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  • von Kerstin Schirmer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Institution der Scheidung ist wahrscheinlich genauso alt wie die Ehe selbst.¿ (Hill/Kopp 2006, S. 268-269) Mit diesem Satz möchten Hill und Kopp verdeutlichen, dass es Ehescheidungen in allen Epochen und in fast allen Kulturkreisen gegeben hat. Jedoch waren sie stets die Ausnahme. Heute ist Scheidung allerdings zu einem Massenphänomen geworden. Seitdem im Jahre 1888 die Scheidungszahlen erstmals dokumentiert wurden, kann man einen fast konstanten Anstieg dieser erkennen (vgl. Hill/Kopp 2006, S. 269). Die Zahl der Ehescheidungen erfasst jedoch nur einen kleinen Teil der Beziehungsdynamik. ¿Die Trennungs-rate von nichtehelichen Lebensgemeinschaften innerhalb der ersten 6 Jahre ist etwa dreimal so hoch wie die Trennungsrate von Ehen.¿ (Peuckert 2008, S. 172) Aus diesem Grund wurde in den letzten Jahren vermehrt von der Instabilität der modernen Zweierbeziehung gesprochen (vgl. Peuckert 2008; Lois 2009; Schmidt 2006). Die vorliegende Arbeit möchte die These der Instabilität der Zweierbeziehung näher darstellen und diese auf ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hin untersuchen. Die zentrale Fragestellung der Arbeit lautet dabei: Welche gesellschaftlichen Veränderungen lassen sich durch die hohen Scheidungs- und Trennungsraten verzeichnen?

  • von Johannes Vees
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Schwäbisch Gmünd, Veranstaltung: Fachdidaktik Englisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausführlicher Unterrichtsentwurf im Rahmen eines Unterrichtsbesuchs des Lehrbeauftragten vom Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung. Die Stunde wurde in der 7. Klasse einer Realschule gehalten. Sie verlief reibungslos und wurde positiv bewertet. Die Zeitform ¿present perfect¿ wird im Englischen für solche Handlungen verwendet, bei welchen das Resultat in der Gegenwart von Bedeutung ist (Bsp.: I have cleaned my room ¿ Now it¿s tidy). Bei dieser sogenannten resultativen Verwendung der Zeitform ist der Vorgang zwar bereits abgeschlossen, jedoch wird das Ergebnis in der Gegenwart betont (¿present perfect simple¿). Es wird darüber hinaus für soeben abgeschlossene Handlungen (Bsp.: I have just played tennis) und bis in die Gegenwart hineinreichende Vorgänge (Bsp.: The match has not started yet) benutzt. Demgegenüber steht die kontinuative Verwendung, bei welcher die bisherige Dauer eines in der Vergangenheit begonnenen und bis in die Gegenwart hineinreichenden Zustands im Vordergrund steht. Bei Verben mit dynamischer Bedeutung wird das ¿present perfect progressive¿ verwendet (Bsp.: She has been singing), das in der zu haltenden Englischstunde allerdings unberücksichtigt bleiben wird.

