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  • von Christoph Memmel
    44,00 €

  • von Leonhard von Metzler
    47,00 €

  • von Judith Scholz
    76,00 €

  • von Friedrich-Carl Freiherr v. Gersdorff
    55,00 €

  • von Markus Nüttgens, Rüdiger H. Jung & Harald F. O. von Kortzfleisch
    65,00 €

  • von Max Mihm
    63,00 €

    Die Rolle der Aktienindizes hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Die primäre Nutzung als deskriptives Instrument zur Darstellung von Marktentwicklungen ist in den Hintergrund getreten. Indizes dienen stattdessen vermehrt der theoretischen Abbildung regelbasierter Anlagestrategien, die im Rahmen der Arbeit auch als indexbasierte Anlagestrategien bezeichnet werden. Nicht zuletzt die Beliebtheit der börsengehandelten Indexfonds getreu dem Motto "einfach den Index kaufen" hat diese Form der Aktienanlage zu einem weit verbreiteten Investitionsansatz sowohl privater als auch institutioneller Anleger gemacht.Das Ziel der Arbeit besteht in der Untersuchung der Eigenschaften verschiedener indexbasierter Anlagestrategien aus Anlegersicht. Hierbei stellt sich beispielsweise die Frage, welche Risiken ein Anleger durch den Erwerb eines Aktienindexes eingeht und wie sich die Risikoprofile verschiedener Indizes unterscheiden. Neben dem noch jungen Konzept der fundamentalen Indizes stehen die Momentum- und Contrarianindizes im Mittelpunkt der Untersuchungen. Als Referenz werden der klassische wertgewichtete Aktienindex und der gleichgewichtete Index herangezogen. Die Beurteilung des Anlageerfolgs und der strategischen Ausrichtung basiert auf einer Rückrechnung der Indizes anhand historischer Kurs- und Fundamentaldaten auf dem britischen Aktienmarkt.Es kann anhand der empirischen Daten gezeigt werden, dass die Momentumindizes eine Lücke im Spektrum bestehender indexbasierter Anlagestrategien schließen. Ferner zeigt sich eine überlegene Wertentwicklung fundamentaler Indizes, die jedoch auf die systematischen Risiken des Investitionsansatzes zurückgeführt werden kann. Die Arbeit vermittelt einen tiefen Einblick in die strategischen Eigenschaften verschiedener Aktienindizes und ermöglicht somit eine kritische Auseinandersetzung mit weiteren Entwicklungen auf dem Gebiet der indexbasierten Anlagestrategien.

  • von Beatrix Esser
    48,00 €

    In den letzten Jahren gewinnt eine spezifische Form des preis-leistungsorientierten Einkaufsverhaltens von Konsumenten zunehmend an Bedeutung: In Wissenschaft und Praxis wird vom Smart Shopping des emanzipierten Verbrauchers gesprochen, der sich zu einem cleveren Schnäppchenjäger und Einkaufsprofi entwickelt hat. Verschiedene Entwicklungen am Markt deuten darauf hin, dass es sich dabei nicht um einen schnelllebigen Trend handelt, sondern dass sich dieser Strukturwandel im Konsumentenverhalten weiter verstärken wird. Für die Unternehmen stellt sich daher die dringende Aufgabe, ihr Marketing auf das Smart Shopping des Konsumenten einzustellen. Hierzu ist es erforderlich, zu klären, warum Konsumenten sich in der beschriebenen Weise verhalten, zumal die Beweggründe offensichtlich nicht nur im finanziellen Bereich liegen. Nach einer begrifflichen Abgrenzung des Phänomens Smart Shopping und einer ausführlichen Darstellung seiner Äußerungsformen entwickelt die Autorin einen theoretischen Bezugsrahmen zur Erklärung des Smart Shopping. Die hieraus abgeleiteten Hypothesen zu motivationalen, situativen und soziodemografischen Bestimmungsfaktoren des Smart Shopping werden anschließend empirisch überprüft. Im Mittelpunkt stehen dabei psychisch-soziale Beweggründe (z. B. soziale Anerkennung, Erlebniskick) sowie die Operationalisierung und Untersuchung des Smart Shopping bei verschiedenen Güterkategorien. Die resultierenden Erkenntnisse führen zu aussagekräftigen Handlungsempfehlungen für die Praxis.Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Konsumentenverhalten sowie an Praktiker aus Unternehmen der Konsumgüterbranche, die in den Bereichen Marketing und Marktforschung tätig sind.

