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  • von Lothar Michael & Martin Morlok
    26,90 €

  • von Lena Özman
    109,00 €

    Zum 1.1.2016 hat der Gesetzgeber die rechtlichen Grundlagen für Syndikusrechtsanwälte neu konzipiert. Seitdem können Unternehmensjuristen unter bestimmten Voraussetzungen eine Zulassung als Syndikusrechtsanwalt erlangen (§§ 46 ff. BRAO). Für Syndizi gelten nach § 46c Abs. 1 BRAO zwar grundsätzlich die Vorschriften über Rechtsanwält:innen. Manche Berufspflichten sind aber im Lichte des Umstands, dass ein Syndikusrechtsanwalt mit seinem Arbeitgeber nur einen einzigen "Mandanten" hat, eigenständig zu interpretieren. Die Arbeit analysiert die berufsrechtlichen Rahmenbedingungen im Ganzen und zeigt Schwächen im gesetzlichen Regelungssystem auf. Insbesondere werden Fragen zur Drittberatung, zu den anwaltlichen Grundpflichten, zum Zeugnisverweigerungsrecht und zur Zulassung thematisiert.

  • von Sabrina Kiszka
    129,00 €

    Die Steuerung von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen besitzt für Kreditinstitute gegenwärtig höchste Relevanz. Vor diesem Hintergrund vermittelt das Buch nicht nur das erforderliche Grundwissen über den Nachhaltigkeitskomplex sowie hierin begründet liegende Risiken und Chancen, sondern liefert ebenfalls einen fundierten Überblick über das regulatorische Rahmenwerk. Nebst der aufsichtlichen Erwartungshaltung wird, basierend auf einer empirischen Studie, die marktseitige Erwartungshaltung eruiert, um sodann mögliche Handlungsfelder mitsamt Umsetzungsanregungen darzustellen. Daher ist das Buch nicht nur für Akademiker:innen, sondern auch für interessierte Praktiker:innen der Finanzbranche von großem Interesse.

  • von Claus Dieter Classen
    169,00 €

    Der KommentarDer Verfassungskommentar von Classen/Sauthoff ist die "maßgebliche Grundlage für alle weitere Beschäftigung mit dem Verfassungsrecht von Mecklenburg-Vorpommern" und unabdingbar für eine verlässliche Interpretation des Landesverfassungsrecht Mecklenburg-Vorpommerns.Die NeuauflageDie 3. Auflage berücksichtigt massive Änderungen in allen Bereichen:Die Auswirkungen der jüngsten, größeren Verfassungsreform mit u.a. der Neuregelung der Wahlperiode, der Absendung der Quoren für Volksentscheide und der Pflicht zur Einrichtung eines Europaausschusses durch den LandtagDie Veränderungen im normativen Umfeld der Bestimmungen der Landesverfassung, etwa die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz und die europäische Rechtsentwicklung beim Datenschutzrecht. Etliche Kommentierungen wie die zum Staatsziel Umweltschutz, der Bestimmungen zur Regierung oder zum Datenschutzbeauftragten wurden vollständig neu gefasstDie neuere Rechtsprechung des Landesverfassungsgerichts, insbesondere zum Parlamentsrecht, Haushaltsrecht, Konnexitätsprinzip und Verfassungsprozessrecht (Organstreitverfahren) sind umfassend eingearbeitet.Herausgeber und Autor:innen sind ausgewiesene Kenner der Landesverfassung aus Wissenschaft, Richterschaft und Verwaltung.Prof. Dr. Claus Dieter Classen, Universität Greifswald; Richter am Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern; Mitglied des Landesverfassungsgerichts von Mecklenburg-Vorpommern | Dr. Reimer Groth, Ministerialdirigent, Leiter der Rechtsabteilung des Justizministeriums Mecklenburg-Vorpommern | Prof. Dr. Stefan Korioth, Ludwig-Maximilians-Universität München | Dr. Joachim Kronisch, Präsident des Verwaltungsgerichts Schwerin | Dr. Ulrike Lehmann-Wandschneider, Richterin am Oberlandesgericht Rostock; Vizepräsidentin des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern | Dr. Jost Mediger, Staatssekretär a.D., Schwerin/Norderstedt | Prof. Dr. Hubert Meyer, Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Landkreistags | Prof. Dr. Michael Sauthoff, Präsident des Oberverwaltungsgerichts und des Finanzgerichts Mecklenburg-Vorpommern a.D. | Prof. Dr. Sabine Schlacke, Universität Greifswald; Vizepräsidentin des Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen | Armin Tebben, Direktor des Landtages Mecklenburg-Vorpommern | Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister, Rektor der Hochschule Wismar | Dirk Zapfe, Leiter der Abteilung Parlamentarische Dienste der Landtagsverwaltung, Schwerin

