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  • von Georg Schwedt
    14,95 €

    Autor: Georg Schwedt, Taschenbuch, 112 Seiten, 50 Fotos und AbbildungeINHALT:Aus der Geschichte Fürstentümer Schwarzburg-Sondershausen und Schwarzburg-Rudolstadt Gräfin Katharina von Schwarzburg in Arnstadt Über den Medizinhandel in Thüringen - ein historischer Überblick Die Destillateure aus Königsee Der Apotheker und Laborant Matthias Mylius Schwefelbalsame - als erste bekannte Heilmittel Der Apotheker Ludwig Bechstein über die Laboranten und Balsamträger Rezepturen ausgewählter historischer OlitätenHistorische Orte der thüringischen Olitätenhändler Goethe im Thüringer Kräutergarten Friedrich Schillers Diener Rudolph aus einer Unterweißbacher Laborantenfamilie Zur Geschichte ausgewählter Heilmittel aus dem Thüringer Kräutergarten Meuselbach: Die Geschichte vom HINGFONG Königsee: Dreierlei-Tropfen Meura: MeurasanRudolstadt: Anker-Pain Expeller Herschdorf: Schwarzburger Lebens-Essenz/Thüring. Karmelitergeist Zu Besuch in Olitätenorten des Thüringer Kräutergartens heute Rudolstadt: die alte Dorf-Apotheke im Freilichtmuseum Thüringer Bauernhäuser Großbreitenbach: Thüringer Wald-Kreativ-Museum/Thüringer Olitätenstube Oberweißbach: Fröbel-Apotheke, Fröbel-Memorialmuseum mit"Traditionszimmer Olitätenhandel" und Likörfabrik Rudolf Trapp Oberhain: Likörfabrik und Destillerie A. O. Siegmund Rohrbach: Historische Apotheke und Laboratorium

  • von Eberhard Hälbig
    19,95 €

    Herausgeber Eberhard Hälbig, Broschüre in A 4 mit 72 Seiten, 108 Fotos, Abbildungen und Pläne.Bombenangriffe der USAAF auf Eisenach und den Dürrerhof am 20.07.1944; 11.09.1944; 13.09. 1944 sowie am 09.02.1945INHALT:1. Vorwort2. Werkzeitung 19423. ABTEILUNG: FLUGZEUGE FLUGMOTORENWERKE, BERICHT NUMMER 3 - BAYERISCHE MOTORENWERKE A.G.EISENACH UND DÜRRERHOF, DEUTSCHLAND I Übersicht II Werk und seine Bedeutung innerhalb der Wirtschaft des Feindes III Bombardierungen IV Ergebnisse der Bombardierungen V Überprüfung der Ergebnisse geheimdienstlicher Ermittlungen VI Analyse und Schlussfolgerungen Übersichtsdarstellungen - A - Transport - B - Energieverbrauch - C - Aufschlagpunkte der Bomben - Eisenach (4x) - D - Aufschlagpunkte der Bomben - Dürrerhof - E - Fotos der entstandenen Schäden - F - Statistik und Produktionsübersicht4. Bilder mit Sowjetarmee5. Nachtrag

  • von Wilhelm Grempler
    69,95 €

    Taschenbucch, 370 Seiten, 766 Abbildungen mit 589 Fotos, 125 Zeichnungen und 52 Tabellen