  • von Philipp Gallus
    63,00 €

    Make-or-buy? - eine Frage, die sich Industrie- und Dienstleistungsunternehmen regelmäßig stellen. Im Mittelpunkt steht dabei die Wahl einer effizienten Organisationsform, die zudem an die Randbedingungen aus dem Umfeld wirtschaftlichen Handelns angepasst sein muss. Der Autor greift diese Frage aus organisationstheoretischer Sicht im Kontext des Regionalflugverkehrs von Netzwerk-Carriern auf und schließt mit seiner Arbeit eine Forschungslücke auf dem Gebiet der situations- und zielkonformen Organisationsgestaltung für Luftverkehrsgesellschaften. Er konstruiert schlüssig ein theoretisch fundiertes, gleichzeitig aber auch anwendungsorientiertes Modell zur Ableitung von Handlungsempfehlungen. Die typologisierte Erfassung der Randbedingungen und alternativen Organisationsformen für das Regionalflugsegment europäischer Netzwerk-Carrier trägt zur Komplexitätsreduktion und entscheidungstechnischen Verwendbarkeit für die Praxis bei. Das Nutzenpotenzial für die Praxis zeigt sich in der Anwendung der Konfigurationen als diagnostisches Instrument und heuristischen Orientierungsrahmen.

  • von Christian Schäffler
    62,00 €

    Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Steuerung der Liquiditätsbevorratung anhand eines quantitativen Transferpreismodells in Banken. Diesbezüglich setzt sich die Arbeit mit den Fragestellungen eines optimalen Liquiditätsvorrats auseinander und analysiert die daraus entstehenden Opportunitäts- und Ausübungskosten mittels verschiedener Refinanzierungsstrategien (Fazilität, Repo, Veräußerung). Der kostenoptimale Einsatz dieser Strategien innerhalb eines Portfoliomodells bildet den Kern der Arbeit mit dem Ziel, die ermittelten Kosten durch Risikoprämien an die Liquiditätsverbraucher zu transformieren.Zur Bestimmung der optimalen Liquiditätsbevorratung wird ein Ansatz gewählt, welcher zum einen quantitativ nachvollziehbar ist, zum anderen aber auch die Anforderungen der Bankenaufsicht berücksichtigt. Ziel ist diesbezüglich, ein backtestbares Verfahren zur Bestimmung eines Teils des Vorrats - des Liquiditätspuffers - zu erstellen und zusätzlich ein mögliches Modellversagen über die Berücksichtigung von Stresstests (Liquiditätsreserve) zu kompensieren.Dank dieser Vorratsdefinition ist es möglich, Kosten für die gängigsten Refinanzierungsmaßnahmen zu quantifizieren und in einem Modell, welches die Bildung von Klumpenrisiken mindestens abschwächt, zu modellieren. Die daraus resultierenden Risikoprämien werden anhand interner Geschäfte den kostenverursachenden Abteilungen zugeordnet. Abschließend wird noch ein institutsübergreifender Risikotransfer diskutiert.Das Buch richtet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Banken, Finanzierung oder Controlling sowie an die entsprechenden Praktiker (Treasury, Risikocontrolling, Unternehmenssteuerung, Revision).

  • von Daniel Siegel
    59,00 €

    Die Bilanzierung latenter Steuern im handelsrechtlichen Jahresabschluss nach § 274 HGB war vor dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) in der Regel unbedeutend. Mit dem BilMoG wurden die Vorschriften des § 274 HGB indes umfassend modifiziert. Mithilfe dieser Gesetzesänderungen möchte der Gesetzgeber die Bedeutung der Steuerlatenzen aufwerten. Konkret sind die latenten Steuern künftig in Anlehnung an die internationalen Regelungen auf Basis des bilanzorientierten Temporary-Konzepts anstelle des bislang relevanten GuV-orientierten Timing-Konzepts zu ermitteln. Zudem sind neben den temporären Differenzen nunmehr in einem bestimmten Umfang auch steuerliche Verlust- und Zinsvorträge bei der Berechnung der Steuerlatenzen zu berücksichtigen, weshalb die Ermittlung latenter Steuern regelmäßig deutlich komplexer wird. Die modifizierten Vorschriften des § 274 HGB sind jedoch, wie im Handelsrecht allgemein üblich, wenig detailliert konzipiert worden und daher in vielerlei Hinsicht auslegungsbedürftig.Vor diesem Hintergrund interpretiert der Verfasser die neuen Regelungen zur Bilanzierung latenter Steuern im handelsrechtlichen Jahresabschluss nach § 274 HGB auf Basis der hermeneutischen Methode im Detail und beantwortet damit theoretisch fundiert eine Vielzahl praxisrelevanter Bilanzierungsfragen zu den Steuerlatenzen. Darüber hinaus wird analysiert, ob die Bilanzierung latenter Steuern, wie vom Gesetzgeber intendiert, im Regelfall tatsächlich bedeutender wird.