  • von Ralph Wagner
    119,00 €

    Das Datenschutzrecht der Evangelischen Kirche Deutschlands ist Datenschutzrecht "aus einem Guss": Es regelt den gesamten Datenschutz.Mit dem neuen Handkommentar EKD-Datenschutzgesetzliegt erstmals eine Gesamtdarstellung der Spezifika und Sonderregelungen des Datenschutzrechts der evangelischen Kirche vor.Schwerpunkteliegen neben der Kommentierung des EKD-Datenschutzgesetzes (DSG-EKD) auf den Unterschieden zwischen neuem und altem DSG-EKD sowie dem Zusammenspiel mit der DS-GVO. Der Kommentar dient der Rechtsanwendung und bietet allen im kirchlichen Datenschutz Tätigen die nötige Orientierung, wie die kirchlichen Eigenregelungen zu interpretieren sind.Hohe ExpertiseRA Marco Biewald, Düsseldorf | OKR i.R. Dr. Gerhard Eibach, Hannover | Dipl.-Jur. Marten Gerjets, Berlin | Prof. Dr. jur. Alexander Golland, Aachen | Pierre Große, Chemnitz | Dr. Jessica Horn, LL.M., Dresden | OKR Michael Jacob, Hannover | Prof. Dr. Jacob Joussen, Bochum | RA Ziar Kabir, Bad Honnef | Prof. Dr. Anne Lauber-Rönsberg, LL.M., Dresden | RA Peter von Loeper, Leistenow | Dr. Tino Naumann, Dresden | RAin Carolin Rubel, Dresden | RAuN Dr. Andreas Schneedorf, FAArbR u FAIT-Recht, Lehrte | Prof. Dr. Martin Schulte, Dresden | OKR Dr. Matthias Triebel, Kiel | RA Prof. Dr. Ralph Wagner, LL.M., Dresden | Robby Walkstein, LL.M., Dresden | OKR Dr. jur. Arne Ziekow, Berlin

