformen sowie drei Erklärungsansätze für die Umkehrung des Opferverhältnisses dargestellt. Im letzten Punkt soll dann mit einem Resümee die Fragestellungbeantwortet werden.[...]

  • von Georg Sonnenberger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Regensburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingangs soll ein kurzer Überblick über die Grundlagen des Rechtsstaatsprinzips gegeben werden. Die dabei verwendete Literatur umfasst sowohl politikwissenschaftliche wie auch rechtswissenschaftliche Werke. Besonders nützlich bei der Suche nach einer Defintion des Rechtsstaatsprinzips waren die politologische Annäherung an das Thema in "Der Rechtsstaat" von Michael Piazolo, sowie eher rechtswissenschaftlich argumentierend "Das Prinzip Rechtsstaat" von Katharina Sobota. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Parallelen und Unterschieden zwischen John Lockes Staatstheorie und dem heutigen Rechtsstaatsprinzip. Ausgehend von Lockes Werk "Zwei Abhandlungen über die Regierung" stehen dabei drei Elemente im Mittelpunkt, die sich auch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wiederfinden: Grundrechte, Gewaltenteilung und Widerstandsrecht. Aus der umfangreichen Sekundärliteratur über John Locke sollen an dieser Stelle zwei Darstellungen hervorgehoben werden: zum einen Walter Euchners Einführung in das Werk John Lockes und zum anderen der dritte Band von Henning Ottmanns "Geschichte des politischen Denkens". Ottmann gibt einen guten Überblick über John Lockes gesamtes Werk und seine Biographie, während Euchner ausführlicher als Ottmann auf Naturrecht, Gewaltenteilung und Widerstandsrecht eingeht.

  • - Welche Auswirkungen hat die Gesundheitsreform 2007 auf die gesetzlichen Krankenversicherer?
    von Reza Fathollah Nejad Asl
    17,95 €

  • von Stefan Hansen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: zwei, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Comparative Government II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk über das Fürstentum Liechtenstein legt die geschichtliche Entwicklung bis zur Staatswerdung dar, schildert die historischen Hintergründe, die in der Erbmonarchie zu einer Verfassung geführt haben sowie zur (in ihren Grundzügen bis heute geltenden) Verfassung von 1921 führten und die erlaubten, dass das monarchische Element bis heute konserviert bleiben konnte. Des Weiteren wird die Entwicklung des Kleinststaates ¿im Herzen Europas¿ bis heute nachvollzogen, der trotz seiner geringen Größe (160 km2 Staatsgebiet mit gut 32.000 Bürgern) und sehr begrenzten Rohstoffvorkommen zu einem der reichsten Länder der Erde avanciert ist. Dabei soll am Beispiel Liechtenstein deutlich gemacht werden, dass die Existenz eines Monarchen mit weitreichenden Kompetenzen als Staatsoberhaupt keinesfalls automatisch dazu führt, dass ein Land eine rückständige Bankwirtschaft und Industrie besitzen muss.Ferner wird Liechtensteins Dependenz von seinen Anrainerstaaten (im Besonderen von der Schweiz) kurz erläutert, und das gesamte politische System dargestellt, dass nach dem Ende des ersten Weltkrieges stark von dem der Schweizer Eidgenossenschaft geprägt wurde. Hierbei finden die direktdemokratischen Elemente Erwähnung und es werden das Parlament, die Regierung und die Parteien vorgestellt. In der Arbeit wird deutlich, dass Liechtenstein eine alternative (einzigartige) Form einer modernen autonomen Demokratie darstellt und durchaus an dem zusammenwachsenden Europa partizipiert.