  • von Mario Caius Amschlinger
    64,00 €

    Mit der Osterweiterung der Europäischen Union haben sich die Rahmenbedingungen für Investitionen in Mittel- und Osteuropa grundlegend geändert. Die Anpassung osteuropäischer Länder an EU-Normen, deren räumliche Nähe und deren dem europäischen Kulturkreis zugehörige Arbeitskräfte führen insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu signifikanten Erleichterungen bei der Expansion in diese Länder.Dies nimmt der Autor zum Anlass, im Rahmen einer empirischen Untersuchung der Frage nachzugehen, welche Faktoren für den Erfolg von Direktinvestitionen deutscher KMU in Mittel- und Osteuropa bestimmend sind. Er wählt mit Rumänien den zweitgrößten Binnenmarkt Mittel- und Osteuropas und damit ein Land, mit dessen kulturellen Eigenarten er auf Grund seiner Herkunft bestens vertraut ist. Der Verfasser rückt nicht die ökonomischen Rahmenbedingungen in den Mittelpunkt der Analyse, sondern konzentriert sich auf kulturabhängige Faktoren. Mit diesem Fokus spricht der Autor eine Thematik an, die insbesondere für Staaten des ehemaligen Ostblocks von besonders aktueller Bedeutung ist.Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Internationalisierung und KMU sowie an Fach- und Führungskräfte und gibt diesen wertvolle Entscheidungs- und Gestaltungshilfen für die Planung und Durchführung von Direktinvestitionen in Rumänien.

  • von Tim Hoffmann
    59,00 €

    Das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft hat in den letzten Jahren in der öffentlichen Diskussion und in den Medien eine starke Bedeutungszunahme erfahren. Korrespondierend damit, hat auch die Zahl der Unternehmen zugenommen, die in separaten, auf der Basis des GRI G3- bzw. G3.1-Berichtsrahmens zur Nachhaltigkeitsberichterstattung erstellten Berichten über ihren Einfluss auf diese Entwicklung berichten. Während diese Zunahme auf der einen Seite zu begrüßen ist, hat sie auf der anderen Seite zu einer gewissen "Floskelhaftigkeit" des Nachhaltigkeitsbegriffs geführt, der darüber hinaus oftmals durch vermeintliche Synonyme wie bspw. Corporate (Social) Responsibility oder Corporate Citizenship ersetzt wird.Vor diesem Hintergrund verwundert das heterogene Erscheinungsbild von Nachhaltigkeits-, CSR- oder CC-Berichten nicht. Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist demnach die Frage, welche Bereiche für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft erforderlich sind und welche Verantwortung Unternehmen für diese Entwicklung tragen bzw. tragen können. Nach dieser Begriffsbestimmung analysiert der Verfasser den im März 2011 neu veröffentlichten G3.1-Berichtsrahmen der Global Reporting Initiative, wobei die Schwerpunkte der Analyse auf den Berichtsprinzipien sowie den konkreten, durch sog. Leistungsindikatoren vorgegebenen Inhalten des Nachhaltigkeitsberichts liegen. Ziel der Analyse ist es, Schwachstellen im aktuellen GRI-Berichtsrahmen aufzuzeigen und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Dieser Analyse kommt gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Überlegungen des International Integrated Reporting Commitees, eine Integration des Nachhaltigkeitsberichts in die externe Finanzberichterstattung vorzunehmen, grundlegende Bedeutung zu.

  • von Jann Robert
    32,00 €

    Das vorliegende Buch behandelt Möglichkeiten der Herangehensweise an die IT-Systemzusammenführung bei Unternehmensfusionen. Die Arbeit basiert auf Erfahrungen des Autors aus seiner diesbezüglichen Projekttätigkeit in einem der beiden betrachteten Unternehmen.Neben der Vorstellung der allgemeinen Fusionsthematik geht der Autor detailliert auf die Phasen der IT-Systemzusammenführung ein. Es werden die jeweiligen Chancen und Risiken einzelner Phasen erläutert sowie die Aufgaben und Möglichkeiten des Projektmanagements dargestellt.Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Felicitas Albers, Fachhochschule Düsseldorf