  • von Andre Matthias Muller & Andr Matthias M Ller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Soziologische Aspekte des Sports , Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungEs ist keine Entwicklung der heutigen Leistungsgesellschaft, dass Menschen unentwegt versuchen sich weiterzuentfalten, um aus einer Masse von Individuen hervorzuragen. Jene evolutionsgeschichtliche Notwendigkeit, welche Charles Darwin mit dem Selektionsprozess begründete, ist in der modernen Zivilisation lediglich nicht mehr ein überlebenswichtiges Kriterium. Trotzdessen kann das ¿Streben nach dem Bessersein [¿]¿ (Figura, 2008, S. 43) als ein zentrales Leitmotiv menschlichen Handelns verstanden werden. Jener Sachverhalt ist, in stark überdimensionierter Form, im Gesellschaftsbereich des Spitzensports beobachtbar. Die sporteigene Binärcodierung in Sieg und Niederlage sorgt in diesem Zusammenhang für die Legitimation jeglichen regelkonformen Interagierens. Laut Bette (2010, S. 90) führt dieser Siegescode zur Exklusion vieler zugunsten weniger, da prinzipiell nur ein Sieg zu vergeben ist. Die immer wieder notwendige Aktualisierung des Gewinnerstatus und der damit verbundenen Erträge, wie Selbstbestätigung, Ansehen und auch Existenzsicherung bringen die Aktiven in nicht wenigen Fällen dazu den gegebenen physischen und psychischen Begrenzungen mit devianten Maßnahmen zu begegnen.Das Problem des Dopings im Leistungssport ist allen Involvierten wohl bekannt und ließ zahlreiche Möglichkeiten seiner Bekämpfung emporkommen. Die nur sehr partiell erfolgreichen Ansätze reichten dabei von pädagogischen Maßnahmen bis zu Kontrollintensivierungen durch die entsprechenden Institutionen (vgl. Bette & Schimank, 2006, S. 317ff.). Es hat folglich den Anschein, als sei das Dopingdilemma eines mit geringen Chancen hinsichtlich einer adäquaten Lösung.Religiosität als eine ¿potent social force¿ (McCullough & Willoughby, 2009), die sowohl Verhalten steuert als auch Wege zur Zielerreichung gebietet bzw. verbietet, soll in diesem Hinblick auf ihren Einfluss überprüft werden. Es lassen sich hierzu in der aktuellen Literatur (z.B. Cavar et al., 2010; Francis & Mullen, 1993) Hinweise finden, dass religiöse Anbindung ein Prädiktor für Drogen- und auch Dopingverhalten sein kann. Die Frage der vorliegenden Arbeit soll demnach lauten: Weist das Religionssystem strukturelle Merkmale auf, die bei gläubigen Topathleten eine geringere Tendenz hinsichtlich einer Dopingdevianz zur Folge haben können?

  • von Monika Welzm Ller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Management für Kultur- und Non-Profit-Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Studienarbeit geht es u.a. um die Bearbeitung der folgenden Themen/ Fragen:1. Verfassen Sie ein allgemein skizziertes Konzept, wie sich aus Marketingsicht der wirkliche Bedarf an einem neu einzuführenden Angebot ermitteln lässt.Erläutern Sie allgemein, durch welche, an Kunden orientierte Verfahren sich die Servicequalität am Arbeitsplatz analysieren lässt.Benennen Sie eine Methode die aus Ihrer Sicht effizient, mit wenig Aufwand und in kurzer Zeit durchzuführen ist.Legen Sie fest, welche Geschäftsfeld- und Marktteilnehmerstrategienfür die Einführung des neuen Angebots in Frage kommen.Begründen Sie Ihre Auswahl!2.Innerhalb der Praxis des Marketings haben sich das Direktmarketing und das Dialogmarketing als Sonderdisziplinen herausgebildet. Beschreiben Sie, wie sich der Direkt- und Dialogmarketingansatz vom klassischen Marketing unterscheiden und welche Bedeutung sie für das Fundraising haben.3. Mit welchen Argumenten können Sie Menschen dazu bewegen, Ihrer NPO Zeitspenden zu geben? Wieso sollten Sie dabei nicht auf Appelle an Eigeninteressen der Umworbenen verzichten?4. Zeigen Sie unter Nutzung- des RFMR-Modells- des Pareto-Prinzips- weiterer Möglichkeiten der Zielgruppenerkennung und- der Segmentierung nach Lifestyle-Typenauf, wie Sie die 5.000 Adressen finden, die wahrscheinlich am bestenspenden werden. - Sie haben aber nur die Mittel, 5.000 Adressen anzuschreiben.5. Versuchen Sie, in rund zwanzig Regeln diejenigen Grundsätze zusammenzufügen,die Sie für unabdingbar halten, um funktionsfähige Non-Profit-Organisationen zu gründen bzw. bereits bestehende Non-Profit-Organisationen funktionsfähig zu halten.

  • von Liam Fitzgerald
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der englische Bürgerkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Frage, ob die Ereignisse der Jahre 1637 bis 1641 im Vorfeld des englischen Bürgerkrieges in Schottland als revolutionär bezeichnet werden können. Dabei werden der `Scottish National Covenant¿ und die europäischen Beziehungen der Covenanter besonders behandelt.