  • von Michael Zimmer & Christina Eberl-Borges
    26,90 €

  • von Jürgen Gräfe, Oliver Lange, Jens Rogler & usw.
    159,00 €

  • von Friedemann Kainer
    26,90 €

  • von Beatrice Brunhober
    199,00 €

    Die Festschrift für Cornelius Prittwitz zum 70. Geburtstag, herausgegeben von Beatrice Brunhöber, Christoph Burchard, Klaus Günther, Matthias Jahn, Michael Jasch, Jesús-María Silva Sánchez und Tobias Singelnstein ehrt nicht nur den Autor der bekannten Monographie über das Risikostrafrecht, sondern auch einen Wissenschaftler des Frankfurter Instituts für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie, der für eine rationale, am ultima ratio-Prinzip orientierte Kriminalpolitik eintritt und sich für ein faires, die Grundrechte achtendes und schützendes Straf- und Strafverfahrensrecht einsetzt. Die nationale und internationale Anerkennung, die der Geehrte sich erworben hat, kommt in über vierzig Beiträgen namhafter Autor:innen aus dem In- und Ausland zum Ausdruck.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Dr. h.c. Peter Alexis-Albrecht | Prof. Dr. Dr. h.c. Heiner Alwart |Prof. Dr. Stephan Barton | Prof. Dr. Lorenz Böllinger | Prof. Dr. Dominik Brodowski, LL.M. (UPenn) | Prof. Dr. Beatrice Brunhöber | Prof. Dr. Jochen Bung | Prof. Dr. Christoph Burchard, LL.M. (NYU) |Research Associate Dr. Haoming Chen | Prof. Dr. Jens Dallmeyer | Prof. Dr. Dirk Fabricius | Prof. Dr. Monika Frommel | Prof. Dr. Helmut Fünfsinn, GStA a.D. (+) | Prof. Dr. Sabine Gless | Prof. Dr. Klaus Günther | Prof. Dr. Rainer Hamm | Prof. Dr. Bernd Heinrich | Prof. Dr. Héctor Hernández Basualto | Prof. Dr. Rolf Dietrich Herzberg | Prof. Dr. Felix Herzog | Prof. Dr. Elisa Hoven | Prof. Dr. Heng-da Hsu | Prof. Dr. Matthias Jahn | Prof. Dr. Michael Jasch | Prof. Dr. Maria Kaiafa-Gbandi | Prof. Dr. Walter Kargl | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Urs Kindhäuser |Prof. Dr. Hans Kudlich | Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Kuhlen | Prof. Dr. Karl-Ludwig Kunz | Prof. Dr. Dres. h.c. Ulfrid Neumann | Prof. Dr. Dr. h.c. Mark Pieth | Prof. Dr. Helmut Pollähne | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin | Prof. Dr. Dr. h.c. Ute Sacksofsky, M.P.A. (Harvard) | Prof. Dr. Franz Salditt | Prof. Dr. Eugenio C. Sarrabayrouse | Prof. Dr. Anja Schiemann | Prof. Dr. Charlotte Schmitt-Leonardy | Prof. Dr. Lorenz Schulz, M.A. | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Schünemann | Prof. Dr. Thomas-Michael Seibert | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jesús-María Silva Sánchez | Prof. Dr. Tobias Singelnstein | Prof. Dr. Reinhard Singer | Dr. Georgios Sotiriadis | Prof. Dr. Jürgen Taschke | Prof. Dr. Thomas Weigend | Prof. Dr. Wolfgang Wohlers | Prof. Dr. Ingeborg Zerbes | Prof. Dr. Sascha Ziemann

  • von Thomas Ackermann, Max Baumgart & Daniela Winkler
    26,90 €

  • von Sonja K. A. Ritter
    99,00 €

    Das Kindeswohl ist zentraler Maßstab im Umgangsverfahren und deshalb handlungsleitend für das Familiengericht. Gleichwohl findet sich keine umgangsspezifische Definition des Kindeswohls; das Verhältnis von Kindeswohl und Kindeswille zueinander ist ebenfalls ungeklärt. An diesen Missstand knüpft die Autorin an und entwickelt - ausgehend vom Verfassungsrecht, welches das Familienrecht durchdringt, und relevante völkerrechtliche/europäische Rechtsquellen einbeziehend - eine eigene Definition des Kindeswohls im Umgangsverfahren. Darauf aufbauend werden die legislatorisch verankerten Rollen und Handlungsbefugnisse der professionellen Verfahrensbeteiligten mit dem Ziel untersucht, die kindeswohldienliche Lösung des Umgangskonflikts zu optimieren. Legislatorische und rechtspraktische Verbesserungspotenziale werden ausgelotet und daraus konkrete Handlungsvorschläge abgeleitet.