  • von Benedikt Herles
    48,00 €

    Was ist und wie entsteht Wert? Was bedeutet Rationalität im ökonomischen Sinn? Lässt sich der Wert von Eigentum rational erfassen? Diese zentralen Fragen menschlicher Existenz sind der intellektuelle Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, welche die wirtschaftswissenschaftliche Konzeption von Wert kritisch beleuchtet. Selbst für Ökonomen scheint es auf den ersten Blick sehr fraglich zu sein, ob die Idealisierungen der bestehenden Theorie angesichts der Individualität und der kognitiven Beschränkungen realer ökonomischer Agenten gerechtfertigt sind. Das Problem der generellen Möglichkeit ökonomisch rationaler Bewertungen ist dabei von großer praktischer Relevanz, z. B. für das Funktionieren von Finanzmärkten. Nicht zuletzt das dramatische Scheitern der Ökonomen in der jüngsten Kapitalmarktkrise hat ein Gefühl der Unsicherheit hinsichtlich wirtschaftswissenschaftlicher Methodologie hinterlassen. Unter Praktikern wie Wirtschaftswissenschaftlern wird seit längerem hitzig über Reichweite und Grenzen ökonomischer Modellierungen diskutiert. Interdisziplinär versucht diese Arbeit, Erkenntnisse aus Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, aber vor allem auch aus Psychologie, Philosophie und Neurologie zusammenzuführen und mögliche Folgen für das wirtschaftswissenschaftliche Paradigma abzuleiten. Dabei stellt sich die Frage nach der wissenschaftstheoretischen Einordnung des neoklassischen Ansatzes und seiner wichtigsten Alternativen, der verhaltensökonomischen Konzeptionen. Die vorliegende Untersuchung leistet somit einen Beitrag zu einer hochaktuellen und bedeutsamen Debatte. Sie wendet sich nicht nur an Ökonomen, sondern auch an wirtschaftswissenschaftlich interessierte Philosophen und Psychologen.

  • von Volker G. Hahn
    49,00 €

    In practice, it is often discussed which effects of Lean Six Sigma projects are relevant for financial success, which in turn is directly linked to the financial measuring system. Due to its new approach of combining the Lean Six Sigma and Shareholder Value concepts with the resulting project evaluation and prioritisation, this book will be of interest for managing directors, controllers and Lean Six Sigma Master Black Belts. Accordingly, the question of how Lean Six Sigma projects can sustainably increase shareholder value is clarified. Providing detailed descriptions of the theoretical background and practical realisation for both concepts, financial and non-financial project evaluation, project risk evaluation and project prioritisation, this book will as well be of use for students, lecturers and project managers. The demonstration of these concepts includes project starting points such as types of wastage and quality costs, project procedures, Lean Six Sigma organisation, a comparison of discounted cash flow (DCF) and different residual income (EVA, CVA) evaluation versions as well as value based management and levers of value creation. For typical projects, the different effects along the company value chain are described comprehensively and the financial impact on earnings (EBIT), cash flow (CF) and shareholder value (SV) is calculated in detail taking into account the weighted average cost of capital (WACC) as well as sustainability, duration and growth. Furthermore, non-financial impact based on the balanced scorecard (BSC) approach and project risks are evaluated. Considering the portfolio theory and different methods of project portfolio selection, a project prioritisation is conducted. The implementation of these steps allows the selection of the most relevant projects for realisation in order to sustainably increase shareholder value.

  • von Heinrich G. Neudhart
    69,00 €

    Messen stellen für Wirtschaftshistoriker eines der faszinierenden Phänomene "langer Dauer" dar. Mit der Industrialisierung Europas hat sich der Aufschwung der modernen Messen als Marketinginstrument vollzogen. Die führende Rolle nahm dabei in Österreich die 1921 gegründete, 1942 kriegsbedingt eingestellte und 1945/46 erneut als Universalmesse wiederbelebte Wiener Messe ein. Sie galt noch zu Beginn der 1970er Jahre als größte Messe im EFTA-Raum. Sie wurde 1984 aufgegeben. Seither finden in Wien reine sowie publikumsoffene Fachmessen statt. Da der Themenkomplex Messe- und Ausstellungswesen gemeinhin nicht zum Standardrepertoire der Historiker gehört, hat der Autor bewusst die Entwicklung des europäischen, insbesondere des deutschen Ausstellungs- und Messewesens mit eingearbeitet. Ebenso wird mit Absicht die Wirtschaftsgeschichte der ausgehenden Habsburgermonarchie und der Ersten Republik mit "erzählt" und dabei der Wirtschafts- und Handelspolitik breiter Raum gewidmet, denn diese bildet nicht nur die Rahmenbedingungen, sondern auch das ökonomische Fundament, den Wurzelboden allen Ausstellungs- und Messewesens.Trotz der privatwirtschaftlichen Konstruktion der Messegesellschaft in Form einer Aktiengesellschaft, an der die Gemeinde Wien und ein privates Konsortium die größten Anteile hielten, manifestierten sich die politischen Systeme Österreichs in den Wiener Messen. Mit der Dispensierung von Demokratie und Parlament durch den Ständestaat sowie schließlich durch den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich wurde die Wiener Messe zunehmend ein Instrument politisch-ideologischer Propaganda und dabei mehr und mehr ihrer Messefunktion entkleidet.