  • von Peter Schreiber
    19,95 €

    Taschenbuch. Autor Peter Schreiber, 160 Seiten mit 204 Fotos und Abbildungen.Der Erfurter Autor Peter Schreiber - bekannt durch sein Buch die "Staatsjagden im Bezirk Erfurt 1971-1989"; " Die Steiger-Kaserne in Erfurt 1948-1990" und "Die Henne-Kaserne in Erfurt 1950-1990"Die Publikation beginnt eine Buchreihe über die Geschichte der Garnisonstadt Erfurt.Neben der Historie der Kaserne gilt der Schwerpunkt der Dokumentation die 4. Mot. Schützendivision | Nachrichtenbataillon 4, "Wilhelm Liebknecht" | Bataillon Chemische Abwehr 4 "Lothar Bolz" | Stabskompanie 4 | Führungsbatterien Raketentruppen - Artillerie 4 - Truppenluftabwehr 4INHALTSVERZEICHNIS:Belegung der Löberfeld-Kaserne 1952 Aufstellung der 4. Infanteriedivision Parade der Truppenteile der Garnison am 01. Mai 1958 auf dem Erfurter Domplatz Manöver Oktobersturm 1965 Letzte Truppenübung der Division "Turban 89" Eingliederung der Nationalen Volksarmee in die BundeswehrNachrichtenbataillon 4, "Wilhelm Liebknecht" Bataillon Chemische Abwehr 4 "Lothar Bolz" Stabskompanie 4 Die Führungsbatterie Chefs Raketentruppen und Artillerie 4Die Führungsbatterie des Chefs Truppenluftabwehr 4 Belegungsplan der Löberfeld-Kaserne um 1985

  •  
    24,95 €

    Nachdruck im Format 24 cm Höhe und 21 cm Breite, Broschüre mit Rückstich. 15 Karten mit einer Gesamtansicht des Deutschen Reiches 1939.Eine Kartenfolge des Deutschen Reiches nach dem Gesetz zur Reichsreform vom 30. Januar 1934 (und dem Gesetz vom 13. März 1938 über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich)INHALT:1. Gesetz zur Reichsreform vom 30. Januar 19342. Gesetz vom 13. März 1938 über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich3.Karten im Buch:- Schleswig - Holstein - Mecklenburg- Pommern- Ostpreußen- Niedersachsen- Mark Brandenburg- Rheinlande- Westfalen und Hessen- Mitteldeutschland- Schlesien- Oberrheinlande (Baden-Pfalz)- Württemberg- Bayern- Österreich- Freie Stadt Danzig- Sudetengau