  • von Martin Zipperling
    18,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Distance and Independent Studies Center), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden die derzeit technischen Möglichkeiten des eLearning daraufhin untersucht, ob diese in virtuellen Lehr-Lernarrangements eine nachhaltige Kompetenzentwicklung anregen und unterstützen können.Hierzu werden in Kapital 2 die Entwicklung und die wesentlichen Eigenschaften von eLearning benannt und es wird hierbei auf die neuen Möglichkeiten durch das Web2.0 eingegangen.Anschließend wird in Kapitel 3 untersucht, wie nachhaltige Kompetenzentwicklung entstehen kann. Hierzu wird auf der Grundlage einer Analyse des Begriffs ¿Kompetenz¿ ein vereinfachtes Modell von Kompetenz und Kompetenzentwicklung erarbeitet, das das Wesen von Kompetenz vereinfacht und auf drei Bestimmungsgrößen reduziert. Demzufolge besteht jede Kompetenz ¿ unabhängig von ihrer Typologie ¿ aus Wissen, Können sowie aus Werten, Emotionen und Motivationen.Dieses Modell bildet im Kapitel 4 die Grundlage für die Prüfung, ob die technischen und kommunikativen Möglichkeiten des eLearning mit den Anforderungen an eine nachhaltige Kompetenzentwicklung korrespondieren. Dies wird auch anhand eines kleinen Beispiels verdeutlicht.Eine Zusammenfassung der Erkenntnisse dieser Arbeit findet sich im letzten Kapitel.

  • von Sonja Nadolny
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Geschichte), Veranstaltung: HS Die Germanen und das Römische Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Mai 17 wurde Germanicus Caesar mit einem Triumph ¿de Cheruscis Chattisque et Angrivariis quaeque aliae nationes usque ad Albim colunt¿ geehrt. Dieser Triumph bildete den offiziellen Abschluss einer Reihe von Feldzügen im rechtsrheinischen Germanien, deren Ziele und Strategie entscheidend durch die Varus-Niederlage im Jahre 9 n.Chr. bestimmt worden waren. Die Schmach der Niederlage lastete schwer auf dem römischen Selbstbewusstsein und verlangte nach Rache. Umso bedeutender war ein erfolgreicher Abschluss der Feldzüge, der das Prestige der römischen Waffen vor den Germanen, anderen Völkern und der römischen Öffentlichkeit wiederherstellen sollte. Der Triumph des Germanicus über die Völker bis zur Elbe war damit ein weithin sichtbares Symbol der Stärke und des Stolzes Roms. Über das tatsächliche Ergebnis der Feldzüge konnte er jedoch nicht lange hinwegtäuschen: Zwar konnten die Germanen in mehreren Schlachten besiegt und zwei der drei unter Varus verlorenen Legionsadler zurückgewonnen werden. Zum Zeitpunkt der Abberufung des Germanicus durch Tiberius konnte von einer Unterwerfung der Gegner im Gebiet bis zur Elbe jedoch keine Rede sein. Die triumphale Ehrung des Germanicus entsprach in keinster Weise dem, was wirklich erreicht worden war. So markiert das Ende der Germanicus-Feldzüge nicht etwa den Beginn einer römischen Herrschaft im rechtsrheinischen Germanien, sondern im Gegenteil die Aufgabe der offensiven Politik im Nordosten und den dauerhaften Rückzug Roms auf die Rheingrenze. Die Fiktion eines besiegten Germaniens, die durch den Triumph heraufbeschworen wurde, überlebte den Tod des Germanicus nicht - dafür waren die tatsächlichen Verhältnisse zu offensichtlich. Es stellt sich also die Frage, warum der Kaiser seinen Feldherren abberief, bevor jener die Rückeroberung des rechtsrheinischen Gebietes abgeschlossen hatte? Die Paradoxie des Triumphs konnte schließlich nicht lange verborgen bleiben. Was waren also die Gründe für den Abbruch des Germanienkrieges? Zwei Themenkomplexe sollen dabei im Zentrum meiner Betrachtung stehen: Zum einen wird nach den persönlichen Differenzen zwischen Tiberius und Germanicus zu fragen sein, die uns vor allem in der Darstellung des Tacitus als ausschlaggebendes Kriterium für den Abbruch der Feldzüge begegnen. In einem zweiten Schritt gilt es dann aufzuzeigen, welche etwaigen sachlichen und strategischen Überlegungen Grund für eine Abberufung gewesen sein können.