  • von Hans Christian Elbracht
    43,00 €

    Die Geschäftstätigkeit von Banken ist unabdingbar mit dem Eingehen von Risiken verbunden. Die volumenmäßig bedeutendste Risikoart ist dabei das Kreditrisiko, das primär durch die Parameter Ausfallwahrscheinlichkeit (Probability of Default) und Verlustquote zum Zeitpunkt des Ausfalls (Loss Given Default) quantifiziert wird. Entsprechend sind die präzise Ermittlung und eine möglichst fehlerfreie Schätzung dieser beiden Größen von zentraler Bedeutung für das interne Risikomanagement von Finanzinstituten - nicht zuletzt aufgrund aufsichtlicher Anforderungen (Basel III, MaRisk). Gleichwohl haben sich bislang nur wenige Arbeiten mit der Frage beschäftigt, welche Methoden für die Schätzung von Verlustquoten geeignet sind, was insbesondere an der mangelnden Verfügbarkeit von Daten liegt. Aus methodischer Sicht ist zudem zu berücksichtigen, dass die charakteristisch multimodale Form der Verteilung der Verlustquote den Einsatz fortgeschrittener statistischer Verfahren erfordert. Die vorliegende Arbeit entwickelt eine neuartige Schätzmethodik, die im Falle dieser ungewöhnlichen Verteilungsform imstande ist, sowohl die die Verlustquote beeinflussenden Treiber zu bestimmen als auch eine darauf aufbauende Prognose von Verlustquoten zu gewährleisten. Anhand eines umfangreichen Datensatzes von drei großen Leasing-Gesellschaften wird nachgewiesen, dass das vorgestellte Verfahren eine im Vergleich zu bekannten Schätzverfahren verbesserte Prognosegüte aufweist.

  • von Jens Bies
    67,00 €

    Aufgrund der Komplexität der Kapitalmärkte, des Überflusses an Informationen und der daraus entstehenden Restriktionen, mit konventionellen Methoden einen überdurchschnittlichen Ertrag bei begrenztem Risiko zu erzielen, sind neue Finanzierungstheorien (Marktmikrostrukturtheorie, Behavioral Finance) entstanden, aus denen sich die Flow Analyse als Preisprognoseinstrument entwickelt hat. Die Flow Analyse, ein bislang in dem hier vorgestellten Umfang noch unerforschtes Themengebiet, ist eine Analyseform, die Informationen über (potentielle) Kapitalmarkttransaktionen (sog. Flows) und Marktpositionierungen nutzt, um zukünftige Preisveränderungen zu prognostizieren. Erfolgversprechende Prognosen ergeben sich dabei durch am Kapitalmarkt vorhandene Anomalien (Informationsasymmetrien, irrationale Verhaltensweisen der Marktteilnehmer). Infolgedessen wird die These formuliert, dass die Quantifizierung der Anomalien im Rahmen der Flow Analyse eine Erzielung von systematischen Überrenditen im Portfoliomanagement ermöglicht.Zur Überprüfung dieser These wurde ein Handelsmodell entwickelt, dessen Inputdaten sich aus Indikatoren der am Kapitalmarkt verfügbaren Flow Analyse Daten zusammensetzen. Diese aus den Komponenten Flows, Positionierungen und Sentiments bestehenden Indikatoren wurden im Rahmen eines multivariaten Regressionsmodells über diverse Filterprozesse auf Signifikanz, Logik und Prognosequalität getestet: eine Vorgehensweise, die sowohl in der Literatur als auch in der Portfoliomanagement-Praxis bislang einzigartig ist. Die geeignetste Indikatorenkombination wurde zur Prognose wöchentlicher Renditen von drei verschiedenen Assetklassen (Bonds, Aktien, Devisen) verwendet. Die guten Backtesting-Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass Flow Analyse Methoden auch im praktischen Einsatz für das Portfoliomanagement sinnvoll sind.