  • von Harald Rockstuhl
    29,95 €

    Herausgegeben von Harald Rockstuhl, Ringbuch mit 100 Seiten, Reprint, Karten meist in Farbe.Inhalt:Übersichtskarte Deutschland und Mitteleuropa 1865 215.-24. Juni 1866 Situation. Königlich Hannoversche und Preussische Armee 4-9- Der Kriegsschauplatz in Oberitalien und Südtirol im Jahr 1866 11- Übersichtskarte Kriegsschauplatz in Italien im Jahr 1866 12-1324. Juni 1866 Schlacht bei Custozza bei Verona, Italien 14-1625.-26. Juni 1866 Strategische Situation. Königlich Hannoversche und Preussische Armee 17-1926. und 27. Juni Schlacht bei Podol, Böhmen 20-2125.-27. Juni 1866 Strategische Situation. 22-2327. Juni 1866 Schlacht bei Nachod, Böhmen 24-2526. und 27. Juni Gefecht bei Liebenau und Hühnerwasser, Böhmen 2627. Juni 1866 Schlacht bei Langensalza, Thüringen 27-3127. Juni 1866 Schlacht bei Trautenau und Soor, Böhmen 32-3327. Juni 1866 Schlacht bei Trautenau und Soor, Böhmen 34-3527. Juni 1866 Gefechte bei Oswiecim (deutsch Auschwitz), heute Polen 36-3728. Juni 1866 Schlacht bei Skalitz und Schweinschädel, Böhmen 38-3928. Juni 1866 Schlacht bei Münchengrätz, Böhmen 40-4128. Juni 1866 Situation. Königlich Hannoversche und Preussische Armee 4228. Juni 1866 Stellungen am Vorabend der Schlacht bei Gitschin/Jicin, 4329. Juni 1866 Gefecht bei Königinhof, Böhmen 44- Übersichtskarte des böhmischen Kriegsschauplatzes 1866 45 29. Juni 1866 Schlacht bei Gitschin/Jicin, Böhmen mit Sieg der Preußen 46-4730.J.-2. Juli 1866 Strategische Situation. 48-493. Juli 1866 Schlacht bei Königgrätz [Orte Sadowa, Maslowed, Chlum] in Böhmen3. Juli 1866 Königgrätz - Situation am Mittag 50-533. Juli 1866 Königgrätz - Situation am Nachmittag 54-573. Juli 1866 Königgrätz - Plan Schlachtfeld - Königlich Sächsiches Armeecorp 58-594. Juli 1866 Gefecht bei Dermbach, Thüringen 60-614.-6. Juli 1866 Strategische Situation. 62-6310. Juli 1866 Schlacht bei Kissingen, Bayern 61, 64-6510. Juli 1866 Gefecht bei Nüdlingen Bayern 6610.-11. Juli 1866 Strategische Situation. 67-6813. Juli 1866 Gefecht bei Frohnhofen | Gefecht bei Laufach, Bayern 6914. Juli 1866 Strategische Situation. 7014. Juli 1866 Brückenkopf von Floridsdorf | Wien 7114. Juli 1866 Gefechte bei Aschaffenburg oder Schlacht bei Aschaffenburg, Bayern 7214. Juli 1866 Übersichtskarte Operation nach der Schlacht bei Königgrätz 7314.-15. Juli 1866 Plan zu den Gefechten bei Biskupitz, Tobitschau und Roketnitz 74-7518. Juli 1866 Strategische Situation. 76-7720. Juli 1866 Seeschlacht von Lissa, Ort Vis, Kroatien 78-8121. Juli 1866 Strategische Situation. 82-8322. Juli 1866 Gefecht bei Blumenau, Ort Lamac, Slowakei 8423. Juli 1866 Gefecht bei Hundheim, Großherzogtum Baden 8524. Juli 1866 Gefecht bei Impfingen und Tauberbischofsheim, Großherzogtum Baden 8624. Juli 1866 Gefecht bei Werbach und Impfingen, Großherzogtum Baden 8725. Juli 1866 Gefecht bei Helmstadt, Bayern 8825. Juli 1866 Gefecht bei Gerchsheim - Artilleriegefecht, Großherzogtum Baden 8928. Juli 1866 Vor Würzburg. Beschießung des Marienberges 9028. Juli 1866 Gefecht bei Bayreuth, Bayern 9129. Juli 1866 Gefecht bei Seybothenreuth, Bayern 92-93- Übersichtskarte des Kriegsschauplatzes der Mainarmee 100

  • von Frank Löser
    14,95 €

    Autor: Dr. Frank Löser, Taschenbuch, 86 Seiten mit 44 Fotos und eine Grafik.Aus dem Vorwort:Achthundert Jahre Rostock. Eine lange Zeit, in der die Einwohner sehr viel erlebt haben oder auch erleben mussten. Mit unserem Buch möchten wir Sagen und Geschichten der Hansestadt vorstellen und auf den Tisch zur 800-Jahrfeier 2018 legen.Die Hansestadt mit ihren 200.000 Einwohnern ist die größte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt beidseitig der Warnow.Die Stadt erhielt 1218 das Lübische Stadtrecht und gründete 1419 die Universität, es ist die älteste im Ostseeraum. Die Mitgliedschaft in der Hanse wirkte sich auf die Stadt sehr positiv aus und noch heute erinnern Bauten der Backsteingotik an den Reichtum der Stadt.Die Gemeinden des heutigen Stadtgebietes sind, wenn auch deutlich unterschiedlich, mit Sagen und Geschichten präsent. Viele haben wir davon zusammengetragen, frei nacherzählt und neu gefasst.INHALT:Bartelsdorf, Biestow, Bramow, Breitling, Brinckmannsdorf, Dierkow, EvershagenGehlsdorf, Groß Klein , Hinrichshagen, Hohe Düne, Lichtenhagen, Lütten Klein, Markgrafenheide, Michaelsdorf, Rostock, Rostocker Heide, Schmarl, Schnatermann, Toitenwinkel, Torfbrücke, Warnemünde, Warnowrande, Literaturverzeichnis