  • von Sascha Schmitt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Trier (Fachbereich 3), Veranstaltung: Proseminar: Die Geschichte Triers in der Antike (von der Gründung bis zur Völkerwanderungszeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird eine Führung durch das Amphiteater in Trier nachgezeichnet. In die Darstellung sind auch dabei entstandene Fragen eingeflossen. Am Beginn steht ein Überblick über den Bautypus und die Herkunft des antiken Amphiteaters. Im Mittelpunkt steht das Beispiel des Amphiteaters in Trier als eines der zehn größten bisher bekannten antiken Amphitheater. Dabei werden der Hintergrund des Baues der Anlage und ihrer einzelnen Teile sowie die Funktion näher erläutert. Zum Abschluss wird über die Einbeziehung des Amphitheaters in die Stadtbefestigung und die Verwendung der Anlage nach Ende der römischen Herrschaft berichtet.

  • von Peter (MPI f. Eisenforschung, Germany) Neumann & Düsseldorf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Palacio Episcopal in Castelo Branco befindet sich im Schlossgarten eine Treppe, die die Statuen der Könige Portugals von Afonso I. bis zu Josè I. zeigt. Sie ist noch heute begehbar und weithin ein Anziehungsmagnet für viele Touristen. Während die portugiesisch stämmigen Könige alle in einer einheitlichen Größe dargestellt sind, findet man die spanischen Habsburger, die Portugal einst 60 Jahre lang regierten, nur halb so groß vor. Ist dies ein Versehen? Oder Zufall? Wenn nicht, zeigt diese Art der Kunst dann vielleicht politische Tendenzen? Könnte es etwa Ausdruck der Verachtung gegenüber dem iberischen Nachbarn sein? Wie kam es überhaupt dazu, dass Portugal die politische Verantwortung an ein fremdes Königreich abgab?Diese Arbeit soll versuchen jene Fragen zu klären und dabei die wichtigsten Ereignisse und Personen der sechzig jährigen Herrschaft der Spanier behandeln. Dabei soll nicht nur deutschsprachige Literatur im Mittelpunkt stehen, sondern auch englische und spanische, um einen Blick für die Gesamtheit der Informationen über dieses Thema zu erhalten. Ebenso scheint es interessant zu sein, die verschiedenen Sichtweisen der betroffenen Nationen (Spanien und Portugal) zu betrachten und zu untersuchen.Einsteigend ist es nötig zu beleuchten, was die tieferliegenden Ursachen der Fremdherrschaft waren, wie es dazu kam, dass ein spanischer König die Macht übertragen bekam Portugal zu regieren. Den zweiten Teil bilden dann vor allem die Regierungszeiten der drei Habsburger, wobei natürlich die Gründe für die Bewertung zu einer guten bzw. schlechten Herrschaft kenntlich werden sollten. Dabei ist aber stets auch auf die äußeren und inneren Umstände zu achten, die zu jenen Regierungszeiten gehörten, denn sie sind oft die Ursache für politische Entscheidungen und spiegeln nicht immer die Einstellung bzw. das Wesen des Monarchen wieder.Zum Abschluss werden Gründe, Ursachen und Durchführung des Unabhängigkeitsstrebens der Portugiesen den Weg darstellen, der zur endgültigen Vertreibung der Spanier aus ihrem Land führte und die ehemalige politische Selbstständigkeit wiederherstellte.