  • von Alexander Troschke
    57,00 €

    Im Rahmen der Dissertation wird anhand von Literaturrecherchen untersucht, wie sich das Verständnis von Risikodiversifikation im Zeitverlauf veränderte und weiterentwickelte. Bisher ist dieser Aspekt in der Literatur vernachlässigt worden und die vereinzelten Forschungsergebnisse sind nicht einheitlich. In der Arbeit wird gezeigt, dass es bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts Bestrebungen gab, Risiken der Kapitalinvestition durch Verteilung von Investments zu verringern. Spätestens mit Beginn des 20. Jahrhunderts gab es eine langsam stärker werdende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema der Risikominderung durch Diversifikation. Durch Verknüpfung von quantitativen Methoden mit betriebswirtschaftlichen Phänomenen wurde ab den 1930er Jahren der Grundstein gelegt, ebendiese Observationen mathematisch zu erfassen und abzubilden. Diese Strömungen dienten Markowitz als Grundlage für seine Untersuchungen, die der Veröffentlichung seines Artikels "Portfolio Theory" im Jahr 1952 vorausgingen. Somit kann gefolgert werden, dass es bereits Wissen um Diversifikationsvorteile gab, es aber keinem vor Roy und insbesondere Markowitz gelang, diese Erkenntnisse derart verdichtet und greifbar darzustellen. Dadurch wird mit der Dissertation ein Beitrag zur Klärung geleistet, wie der Wissensstand über Risikodiversifikation bei Kapitalanlagen am Vorabend der Veröffentlichung des bedeutenden Artikels von Harry Markowitz war.

  • von Heidrun Kleefeld
    63,00 €

    Unternehmen in Deutschland werden im Zuge des demografischen Wandels mit einer zunehmenden Alterung und Schrumpfung der Erwerbsbevölkerung im Inland konfrontiert. Auch die global agierende IT-Branche wird davon betroffen sein. Die IT-Branche ist innovationsgetrieben. Sie ist gekennzeichnet durch relativ junge Belegschaften. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie sich der demografische Wandel auf die Innovationsfähigkeit der IT-Branche auswirken wird.Für die Arbeit wird als konzeptioneller Rahmen der strategische Human Resource Management Ansatz der Michigan-School gewählt. Damit lassen sich Zusammenhänge zwischen kulturellen (demografischer Wandel), ökonomischen (Globalisierung) und politisch-rechtlichen Einflüssen auf die strategische Positionierung von Unternehmen abbilden. Theoretisch unterfüttert wird dieser Ansatz durch die Erklärungsansätze des Resource Based View und der Dynamic Capabilities. Diese ermöglichen die Analyse interner Ressourcen zur Innovationsfähigkeit. Vorhandene Untersuchungen zum Einfluss der externen Faktoren und zu den internen Wirkungsmechanismen auf die Innovationsfähigkeit werden ergänzend anhand einer Literaturanalyse aufgearbeitet. Die empirische Erhebung besteht aus einer qualitativen Fallstudie. Interviews werden dabei ergänzt durch Dokumentenanalysen, die vor allem zur Identifikation der jeweiligen strategischen Positionierung dienen.In der Arbeit werden damit systematisch und umfassend Wirkungszusammenhänge zwischen demografischem Wandel und Innovationsfähigkeit in einer technologie- und wissensintensiven Branche aufgezeigt. Auf dieser Basis werden abschließend Gestaltungsempfehlungen für den Human Resource Bereich gegeben, die sowohl strategische Aspekte als auch Anforderungen an das Portfolio des Human Resource Management Instrumentariums umfassen.

  • von Jörn-Axel Meyer
    72,00 €

    "Nachhaltigkeit in kleinen und mittleren Unternehmen" ist der zwölfte Jahresband zur Forschung und Praxis in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Er ist das vierzehnte Buch in der gefragten KMU-Edition."Nachhaltigkeit" und "Sustainability Management" werden zunehmend zu zentralen strategischen Aufgaben der langfristigen Steigerung von Wettbewerbsfähigkeit - nicht nur - von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Dabei muss das Streben nach Nachhaltigkeit in Unternehmen nicht den Zielen der Wirtschaftlichkeit und Ertragsorientierung widersprechen. Vielmehr ist es gerade die Kunst des Nachhaltigkeitsmanagements, ökologische, soziale und ökonomische Ziele langfristig und dauerhaft zu verbinden und zu erreichen.Doch welche Konzepte, Strategien, Instrumente und Hilfsmittel bieten sich unter den besonderen Bedingungen kleiner und mittlerer Unternehmen hierfür an? Welche Lösungen bietet die Wissenschaft und welche finden sich in der Praxis? Die Autoren in diesem Jahrbuch geben Antworten darauf.Das Buch trägt alle wesentlichen neuen Erkenntnisse - nicht nur - aus der deutschsprachigen Forschung und Praxis zusammen. Weiße Flecken in Forschung und Praxis sowie Wege und Hilfsmittel für den Kompetenzerwerb werden aufgedeckt. Die Beiträge sind so zusammengestellt, dass zum einen Grundlagenwissen für KMU und deren Berater vermittelt wird, zum anderen aber auch neueste und erfolgreiche Erkenntnisse und Erfahrungen sowie illustrierende Beispiele präsentiert werden.Das Jahrbuch richtet sich primär an... - zukunftsorientierte und aufgeschlossene Unternehmer aus KMU,- deren Führungsmitarbeiter und- Berater und Vertreter von Verbänden,- Dozenten und Studierende der Wirtschaftswissenschaften.Auch für Wissenschaftler auf diesem Gebiet ist das Jahrbuch ein Muss.