  • von Katharina Neuhaus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Lyrik der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Sie [i.e. die Dämonen, K.N.] lehnen schwer auf einer BrückenwandUnd strecken ihre Hände in den SchwarmDer Menschen aus, wie Faune, die am RandDer Sümpfe bohren in den Schlamm den Arm.¿ Georg Heym, Die Dämonen der StädteAls sich in der Übergangszeit vom 19. ins 20. Jahrhundert der technische und indust-rielle Fortschritt rasant entwickelt, verändert sich besonders in den Großstädten das Leben der Menschen gravierend. Wie dieser Wandel sich in der Lyrik Georg Heyms darstellt, möchte ich exemplarisch anhand des Gedichts ¿Die Dämonen der Städte¿ und dreier weiterer ausgewählter Gedichte untersuchen.Der Hauptteil meiner Arbeit gliedert sich in drei Abschnitte. Nach einer kurzen Ein-führung in den literarischen Expressionismus und in die Situation der Großstadt zur damaligen Zeit folgt eine ausführliche Interpretation des Gedichts ¿Die Dämonen der Städte¿. Von besonderem Interesse ist dabei zunächst, mit welchen Mitteln das titel-gebende Dämonische dargestellt wird und welchen Einfluss es auf die Städte und die darin lebenden Menschen hat. Mit der Frage, ob das Gedicht einen Lösungsan-satz dafür anbietet, wie der Mensch mit dem Dämonischen, mit der Bedrohung, die von den ¿Dämonen der Städte¿ ausgeht, umgehen kann oder soll, beschäftige ich mich im Anschluss daran.Im dritten Teil meiner Arbeit ziehe ich die Heym-Gedichte ¿Umbra Vitae¿, ¿Der Gott der Stadt¿ und ¿Die Stadt¿ zu einem Vergleich heran. Eine ausführliche Inter-pretation ist im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich; es erfolgt daher eine Konzent-ration auf ausgewählte Themen. So untersuche ich, wie es sich mit der Darstellung der Menschen in diesen Gedichten verhält und was sie gegebenenfalls von den ¿Dä-monen der Städte¿ unterscheidet. Von Interesse ist auch die Frage, ob es eine Mög-lichkeit für den Menschen gibt, sich aus der Dämonenherrschaft und den Zeitverhält-nissen zu befreien oder ob der Mensch rettungslos verloren in einer sterbenden Welt ist.

  • von David Kiefer
    17,95 €

  • von Patrick Schorer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Konzeption, Planung und Durchführung einer Veranstaltung in der Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt verändert sich in fast unglaublicher Schnelle. In Zeiten von Spaß- undErlebnisgesellschaft stellen sich viele Unternehmen die Frage, auf welche Art und Weise sieden veränderten Ansprüchen ihrer Zielgruppe gerecht werden können. ¿DerBedeutungszuwachs der Kommunikationspolitik innerhalb des Marketingmix hat in denvergangenen Jahren weiterhin zugenommen. [¿] Die Austauschbarkeit von Produkten sowiedie Anforderungen der Kunden an eine bestimmte Qualität der Produkte machen eineDifferenzierung über den Produktnutzen zunehmend schwieriger.¿1 Man kann alsoheutzutage durchaus davon sprechen, dass sich Unternehmen nicht mehr zwingend ineinem Produktwettbewerb, sondern vielmehr in einem Kommunikationswettbewerb befinden.Vor dem Hintergrund der bereits genannten veränderten Ansprüche der Gesellschaft inRichtung Unterhaltung, Spaß und Erlebnis, kommen in diesem KommunikationswettbewerbEvents eine immer stärker werdende Bedeutung zu. Gerade durch ihre besondereEigenschaft, Emotionen erzeugen zu können und Botschaften ¿live¿ an den Mann bzw. an dieFrau zu bringen, nehmen sie im Kommunikationsmix eines Unternehmens eine wichtigeRolle ein. Allerdings ist dabei anzumerken, dass es ¿von der ersten Idee bis zur Realisierung[¿] ein weiter und zuweilen harter Weg [ist].¿2 Im Folgenden soll daher dargestellt werden,wie dieser Weg aussehen kann bzw. was bei einer Eventorganisation alles beachtet werdenmuss.Zunächst erfolgt eine theoretische Einführung in das Thema der Eventorganisation. Danachsoll dies anhand eines praktischen Beispiels weiter veranschaulicht werden. Abschließendwird ein kurzer Ausblick auf zukünftige Aussichten sowie Trends in der Eventbranchegegeben werden.