  • - Inwieweit pragten und pragen die kolonialen Muster die deutsche Arbeitsmigrationpolitik?
    von Nina Eger
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Migrationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitsmigrationspolitik in Deutschland, ein Nachkriegsphänomen oder bereits eine lange deutsche Tradition?! Es gibt zwei Jahreszahlen, an denen die ersten Arbeitsmigrationsströme in Deutschland festgemacht werden. Das sind die Jahre 1955 und 1961, in denen die ersten italienischen und türkischen Gastarbeiter nach Deutschland kamen. In der Literatur gibt es eine regelrechte Fixierung der Arbeitsmigrationspolitik auf die Nachkriegszeit. Allerdings hat es in Deutschland zu allen Zeiten Migrationsbewegungen und Arbeitsmigrationen gegeben. ¿Daß es in Deutschland lange Traditionen mit ausländischen Arbeitskräften gab, ja, daß es nach 1945 nur eine zehnjährige Unterbrechung der massenhaften Ausländerbeschäftigung gegeben hatte und von den letzten 100 Jahren mehr als 80 ein >Ausländerproblem< kannten, wurde weiterhin verdrängt.¿ Durch die Beschränkung auf die eher unverfängliche Phase der deutschen Geschichte werden ¿Fragen nach Brüchen und Kontinuitäten in der gesellschaftlichen Konzeption von Arbeitsmigration im Rahmen der historischen Entwicklung des deutschen Nationalstaates¿ , also Fragen, die auf die Zeit vor 1955 abzielen, nicht gestellt. Die Politik verstärkte die Wahrnehmung der sog. Stunde Null des Jahres 1955 nicht rein zufällig. Diese Zeitmarkierung war ein Bestandteil symbolischer Politik, der einen absoluten Bruch mit der belastenden Geschichte darstellen sollte. Doch diese ¿Befreiung¿ von der Geschichte hatte die paradoxe Folge, dass die historische Verdrängung zur Grundlage einer weitgehenden Rekonstruktion von überwunden geglaubten Gesellschaftsdiskursen und ¿praktiken wurde. In dieser Arbeit soll deshalb der Frage ¿In wieweit prägten und prägen die kolonialen Muster die deutsche Arbeitsmigrationpolitik?¿ nachgegangen werden. Zuerst sollen die Begriffe `Kolonialismus` und `Migration` dargestellt werden. Im Anschluss daran werden die Jahre von 1880 bis 1919 in Bezug auf den deutschen Kolonialismus und die sich zeitgleich entwickelnde Arbeitsmigrationspolitik erläutert. Danach wird die Arbeitsmigrationspolitik ab 1955 bis 1970 untersucht und ggf. Parallelen zum ersten Zeitabschnitt herausgearbeitet. In Punkt 5 soll dann mit einem Resümee geendet werden.

  • von Simone Ernst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: gut, Universität Paderborn (Geschichte), Veranstaltung: GS: Geschichtsdidaktische Positionen - Übungen zu Stand und Selbstverständnis der Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach einem wissenschaftstheoretischen Ort der Geschichtsdidaktik auf den Grund. Es ist unumstritten, dass die Geschichtsdidaktik zum einen dem Bereich des Unterrichts und der Vermittlung zuzuzählen ist und zum anderen an die Fachwissenschaft der Geschichte geknüpft ist. Doch Kontroversen entstehen genau da, wo es um die Frage geht, wie weit die Geschichtsdidaktik als historische Disziplin zu verstehen ist und damit auch inwieweit sie der Fachwissenschaft verpflichtet ist, oder in welchem Maße die Fachdidaktik im Dienste der Pädagogik steht. Zwei gegensätzliche Auffassungen in dieser Frage nach dem wissenschaftstheroretischem Ort der Geschichtsdidaktik haben die Vertreterin der emanzipatorischen Didaktik, Annette Kuhn, und der Fachhistoriker Stephan Skalweit. Die Kontroverse, die über den von Kuhn verfassten Unterrichtsentwurf zur Englischen Revolution entbrannte, wird aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.

  • - Theoretische Analyse und praktisches Beispiel
    von Natalia Alexeeva
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Seminar in VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In der vorliegenden Arbeit werden diese Besonderheiten von Versicherungsleistungen in Bezug auf das Marktversagen und die Zwangsversicherung ¿ als mögliche Lösung für die Erreichung eines höheren Effizienzgrades ¿ theoretisch untersucht.Abschnitt 2 liefert zuerst eine kurze Übersicht über die Versicherungsmärkte, wobei speziell auf deren Funktionen (Abschnitt 2.1) und wichtigste Versicherungszweige, nämlich die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung (Abschnitt 2.2), eingegangen wird. In Abschnitt 3 werden drei mögliche Gründe des Versagens der freien Märkte ¿ Minderschätzung zukünftiger Bedürfnisse, asymetrische Information und hohe Transaktionskosten ¿ betrachtet und der Staatseingriff gerechtfertigt.Die theoretische Analyse wird durch ein praktisches Beispiel mit der gesetzlichen Krankenversicherung illustriert, da sie für das zweitgrößte Ausgabenvolumen in der Sozialversicherung jedes Jahr verantwortlich ist und über 90% der Bevölkerung in Deutschland mit der gesetzlichen Krankenversicherung konfrontiert ist. Außerdem sind auf dem Markt für Gesundheitsgüter die ¿Marktunvollkommenheiten¿ am stärksten ausgeprägt, womit sich der Abschnitt 4 näher befasst.