  • von Edward Schramm
    26,90 €

  • von Matthias Knauff
    29,90 €

  • von Kathrin Utz Tremp
    46,00 €

    Die Magd Anna Göldi wurde im Sommer 1782 als letzte "Hexe" in der Schweiz und in Westeuropa hingerichtet. Darüber ist schon sehr viel geschrieben worden, doch gibt es noch keine Edition der umfangreichen Prozessakten, die im Landesarchiv Glarus liegen. Das Buch schafft dazu einen ersten Zugang und stellt damit die weiteren Forschungen auf eine gesicherte Quellenbasis. Dabei wird auch Anna Göldis vermeintlichem "Komplizen", dem Schlossermeister Rudolf Steinmüller, der sich im Verlauf des Prozesses selbst das Leben nahm, der ihm gebührende Platz eingeräumt. Steinmüller war genauso ein unschuldiges Opfer wie Anna Göldi selbst und hätte eigentlich 2008 auch mit ihr zusammen rehabilitiert werden sollen. Das Buch richtet sich an Historiker:innen und Jurist:innen.

  • von Björn Steinrötter
    190,00 €

    The European regulatory package on online platforms fundamentally changes the digital framework. The interlocking of the new regulations such as the Digital Services Act and the Digital Markets Act is highly complicated, especially since the requirements of the P2B-Regulation and, in the future, other EU secondary legislation such as the Data Governance Act, Data Act or Artificial Intelligence Act also deserve the attention of platform providers.The new platform lawThe guidebook explains the interaction of the EU legal acts in a comprehensible way as well as the practical effects for providers of digital services, the companies concerned, commercial and private usersAdvantagescomprehensible even for non-legal professionalsputs forward recommendations for action in practicepublished at the earliest possible time to give you the opportunity to make necessary adjustments in good timeMain topicsResponsibility and liability of intermediariesTransparency obligationsContent controlSpecifics for "systemically relevant" platformsEuropean Board for Digital ServicesConduct obligations for gatekeepersData intermediaries.Potential readersCorporate counsels, companies, lawyers, competition authorities, supervisory authorities, business and consumer associations, research institutions, non-governmental organisations, European institutions.About the contributorsThe book is edited by Prof. Dr. Björn Steinrötter, Junior Professor for IT Law and Media Law (tenure track) at the University of Potsdam, Prof. Dr. Christian Heinze, LL.M. (Cambridge), Professor of Civil Law, Commercial and Economic Law, European Law and Comparative Law at the University of Heidelberg, and Dr. Michael Denga, LL.M. (London), Maître en Droit (Paris), currently Deputy Professor for Company, Commercial and Civil Law at the Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.The authors are renowned experts from academia and legal practice:MMag. Dr. Ranjana Andrea Achleitner, Linz (Austria) | Dominik Arncken, LL.M. (Amsterdam), Berlin | Dr. Malek Barudi, M.Jur. (Oxford), Hamburg | Hannes Bastians, Potsdam | Dr. Matthias Berberich, LL.M. (Cambridge), Berlin | Dr. Albrecht Conrad, Berlin | Prof. Dr. Martin Ebers, Berlin | Dr. Veronica Hoch-Loy, Bremen | Tom Kettler, Heidelberg | Dr. Carsten König, M.A., LL.M. (Harvard), Cologne | Prof. Dr. Sarah Legner, Wiesbaden | Dr. Sebastian Louven, Detmold | Prof. Dr. Juliane Mendelsohn, Ilmenau | Dr. Sarah Milde, Munich | Philipp Richter, LL.M. (UCL), Bonn | Dr. Fiona Savary, Munich | Lina Marie Schauer, LL.B., Potsdam | Prof. Dr. Björn Steinrötter, Potsdam | RA Alexander Tribess, Hamburg

  • von Michael Wagner, Susanne Zank & Karsten Hank
    99,00 €

  • von Oliver Siebert, Christoph Ullrich & Ingo Saenger
    139,00 €

  • von Jara Streuer
    144,00 €

    Der Begriff des "Feminizids" ist ein Versuch, die strukturelle Dimension von geschlechtsbezogenen Tötungen weiblicher Personen sichtbar zu machen. Seit einigen Jahren werden die Begriffe "Femizid" und "Feminizid" auch in rechtlichen Kontexten verwendet. Das Buch macht den Begriff "Feminizid" rechtlich handhabbar und entwirft einen entsprechenden Rechtsbegriff. Es untersucht, welche Phänomene als Feminizide bezeichnet werden (können), welchen rechtlichen Rahmen es für solche Taten gibt und wie eine völkerstrafrechtliche Verantwortlichkeit für Feminizide aussehen kann. Dabei geht es auch der Frage nach, wie strukturelle und intersektionale Gewalt im Allgemeinen rechtlich, insbesondere völkerstrafrechtlich, abgebildet werden kann.