  • von Tobias Rothenw Nder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die westliche Welt versucht, mittels neuer Technologien und dem Vorwand Energieentwicklungshilfe zu betreiben, im Energiemarkt der dritten Welt Fuß zu fassen. Das hohe Energieentwicklungspotential der solaren Stromversorgung in der dritten Welt hat jedoch mit Problemen zu kämpfen, die auf verantwortungslose Entwicklungshilfe, unqualifizierte Ingenieurarbeit und Geldgier zurückzuführen ist. Lokale Solarunternehmen werden von europäischen Organisationen unzureichend ausgebildet, wodurch ein fehlerbehaftetes Dimensionierungsschema in Umlauf gekommen ist und sich mittlerweile in weiten Teilen Afrikas verbreitet hat.Das Ergebnis sind unterdimensionierte solare Inselsysteme mit geringer Lebensdauer und hohen Erhaltungskosten.Profit schöpfen schlussendlich die Mikrofinanzinstitute, da zur Reparatur der SHS neue Kredite mit hohen Zinssätzen notwendig sind sowie die lokale Solarindustrie, die beim After-Sales Service der defekten Batterien kräftig abkassiert. Die Kosten dafür tragen die SHS Nutzer ¿ die Ärmsten der Welt. Für Sie ist die, von der Entwicklungshilfe hoch gepriesene und von der Weltbank geförderte, Solarenergie eine Kostenfalle geworden.

  • - Worterbucher, Grammatiken
    von Ulrike Hager
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Sprachnormierung in Frankreich: von den Anfängen bis heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Frankreich stellt angesichts der Vorstellung einer festen Sprachnorm in-teressante Aspekte bereit. Über Jahrhunderte hinweg soll der bon usage als Bezugsnorm für das Standardfranzösisch gelten und wird dementsprechend von Institutionen, Individuen und der Politik mit Hilfe von Gesetzen, Sprachwettbewerben et cetera aufrechterhalten.1 Dazu trugen im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts auch Wörterbücher und Grammatiken bei, die zum Teil von Sprachwissenschaftlern und zum anderen auch von Sprach-laien verfasst wurden. Beide Formen beanspruchten große Erfolge, das Publikum benötigte aus den veränderten gesellschaftlichen Umständen auf Grund von Revolutionen und Reformen Instrumente, die ihm eine Referenz boten, wenn es um Sprachfragen ging. Verständlicherweise waren die zum Teil mehrbändigen Werke kaum für den einfachen Bürger erschwinglich, um so mehr bildete das einbändige Wörterbuch von Paul Robert, das erst-mals 1993 verkauft wird, einen Wendepunkt. Die Demokratisierung des Wissens in Verbindung mit der Aufrechterhaltung des bon usage in den letzten zwei Jahrhunderten stellt aber immer noch den Kernpunkt der veröf-fentlichten Wörterbücher und Grammatiken dar. In dieser Arbeit werden diejenigen Werke näher analysiert, die in ihrer Zeit als die eben schon be-schriebenen Referenzinstrumente dienten und zur weiteren Kodifizierung des bon usage beitrugen. Als solches werden für das 19. Jahrhundert die Wörterbücher von Emile Littré und Pierre Larousse sowie die Grammatik von Charles-Pierre Girault-Duvivier betrachtet. Für das 20. Jahrhundert wichtig sind die Wörterbücher von Paul Robert und die Grammatik des Belgiers Maurice Grevisse. Prinzipiell ist eine methodische Vererbung vom 19. zum 20. Jahrhundert zu beobachten, die vor allem durch umfassende Korpora-Erarbeitungen gekennzeichnet ist, mit denen zusätzlich das Be-wusstsein um die französische Sprachnorm beim Publikum geschärft wird.Nach der Bearbeitung der einzelnen Werke erfolgt eine zusammenfassende Gegenüberstellung.