  • - "Diskursives Ereignis "Selbstbestimmung" Behindertenpadagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich"
    von Inna Doms
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,70, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Ethik in der integrativen Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Vielfältigkeit von Menschenbildern stellt sich die existentielle Frage, ab wann einMensch als Mensch gilt und ab wann dieses Menschenleben auch Würde besitzt. Dazu bedarf es zunächstder Fragestellung, in wie weit ein Mensch der nicht fähig ist selbstbestimmt zu leben, einRecht auf Teilhabe an der Gesellschaft hat. Nicht nur das, sondern vielmehr die Autonomie an sichspielen in dem Vergleich des Bioethik-Diskurses mit dem der Geistigbehindertenpädagogik einewichtige Rolle. Im Folgenden will ich versuchen die zentralen Aussagen des Textes ¿Diskursives Ereignis¿Selbstbestimmung¿: Behindertenpädagogische und bioethische Konstruktionen im Vergleich¿von Anne Waldschmidt zu beschreiben und die Art und Weise der Argumentationanschaulich zu machen. Des Weiteren werde ich Bezüge zu Inhalten des Moduls ¿Ethik in der integrativenHeilpädagogik¿ und dem Text versuchen herzustellen. Abschließend werde ich eine eigeneStellungnahme zur Thematik der Selbstbestimmung entwickeln und diese fachlich begründen.

  • von Alexander Stock
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Antike und Moderne Konzeption von Gerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Begriff des ¿gerechten Krieges¿ analysiert und diskutiert. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile, der sinnvollen und problematischen Nutzung und Verwendung dieses Begriffes und die Frage, in wieweit ein Krieg überhaupt jemals gerecht sein kann. Die schwierige Frage der Legitimität des seit der Antike verwendeten Begriffes, soll wegen der oftmals heftig emotional geführten Diskussion in der Gesellschaft erörtert werden. Deshalb geht diese Arbeit speziell auf die Art und Weise ein, wie dieser Ausdruck für Argumentationen verwendet wird und in wieweit er den eigentlichen Sinn erfüllt, aber auch mit welchen Schwierigkeiten er ständig konfrontiert wird. Zuerst wird die Arbeit genauer auf die historischen Begriffsdefinitionen eingehen und so den zentralen Begriff des ¿gerechten Krieges¿ erläutern. Es werden verschiedene persönliche Ansichten und Auslegungen von der Antike bis zur Moderne vorgestellt. Darauf folgt eine genauere Betrachtung der Gründe, die gegen einen ¿gerechten Krieg¿ sprechen. Es wird die Frage gestellt, ob ein Krieg überhaupt klassifiziert und in Formen eingeteilt werden kann. Hintergründe und Argumentationen werden herausgearbeitet, um schließlich auf die Probleme aufmerksam zu machen. Ferner soll im weiteren Kapitel der Gegensatz, nämlich die Gründe für einen ¿gerechten Krieg¿, gegenübergestellt werden. Es soll ersichtlich werden, in welcher Weise der Kritik begegnet wird und dieser historische Begriff gerechtfertigt sein kann. Bezogen auf die Frage, ob sich ein Krieg in Formen von Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit einteilen lässt, ist zu konstatieren, dass die Aussprache darüber spätestens seit dem Kosovo-Krieg und dem Afghanistan-Einsatz stärker zugenommen hat. Schon seit längerem prägt somit der Begriff des ¿gerechten Krieges¿ die Diskussion. Dennoch gilt das Problem dieses Begriffes immer noch als unbefriedigend. und erscheint deshalb für eine wissenschaftliche Untersuchung lohnenswert. Deshalb wird abschließend im Fazit eine Synthese erstellt, die die Vor- und Nachteile diesen Ausdrucks nochmals zusammenfügt, um Lösungsansätze zu suchen, wie man in Zukunft mit dem umstrittenen Begriff umgehen sollte.