  • von Robert Belot
    69,00 €

    Durch die Betrachtung des Lebenswegs von Henri Frenay, Gründer der wichtigsten französischen Widerstandsbewegung (Combat), Minister von General de Gaulle bei der Befreiung, der zur Symbolfigur der Europäischen Union der Föderalisten wurde, zeichnet diese Studie die Entstehung eines europäischen Projekts innerhalb des nicht-kommunistischen Widerstands gegen das Nazi-Europa nach, welches das demokratische Deutschland einbezieht. Doch dieses wahrhaft revolutionäre Bestreben nach einem föderalen Europa, das den Frieden garantieren und die Kluft zwischen Besiegten und Siegern überwinden sollte, stieß auf Gegenkräfte - was von der Schwierigkeit zeugt, eine souveränistische Kultur und das Vorherrschen des Nationalgefühls zu überwinden.

  • von Frank Neubacher
    26,90 €

  • von Utz Krahmer
    149,00 €

    In den letzten Jahren haben eine große Anzahl an Gesetzesänderungen Gesetzesänderungen - zuletzt durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) - das Pflegerecht verändert. Alle Bereiche des SGB XI sind betroffen.Die 6. AuflageDer LPK-SGB XI ist der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht. Die Neuauflage berücksichtigt alle Neuerungen und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung. Kommentiert werden u.a.:Patientendaten-Schutz-GKrankenhauszukunftsGIntensivpflege- und RehabilitationsstärkungsGDigitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-GGesundheitsversorgungsweiterentwicklungsGPflegebonusGBürgergeld-GKrankenhauspflegeentlastungsGBerücksichtigt sind zudem bereits alle Auswirkungen des neuen Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PEUG).Die Schwerpunktebei den Neuregelungen liegen in den BereichenLeistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen, Änderung der LeistungsbeträgeÄnderungen beim Pflegeunterstützungsgeldneues Entlastungsbudget für Verhinderungs- und KurzzeitpflegeKostenerstattungsansprücheBeratungsansprücheDigitale Pflegeanwendungen (DiPA)Kompetenzzentrum Digitalisierung und Pflege.PraxisnahUnter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein.Ausgewiesene Pflegerechtsexpertenmachen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter:innen, Mitarbeiter:innen bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium.Autorinnen und AutorenProf. Dr. Claudia Beetz, M.mel, Ernst-Abbe-Hochschule, Jena | Dr. Annett Böhm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Bad Schwartau/Lübeck | Dr. Frank Brünner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Freiburg | Ben Eisfeld, Rechtsanwalt, Freiburg | Sonja Heitmann, Fachreferentin für die Pflegeversicherung beim GKV-Spitzenverband, Berlin | Prof. Dr. Ragnar Hoenig, Technische Hochschule Köln | Ralf Kaminski, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bochum | Ulrike Kempchen, Rechtsanwältin, Leiterin Recht beim BIVA e.V., Bonn | Prof. Dr. Oliver Kestel, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, Hildesheim | Uwe Klerks, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und für Versicherungsrecht, Duisburg | Prof. Dr. Utz Krahmer, Düsseldorf | Caroline von Kries, LL.M., Rechtsanwältin, Freiburg | Katja Kruse, Rechtsanwältin, Leiterin der Abteilung Recht im Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin | Christina Lecke, Rechtsanwältin, Duisburg | Prof. Dr. Matthias Meißner, Hochschule Düsseldorf | Dr. Albrecht Philipp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Sozialrecht, München/Freiburg | Dr. Markus Plantholz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Hamburg | Dr. Sebastian Rombey, Rechtsanwalt, Düsseldorf | Dr. Ralf Tebest, Pflegeplaner beim Kreis Wesel, Lehrbeauftragter der Universität Duisburg Essen