  • von Jens Jany
    63,00 €

    Die Glaubwürdigkeit von Jahresabschlüssen ist ein essenzieller Bestandteil für das Funktionieren von Kapitalmärkten. Die Abschlussprüfung hat als Instrument zur Sicherstellung dieser Glaubwürdigkeit in den letzten Jahren einen erheblichen Vertrauensverlust erlitten.Innerhalb der EU werden daher verschiedene Maßnahmen erörtert, wie die Qualität der Abschlussprüfung erhöht und somit das Vertrauen in sie gesteigert werden kann. Zur Beurteilung dieser Maßnahmen ist es notwendig zu verstehen, welche Faktoren auf die Prüfungsqualität einwirken. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Größe und Spezialisierung von Prüfungsgesellschaften sowie das Haftungsrisiko, dem die Prüfungsgesellschaften ausgesetzt sind.Während sich bisherige Untersuchungen gewöhnlich auf nur einen Einflussfaktor für die Prüfungsqualität beschränkt haben, wird in der vorliegenden Arbeit ein weiter gefasster Rahmen gewählt. Sowohl theoretisch als auch empirisch wird der Frage nachgegangen, ob sich die Strenge länderspezifischer Haftungsregelungen auf die Qualitätsunterschiede zwischen großen und kleinen bzw. spezialisierten und nichtspezialisierten Prüfungsgesellschaften auswirkt.Die Ergebnisse zeigen, dass ein hohes Haftungsrisiko große bzw. spezialisierte Prüfungsgesellschaften stärker zu einer hohen Prüfungsqualität motiviert als kleine bzw. nichtspezialisierte Prüfungsgesellschaften. Somit wird nachgewiesen, dass sich Haftungsregelungen auf die Prüfungsqualität auswirken und dass unter bestimmten Bedingungen ein Qualitätsunterschied zwischen großen und kleinen bzw. spezialisierten und nichtspezialisierten Prüfungsgesellschaften besteht.

  • von Martin Wehrße
    65,00 €

    Personengesellschaften gelten in sämtlichen EU-Mitgliedstaaten und den USA als typische Rechtsformen wirtschaftlicher Betätigung. Durch die fortschreitende Globalisierung und die damit einhergehende internationale Verflechtung gelangen sie zunehmend grenzüberschreitend zum Einsatz. Ihre Bedeutung gegenüber Kapitalgesellschaften nimmt aufgrund ihrer nationalen Bedeutung, der Eignung als Holding-Standort und der zivil- und steuerrechtlichen Gestaltungsfähigkeit zu.Die zivil- und steuerrechtliche Behandlung von Personengesellschaften differiert in den EU-Mitgliedstaaten und den USA jedoch erheblich. So können Personengesellschaften zivilrechtlich juristische Personen oder Rechtsgebilde ohne bzw. mit eingeschränkter Rechtspersönlichkeit darstellen. Steuerrechtlich können sie dem Trennungsprinzip, dem Transparenzprinzip oder einer hybriden Form der Besteuerung folgen. Dabei kann das Steuerrecht an das Zivilrecht anknüpfen oder von diesem abweichen. Im grenzüberschreitenden Kontext treffen die nationalen Konzepte aufeinander. Infolge der Heterogenität der nationalen Ausgestaltungen sind Qualifikationskonflikte und daraus resultierende Doppel- und Nichtbesteuerungen vorgezeichnet.Vor diesem Hintergrund stellt die Arbeit zunächst die nationale zivil- und steuerrechtliche Behandlung von gewerblich tätigen Personengesellschaften in den EU-Mitgliedstaaten und den USA dar. Im Anschluss an eine Systematisierung werden die Konsequenzen eines grenzüberschreitenden Zusammenwirkens in einem bilateralen Szenario bei Vorliegen eines am OECD-Musterabkommen (OECD-MA) orientierten Doppelbesteuerungsabkommens aufgezeigt. Der Fokus liegt auf der Ermittlung von Qualifikationskonflikten samt Doppel- und Nichtbesteuerungen. Nach einer Zusammenführung der Problembereiche werden Lösungsvorschläge erarbeitet. Hierbei rücken Qualifikationsmechanismen, Switch-Over- und Reverse-Switch-Over-Klauseln sowie Konkretisierungen des OECD-MA in den Fokus.