  • von Inna Doms
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,30, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Einführung in die integrative Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Integration wird heute immer bedeutender, da die Zahl an ausländischen Mitbürgernstetig ansteigt, und auch die Anzahl der immer älter werdenden Menschen weiter zunimmt.Auch im Sinne behinderter Menschen gewinnt Integration immer weiter anBedeutung. Unter ihr versteht man die Einbeziehung und Eingliederung bestimmterMenschengruppen in ein größeres Ganzes, hier entsprechend die Gesellschaft (vgl.DUDEN, 2005: S. 465). Integration ist ein langsamer Prozess innerhalb des deutschenSozialstaatsprinzips.In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit der Lebenssituation von Menschen mit Beeinträchtigungenim Spannungsfeld von Aussonderung und Integration. Hierzu werdeich die von mir im Rahmen des Studiums besuchten Einrichtungen einbeziehen unddie Erfahrungen an Texten aus der Lehrveranstaltung reflektieren.Alle Institutionen der Behindertenhilfe verstehen Integration unterschiedlich. Dementsprechendsetzen sie diese auf ihre Weise um. Auf Grund der vielfältigen Organisationsformen,habe ich mich auf solche beschränkt, die allgemein bekannt sind undim ständigen Interesse der Öffentlichkeit stehen. Demnach habe ich eine Psychiatrie(Klinik Hohe Mark), eine Sonderschule (Königin Olga-Schule), die Lebenshilfe Heidenheimund ein relativ neues Konzept vom Verein zur Förderung der IntegrationBehinderter e.V. (FIB) kennen gelernt. Um die Erfahrungen sichtbar zu machen, bedieneich mich verschiedener Texte. Ich beginne hierbei mit dem auf die Vergangenheitbezogenen Aufsatz ¿Wir verstehen die Geschichte der Moderne nur mit den Behindertenvollständig¿. Gehe weiterführend auf den Text zum Beschluss der Kultusministerkonferenzvon 1994 ¿Die Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung¿ein und zeige auf warum die Sonderschulen fähig sind diese Richtlinien zu befolgenund weshalb Regelschulen damit Schwierigkeiten haben. Um dies zu veranschaulichen,ziehe ich den Text ¿Zur bildungspolitischen Dimension der Integration¿hinzu. Ob die von mir besuchten Institutionen schlussendlich fähig sind ¿Normalität¿zu schaffen, wird sich anhand des Normalisierungsprinzips zeigen.Anschließend gehe ich kurz auf das Menschenbild im Sinne des Behinderungsbegriffesein, indem ich einige Aspekte des Textes ¿Die Behinderung liegt im Auge desBetrachters¿ von Lindemann/Vossler schildere. Schlussendlich schließe ich mit derErörterung der zweiten Fragestellung, inwiefern sich bei mir selbst etwas im Bild vonbehinderten Menschen verändert hat ab.

  • von Adam Staisch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Hochschule München, Veranstaltung: Mobile, kontextbasierte und intelligente Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Dokument wurde im Rahmen desSeminars ¿Mobile, kontextbasierte und intelligente Systeme¿ ander Hochschule München verfasst und beschäftigt sich mit demForschungsgebiet der kontextuellen Informationen. Dazu werdender Ursprung und der Begriff der kontextuellen Informationausgearbeitet. Die Seminararbeit beschreibt anhand von dreiunterschiedlichen Forschungsprojekten wie durch kontextuelleInformation ein konkreter Vorteil für den Anwender erzeugtwird. Im letzten Teil werden Überlegungen zu möglichenHerausforderungen und zukünftigen Forschungsprojektenangestellt.

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