  • von Werner Mägdefrau
    22,95 €

    Autor: Prof.Dr. Werner Mägdefrau, Werner - Gebunden, 100 Seiten, 20 schwarz-weiß Fotos, 11 schwarz-weiß und 1 farb. Zeichnung(en) - 20,5 × 14,7 cm. 3. bearbeitete Auflage 2010InhaltsverzeichnisV o r w o r t 5Kapitel I: Sozial-politischer Umbruch und kirchlich-geistigerWandel im 11. Jahrhundert. Herrschaft und Volksbewegung bis zum Ende der Salierzeit 6I.1. Rodung und Siedlung, Städte, Grund- und Adelsherr-schaften 8I.2. Königtum, Thüringer Zehntstreit und sächsisch-thüringischer Aufstand 21I.3. Thüringen während des Investiturstreites und dessenFolgen 34I.3.1. Papstkirche und Reformer, Königsstaat und Fürsten vomGang nach Canossa (1077) bis zum Wormser Konkordat (1122) 36I.3.2. Erfurt als Reformzentrum - Erzbischof Adalbert I. vonMainz (1109/1111-1137) - Kloster- und Kirchenreformin Thüringen 45I.3.3. Cluniazensisch-hirsauisches Benediktinertum und neueOrdensgründungen 54I.3.4. Grafen und Adel - Weltliche Herrschaftsgründungen 58Anmerkungen zu Kapitel I 71Kapitel II: Begründung (1130/1131) durch König Lothar III.und Anfänge der Landgrafschaft Thüringen biszum Tode des ersten Landgrafen Ludwig I. (1140) 74Anmerkungen zu Kapitel II 82Quellen- und Literaturverzeichnis (Auswahl) 82.VorwortDie Regierungszeit der salischen Könige bzw. Kaiser im römisch-deutschen Reich und die Begründung der Landgrafschaft Thüringen durch König Lothar III. von Supplinburg (1130), die in dieser Schrift behandelt werden, sind von großer Bedeutung für die Geschichte Thüringens ebenso wie für das Landes-, Traditions- und Identitätsbewußtsein der Thüringer in der Gegenwart.Die Ereignisgeschichte in ihrer ganzen Dramatik steht im Vordergrund, zugleich werden die sozial-politischen Umbrüche und kirchlich-geistigen Wandlungen im 11. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts untersucht und dargestellt. Es wird der Versuch unternommen, ein Gesamtbild von der Geschichte Thüringens in ihrer Komplexität und Vielfalt, im Spannungsfeld zwischen Zentralismus und Regionalismus/Föderalismus, Reichspolitik und entstehender Landesherrschaft, Struktur und Reform beim Aufbruch und Übergang zum hohen Mittelalter im Kontext der deutschen und europäischen Geschichte und Kulturgeschichte zu vermitteln.Es handelt sich um eine wissenschaftliche Untersuchung und Darstellung, die einen Beitrag zur thüringischen und deutschen Landesgeschichte leisten will und sich an ein breites Leserpublikum wendet.Bis Ende 1997 erschienene Literatur wurde weitgehend berücksichtigt. In den Anmerkungen werden hauptsächlich Quellen und Zitate belegt sowie Forschungsprobleme aufgearbeitet. Der Abschluß des Manuskripts erfolgte im Frühjahr 1998.Allen Fachkollegen, Schülern und Freunden sowie den Archiven, Bibliotheken und Museen, der Friedrich-Schiller-Universität Jena und den Thüringer Geschichtsvereinen, die diese Arbeit unterstützt und durch ihr Interesse gefördert haben, sei herzlich gedankt. Besonderer Dank gebührt dem Verlag.Jena, April 2000 Werner Mägdefrau