  • von Franziska Maubach
    199,00 €

    Die Arbeit unterzieht den Umgang mit Alkohol und Cannabis einer vergleichenden kriminologischen und normativen Betrachtung. Die kriminologische Untersuchung analysiert empirische Befunde zum Umfang und zu den Auswirkungen des Konsums von Alkohol und Cannabis. Die normative Analyse untersucht die verschiedenen (vorwiegend strafrechtlichen) Regelungen zum Konsum von oder zum Umgang mit den Substanzen auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der rechtlichen Behandlung von Alkohol einerseits und Cannabis andererseits. Die gefundenen Ergebnisse werden sodann vor dem Hintergrund der empirischen Erkenntnisse auf ihre kriminologisch-wissenschaftliche Rechtfertigung überprüft. Aufgezeigte Diskrepanzen bilden den Anlass für Erwägungen de lege ferenda.Das Buch wurde mit Promotionspreis 2023 der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen und dem Promotionspreis der Reinhold-und-Maria-Teufel-Stiftung (Teufel-Preis) 2022 ausgezeichnet.

  • von Sabine Schlacke
    29,90 €

  • von Stefan Lorenzmeier, Christoph Vedder & Waldemar Hummer
    39,90 €

  • von Helene Heuser
    129,00 €

    Inwieweit dürfen Städte und Gemeinden sich für die Aufnahme von Schutzsuchenden einsetzen und wo endet ihre Zuständigkeit? Das Werk untersucht das Mehrebenensystem aus Völker-, Europa-, Bundes-, Landes- sowie Kommunalrecht und nimmt staatsorganisationsrechtliche, menschenrechtliche sowie verwaltungsrechtliche Grundfragen in den Blick.

  • von Bernd Andrick
    159,00 €

    Die große Reform im StiftungsrechtDurch das Gesetz zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts ist am 1.7.2023 die größte Reform des Bundesstiftungsrechts in Kraft getreten. Sie wird flankiert durch die Einführung des Stiftungsregisters zum 1.1.2026. Die Neuregelungen ändern das Stiftungsrecht grundlegend. Es wird für rechtsfähige Stiftungen nunmehr abschließend im BGB geregelt; den Landesstiftungsgesetze verbleibt im Schwerpunkt nur noch die Stiftungsaufsicht.Der neue Bochumer KommentarDer Bochumer Kommentar nimmt das novellierte bundesgesetzliche Stiftungsrecht auf und erläutert es tiefgreifend. Durch sein wissenschaftliches Fundament ist er von Anfang an die erste Adresse bei der praktischen Anwendung des neuen Stiftungsrechts.SchwerpunkteDer Bochumer Kommentar ist auf die sich für die Stiftungspraxis bedeutsamen Fragen der Praxis zu den Neuregelungen ausgerichtet, u.a. zuName, Sitz und Vermögen der Stiftungen,Haftungsregelungen (Grundsätze der Business Judgement Rule auch für wirtschaftliche Fehleinschätzungen; Haftungsbeschränkung in der Satzung),Erleichterungen für spätere, grundlegende SatzungsänderungenUmwandlungsmöglichkeiten von Ewigkeits- in eine Verbrauchsstiftungen,Erweiterte Möglichkeiten für Fusionspartner und Gesamtrechtsnachfolge/ Zulegung und Zusammenlegung von Stiftungen,Verwendung von Umschichtungsgewinnen im Interesse der bestehenden StiftungenNotmaßnahmen der StiftungsbehördenNeues StiftungsregisterDas Herausgeberteam, Prof. Dr. Bernd Andrick, Prof. Dr. Karlheinz Muscheler und Prof. Dr. Katharina Uffmann, vereint außergewöhnliche Expertise im Stiftungsrecht und leitet das bundesweit anerkannte "Zentrum für Stiftungsrecht" an der Ruhr-Universität Bochum.Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis sind bekannt für höchstes stiftungsrechtliches Renommée:Prof. Dr. Bernd Andrick, Ruhr-Universität Bochum, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht a.D., Rechtsanwalt | Silvia Bartodziej, Ministerialrätin, Berlin | Marcus Baumann-Gretza, Justiziar, Paderborn | Dr. Stefan Fritz, Rechtsanwalt, Markt Schwaben | Dr. Matthias Gantenbrink, Syndikusrechtsanwalt, Bochum | Dr. Markus Heuel, Rechtsanwalt; Geschäftsleitung Deutsches Stiftungszentrum, Essen | Axel Janitzki, Rechtsanwalt und Notar a.D., Bochum | Jost Kausträter, Leitender Ministerialrat, Düsseldorf | Dr. Cathrin Krämer, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Erbrecht, Berlin | Prof. Dr. Burkhard Küstermann, LL.M., Hochschule Bielefeld | Dr. Christoph Mecking, Rechtsanwalt und Mediator, Institut für Stiftungsberatung, Berlin | Dr. Peter Meinecke, LL.M., LL.M., Unternehmer und Stiftungsberater, Freiburg i.Br. | Prof. Dr. Karlheinz Muscheler, Ruhr-Universität Bochum | Dr. Markus Schewe, Rechtsanwalt und Notar, Essen | Prof. Dr. Martin Schöpflin, LL.M., HR Nord, Hildesheim | Prof. Dr. Stefan Stolte, Rechtsanwalt, Geschäftsleitung Deutsches Stiftungszentrum, Essen | Dr. Sebastian Trappe, Regierungsrat bei der Finanzverwaltung NRW | Prof. Dr. Katharina Uffmann, Ruhr-Universität Bochum | Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin, Leipzig | Angelo Winkler, Ministerialrat a.D., Berlin