  • von Soheila Hajibigli
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Universität Hamburg (Wirtschaft- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Ausgewählte Fragen der Compliance und der Wirtschaftsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Compliance ist ein internationales und vor allem immer mehr präsentes Thema.Zahlreiche Unternehmensskandale, Haftungsfälle bei Vorständen und Aufsichtsrätenvon namenhaften Unternehmen wie die Schmiergeldaffäre von der Siemens AG, oderdie tatverdachtslose Überprüfung von Mitarbeitern der Deutschen Bahn, die einenhohen Bußgeldbescheid zufolge hatte, verdeutlichen die Notwendigkeit eineseinheitlichen Compliance-Managements im Unternehmen.Zudem legen Regeln, Gesetze und interne Standards, der Wunsch nach mehrTransparenz aber auch die steigenden Ansprüche der Stakeholder die Messlatte fürgute Unternehmensführung immer höher. Um diesen Anforderungen gerecht zuwerden, muss die Unternehmensführung die Compliance organisatorisch wirksam indas Unternehmen einbinden.Die vorliegende Arbeit untersucht die Organisation von Compliance im Unternehmen.Zu Beginn der Arbeit werden einige wichtige Grundlagen wie die Begriffsdefinition,der Ursprung und die rechtlichen Aspekte der Compliance aufgeführt. Um dieBedeutung der Compliance für die Unternehmen zu veranschaulichen, werden in dendarauffolgenden Kapiteln zunächst die wichtigsten Ziele und Funktionen derCompliance kurz beschrieben, bevor die organisatorische Einbindung der Compliancein Kapitel fünf untersucht wird. Im Rahmen dieser Untersuchung werden in ersterLinie die wichtigsten Elemente der organisatorischen Einbettung der Compliance indas Unternehmen vorgestellt, welche ausschlaggebend für die erfolgreicheUmsetzung der Compliance-Organisation sind. Anschließend folgt eine Darstellungund Bewertung möglicher Unternehmensbereiche, die für die Übertragung derCompliance-Verantwortung in Frage kommen. Dabei wird deutlich, dass dieserAnsatz keine ausreichende Lösung für große Unternehmen darstellt. Daraufhin wirddie Organisation von Compliance als eigenständige Abteilung behandelt.Kapitel sechs untersucht im weiteren Verlauf der Arbeit die Abgrenzung desCompliance-Managements von der Corporate Governance, der Internen Revision unddem Risikomanagement.Daraus wird ersichtlich, dass die Interaktionen zwischen diesen Funktionen innerhalbeines einheitlichen Organisationsmodells des Compliance-Managements hinsichtlicheiner in der heutigen Zeit erfolgreichen Unternehmensführung unumgänglich ist.

  • von Ida Blick
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für romanische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Avantgardbewegungen in Spanien und Portugal", Sprache: Deutsch, Abstract: "Theater ist Poesie, die aus Büchern steigt und menschlich wird, die spricht und schreit, weint und verzweifelt. Diese gewagte These formulierte der Avantgardist Frederico García Lorca in dem Jahr seines Todes 1936. Der 1898 in Fuente Vaquerosin der Provinz Granada geborene Schriftsteller und Lyriker zählt heute mit zu den wichtigsten spanischen Autoren des 20. Jahrhunderts und wurde nach seinem Tod besonders durch seine Werke für das Theater bekannt. 1930 reiste er nach einem einjährigenAufenthalt in New York nach Kuba, später nach Argentinien, wo er in den Jahren 1933/34 seine bekanntesten Werke "Bodas de Sangre", "Yerma" und "La Casa de Bernarda Alba" schrieb.Eines der auf Kuba entstandenen beziehungsweise fertig geschriebenen Stücke - "El Público" - wurde in vorliegender Arbeit näher untersucht.In Bezug auf die Relevanz von "El Público" im Gesamtwerk Lorcas und der Literatur der Avantgarden wurde gefragt, wie Lorcas es schafft, gegen die Konventionen des klassischen Dramas zu protestieren. Auf welche Weise agieren in diesem Stück Traumelemente und intertextuelle Aspekte? Hat Lorca ein surrealistisches Werkgeschaffen? Welche Bedeutung hat "Das Publikum" für das moderne Theater?Nach einer kurzen Inhaltszusammenfassung wurde das Werk zunächst auf phantastische Elemente, polyphone Charaktere und schließlich das Thema der "Krise" im Theater untersucht. Im folgenden Unterkapitel wurde auf die im Stück vorhandene Intertextualität eingegangen. Nach der Interpretation, ob es sich um ein surrealistischesTheaterstück handelt, wurde letztlich die Rolle Lorcas bezüglich des Theaters der Moderne geklärt und die Einzigartigkeit und visionäre, pathetische aber auch teils obszöne Thematik von Lorcas Theater herauskristallisiert und in einen literaturgeschichtlichen Kontext gestellt.