  • von Nikolaus Philippi
    24,95 €

    VorwortAllgemeines über Grenzen und GrenzmarkierungenGrenzbäumeGrenzpfähleGrenzsteine - Allgemeines" - Stilformen" - Querschnitte" - Kopfformen" - Techniken der Symbolbearbeitung" - Arten" - " Hoheitssteine" - " Gütersteine" - " Gemarkungssteine" - " SonstigeGrenzkreuzeGrenzstein-ZeugenSetzen von GrenzsteinenGrenzfrevel - GrenzstreitigkeitenFeldschieder - Ehrbare MännerGrenzumgangGrenzstreit - PatroninGrenzstein - SagenWeitere Entwicklung der GrenzsteineUngewöhnliche Grenzstein-Standorte -Eigenartige GrenzmarkierungenSchutz der GrenzsteineGesetzliche Bestimmungen zum Schutz der Grenzsteine"Fundstücke"AusklangAnhang: DreiherrensteinGenannte Orte, Länder und Landschaften, die in Bezugzu Abbildungen stehenVorwortEuropa ist derzeitig noch in wirtschaftlicher und politischer Umgestaltung begriffen. In Verwirklichung eines gemeinsamen Binnenmarktes entfielen bereits Grenzkontrollen. Weitere Änderungen werden von Zeit zu Zeit folgen. Gleichzeitig sinkt durch diese "Europäisierung" die Nachfrage nach dem Verlauf der trotzdem bestehenden Staatsgrenzen, sie sind herkömmlich überwiegend durch Grenzsteine markiert.Grenzsteine, um die es sich hier handelt, gehören zu jenen Grenzmarkierungen, die den Beamten des Grenzaufsichtsdienstes den Grenzverlauf an den Staatsgrenzen zeigen.Grenzsteine stehen nicht nur auf der heutigen Staatsgrenze, es gibt sie auch in allen Gegenden des Landesinneren als Überbleibsel bereits vergangener Grenzen und Zeiten. Sie sind auch auf solchen Grenzen zu finden, die im Laufe der Geschichte bedeutungslos geworden sind. Da die ehemaligen Herrscher ihre Spuren an diesen "Steinernen Geschichtsbüchern" hinterließen, lassen sich an diesen historischen Mälern auch die wechselvollen Herrschaftsverhältnisse eines Landes erkennen.Wegen ihrer verhältnismäßig geringen Größe fallen Grenzsteine im Gelände weniger auf und werden vielleicht auch deshalb weniger beachtet. Doch gerade aufgrund ihrer geschichtlichen Vergangenheit, ihrer ehemaligen Funktion und ihrer Form zählen sie zu den Kleindenkmälern. Sie können deshalb auch zu Recht einen gewissen Schutz beanspruchen. Nur bei dieser Gegebenheit können sie der Nachwelt erhalten bleiben.Grenzsteine wurden in Deutschland etwa ab dem 15. Jahrhundert gesetzt. Sie geben heute Kunde von Grundbesitztümern aus all den vergangenen Zeiten. Recht kompliziert waren damals die meisten Eigentumsverhältnisse. Will man den Schleier um das Geheimnis dieser Grenzsteine lüften und sie somit zum Reden bringen, ist es nötig, sich u.a. mit der Heimatkunde zu befassen. Kenntnisse der geschichtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung eines Gebietes sind ebenfalls nützlich.Diese Schrift erklärt Entstehung und Geschichte dieser Grenzsteine. Entsprechende Zeichnungen, Grafiken, Bilder und Urkunden ergänzen diese Ausarbeitung.Historische Grenzsteine erinnern den geschichtsinteressierten Bürger an ehemalige deutsche Kleinstaaterei und Zerrissenheit, den Heimatfreunden dienen sie auch als Betätigungsfeld und Gegenstand ihrer Forschungen.Dieses Buch hat seinen Zweck erfüllt, wenn der Leser dadurch ein neues Denkmal-Schutz-Bewusstsein erfährt und er dieses auch auf diese Grenzsteine überträgt.