  • von Marius I. Dethleffsen
    48,00 €

    Die zunehmende Bedeutung von Exchange Traded Funds an den Finanzmärkten führt zu einer steigenden Produktvielfalt und Konkurrenz unter den Anbietern. Dies macht es für Anbieter unerlässlich, erfolgreiche und verlässliche sowie kostengünstige Produkte zu strukturieren. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Bewertungsunterschiede in den verfügbaren Produkten und den heutigen Märkten zu finden sind und wie Anleger eine sinnvolle Produktselektion vornehmen können.In diesem Buch wird aufbauend auf der bisherigen wissenschaftlichen Literatur mittels einer umfangreichen empirischen Untersuchung analysiert, welche Ursachen für die verbreiteten "Unvollkommenheiten" Tracking Error und Abweichungen des Marktpreises vom Nettoinventarwert bei europäischen Exchange Traded Funds determinierbar sind. Abschließend werden die Implikationen der Ergebnisse für die einzelnen Marktteilnehmer beleuchtet.

  • von Stephan Wildner
    65,00 €

    Wissensmanagement legt den Umgang mit Wissen in Organisationen offen. Mit seiner Hilfe werden wichtige Wissensträger identifiziert, wird Wissen aufbereitet und bewahrt und der intensive Austausch zwischen den Wissensträgern gestaltet. Bewusst eingesetzt, verhilft es zu einem tieferen Verständnis für organisatorische Abläufe und zeigt Verbesserungspotential auf.Das vorliegende Buch fragt nach der richtigen Herangehensweise an das Thema Wissensmanagement. Es nimmt deshalb ausführlich zum aktuellen Stand der Forschung in diesem Bereich Stellung. Aus der Kritik an der bestehenden Entwicklung wird eine neue Orientierung bezüglich des Wissensmanagements abgeleitet und begründet. Diese neue Orientierung stellt Probleme im Umgang mit Wissen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Sie widmet sich also Missständen bzw. Herausforderungen, welchen sich Unternehmen ausgesetzt sehen und entwirft damit eine leichtgewichtige und konkrete Konzeption des Wissensmanagements, das bisher vor allem von universellen Konzepten geprägt war.Die Problemorientierung wird theoretisch beschrieben und danach mit empirischen Daten gefüllt. Für die praktische Untermauerung wurden Unternehmen in vier ausführlichen Fallstudien auf ihren Umgang mit Wissen untersucht. Dabei konnten konkrete Problemstellungen identifiziert und beschrieben werden. Sie wurden zu einem ganzheitlichen Wissensmanagement-Konzept systematisiert.Das Konzept der Problemorientierung bietet sowohl den Ausgangspunkt für eine praktische Verwendung als Werkzeug zur Identifikation und Lösung von Problemen im Umgang mit Wissen als auch für die weitere Forschung, um die organisatorische Praxis in Unternehmen genauer zu untersuchen.

  • von Kathrin Köhling
    59,00 €

    Durch die Internationalisierung der Rechnungslegung gewinnen die International Financial Reporting Standards (IFRS) zunehmend an Bedeutung. Gemäß IAS 40 können Renditeimmobilien zum Fair Value bewertet werden, wovon vor allem Immobilienunternehmen vermehrt Gebrauch machen. Mithin steigt die Nachfrage nach einheitlichen Immobilienbewertungsstandards und einer international harmonisierten Bewertungsmethodologie. Da die internationale Immobilienbewertung indes - anders als die Rechnungslegung - noch am Anfang ihrer Harmonisierung steht, werden auch für Rechnungslegungszwecke verschiedene Immobilienbewertungsmethoden nebeneinander angewandt.Diesen Umstand und die neuen Regelungen zur Fair Value-Bewertung in IFRS 13 "Fair Value Measurement" nimmt die Autorin zum Anlass, die Bewertung von Renditeimmobilien zum Fair Value kritisch zu analysieren. Hierfür stellt sie zunächst die Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS und die kodifizierten nationalen sowie die international üblichen Immobilienbewertungsmethoden differenziert dar. Die barwertorientierten Verfahren werden im Folgenden aufgrund ihrer Bedeutung näher betrachtet und ihre Inputparameter detailliert analysiert. Hierbei liefert die Autorin konkrete Vorschläge zur Interpretation von IFRS 13. Anschließend werden die einzelnen Methoden hinsichtlich ihrer Eignung für die Fair Value-Bewertung, vor allem im Kontext der Anforderungen des IFRS 13 und des Conceptual Frameworks, umfassend gewürdigt. Hierauf aufbauend, entwickelt die Autorin zum einen eigene Empfehlungen für ein Bewertungskalkül, das die Vorteile der bestehenden Verfahren verknüpft. Zum anderen ergänzt sie die Bewertungsebene um eine flankierende Erläuterungsebene, in deren Rahmen sie Empfehlungen für eine transparente Berichterstattung gibt.

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