  • - Venus Und Adonis - Der Poesia-Zyklus in Seinen Unterschiedlichen Auspragungen Am Beispiel Der Mythologischen Bedeu
    von Peggy Ott
    17,95 €

  • von Rolf Bergmeier
    18,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Konstantinische Wende". Sie hat sich in der gesamten theologischen und spätantiken Literatur umfassend und weitgehend unbezweifelt eingenistet. Sie sei "das einschneidende Ereignis der antiken Religionsgeschichte", meint der Düsseldorfer Althistoriker B. BLECKMANN. Andere Autoren sekundieren: Mit Konstantin habe "ein geschichtlicher Wendepunkt ersten Ranges", "eine welthistorische Weichenstellung", eine ¿epochemachende geistige Revolution¿ begonnen. E. SCHWARTZ vermeint sogar, den ¿dämonischen Scharfblick des Weltbezwingers¿ und eine "Zeitenwende ungeheuren Ausmaßes" zu erkennen, ¿jäh und plötzlich [habe Konstantin] dem Steuerrad der Geschichte in die Speichen¿ gegriffen . Der Historiker EHRHARD erkennt den "Anbruch einer neuen Zeit", sogar "frei von Schmerz und Trauer" soll diese neue Zeit gewesen sein . A. ALFÖLDI spricht vom "Glück der Menschheit" und der französische Althistoriker P. VEYNE kann seine überschäumende Wende-Begeisterung kaum zügeln: Die historische Bedeutung Konstantins sei ¿gigantisch¿, seine Wendung zum Christentum ¿das entscheidende Ereignis [...] der Weltgeschichte¿ . Der historisch-literarische Begeisterungstaumel ist also ein allgemeiner. Dabei gibt es durchaus Anlaß, an einer ¿Wende¿ Konstantins zum Christentum im Oktober 312 zu zweifeln. Nicht nur, weil er seine eigene Familie in einem barbarischen Akt auslöscht, nicht nur weil er sein Volk mit einem zwölfjährigen Krieg überzieht, um die Alleinherrschaft zu erringen, sondern auch weil der Herrscher eine Fülle von Signalen aussendet, mit denen er zu verstehen gibt, dass andere Götter und nicht Christus seine Lieblingsgefährten sind.Der wichtigtste Einwand jedoch kommt unerwartet: Das uralte Kreuzsymbol und das Sternsymbol mit Halbdiskus, später zum "Christogramm" avanciert, sind zur Zeit Konstantins noch keine christlichen Symbole.

  • von Manuel Schneider
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Veranstaltung: Internationale Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich intensiv mit der Markteintrittsproblematik in Brasilien. Unter Verwendung aktueller Methoden der Umfeldanalyse sowie quantitativer und qualitativer Prognosetechniken skizziert der Autor ein Szenario für den Markteintritt in Brasilien. Die Arbeit wurde mit 1,0 bewertet.

  • von Gerry Mclellan
    17,95 €

    Essay from the year 2005 in the subject Orientalism / Sinology - Japanology, University of Sheffield, course: MA, language: English, abstract: This paper examines the lives of Koreans in Japan since The Treaty of Kanghwa. It examines the legal changes, social and cultural changes, and the political changes that have been made throughout the years and deals with issues of nationality, alien registration and names. Issues of marriage, work, education, accommodation, and voting rights are also discussed. Finally, it concludes by discussing the changes which have been made since the end of World War II and makes recommendations for the future.

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