  • von Andreas Kohler
    26,90 €

  • von Michael Uechtritz
    59,00 €

    Städtebauliche Verträge gestalten - aber wie?Städtebauliche Verträge sind das kommunale Mittel der Wahl - gerade bei aktuellen Themen wie klimagerechte Stadtentwicklung, Nachverdichtung und Förderung des sozialen Wohnungsbaus, aber auch bei "klassischen" Themen wie Steuerung des stationären Einzelhandels und Erschließung neuer Baugebiete. Konkrete Handlungsanleitungen sind gefragt.Beraten - Formulieren - DurchsetzenDas neue Handbuch gibt rechtssichere Klauseln, Vertragsmuster und Formulierungsvorschläge an die Hand - ergänzt um ausführliche Erläuterungen zu den Problemen, die typischerweise mit dem Einsatz des jeweiligen Vertragstyps verbunden sind. Verträge über den Einsatz von erneuerbaren Energien, die energetische Qualität von Gebäuden oder Abwendungs- und Ablösevereinbarungen gemäß § 166 Abs. 3 S. 3 Nr. 2 BauGB: profitieren Sie vom Erfahrungsschatz ausgewiesener Expert:innen, direkt umsetzbar beider Vorbereitung und Durchführung städtebaulicher Maßnahmen;der Förderung und Sicherung der mit der Bauleitplanung verfolgten Ziele;Kostenübernahmeregeln;Vorhaben- und Erschließungsplänen.Best practiceRechtsanwält:innen, Praktiker:innen in den Kommunalverwaltungen, Investor:innen und Projektentwickler:innen profitieren von den auf die Praxis zugeschnittenen Hilfestellungen.Herausgeber und AutorenDr. Thomas Burmeister, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Freiburg | Dr. Daniel Couzinet, Rechtsanwalt, Stuttgart | Dr. Lars Kindler, Rechtsanwalt, Düsseldorf | Prof. Dr. Alexander Kukk, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen | Clemens Lammek, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Berlin | Dr. Andreas Möller, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Berlin | Prof. Dr. Willy Spannowsky, Technische Universität Kaiserslautern | Prof. Dr. Michael Uechtritz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Stuttgart

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