  • von Roland Geissler
    9,95 €

    Autor Roland Geißler, Taschenbuch, 3., überarbeitete Auflage 2014. Auf 260 Seiten mit 220 Fotos und 41 Karten. Beschrieben werden 25 Rundwanderungen, 15 Streckenwanderungen und 60 Radtourenvorschläge.Inhalt:1. RUNDWANDERUNGEN (RW)RW 01: Rund um den Volkenrodaer WaldRW 02: Von Mühlhausen in den Stadtwald RW 03: Zu den MammutbäumenRW 04: Zum Opfermoor Vogtei RW 05: Auf den Spuren der Vogteier BimmelbahnRW 06: Zur Burgruine HaineckRW 07: Rund um NazzaRW 08: Durch das Mihlaer TalRW 09: Durch die wildromantische Wolfsschlucht RW 10: Auf dem BummelkuppenwegRW 11: Auf dem Premiumweg P6 zum HeldrasteinRW 12: Auf dem AdolfsburgstiegRW 13: Rund um FrankenrodaRW 14: Rund um die Mallinde bei Berka v. d. H.RW 15: Auf dem WildkatzenpfadRW 16: Zum Großen HörselbergRW 17: Rund um das Craulaer Kreuz RW 18: Rund um CraulaRW 19: Auf dem Steinbergweg rund um die ThiemsburgRW 20: Bad Langensalza zur ThiemsburgRW 21: Von Mülverstedt nach Weberstedt RW 22: Auf dem Wanderweg Saugraben RW 23: Auf dem Wanderweg Hünenteich RW 24: Auf dem Betteleichenweg RW 25: Rund um Kammerforst 2. STRECKENWANDERUNGEN (SW)I. HAINICHLAND-WANDERWEGSW 01: Etappe 1: Weberstedt - HütscherodaSW 02: Etappe 2: Hütscheroda - MihlaSW 03: Etappe 3: Mihla - Probstei ZellaSW 04: Etappe 4: Probstei Zella - Heyerode, Alter Bf. SW 05: Etappe 5: Heyerode, Alter Bf. - StruthSW 06: Etappe 6: Struth - KammerforstSW 07: Etappe 7: Kammerforst - WeberstedtII. NATURPARKWANDERWEG LEINE - WERRA (Creuzburg - Heiligenstadt - in 5 Etappen)SW 08: Etappe 1: Creuzburg - Treffurt SW 09: Etappe 2: Treffurt - Lengenfeld unterm SteinSW 10: Etappe 3: Lengenfeld unterm Stein - Großbartloff SW 11: Etappe 4: Großbartloff - MartinfeldSW 12: Etappe 5: Martinfeld - Heiligenstadt II. WEITERE STRECKENWANDERUNGENSW 13: Auf dem Hainich-Rennstieg Eigenrieden - BehringenSW 14: Auf dem Mühlhäuser LandgrabenSW 15: Vom Weltnaturerbe Hainich zum Weltkulturerbe Wartburg60 RADTOURENVORSCHLÄGERT 01: Von Schlotheim zum Kloster VolkenrodaRT 02: Rund um?SchlotheimRT 03: Von Schlotheim über die Heilinger HöhenRT 04: Rund um HüpstedtRT 05: Rund um die Lengefelder Warte und das Kloster AnrodeRT 06: Zum Gut BreitenbichRT 07: In das Künstlerdorf FriedrichsrodeRT 08: Rund um DachriedenRT 09: Über Unstrut und Hainich von Mühlhausen nach Bad Langensalza RT 10: Zur Vogelschutzwarte Seebach und zum Gondelteich Höngeda RT 11: Durch die VogteiRT 12: Über die Heilinger HöhenRT 13: Durch den Mühlhäuser StadtwaldRT 14: Radweg "Rote Route"RT 15: Zum Kloster VolkenrodaRT 16: Von Heyerode nach Treffurt RT 17: Rund um Lengenfeld unterm SteinRT 18: Rund um MihlaRT 19: Über die Luderhütte zur MallindeRT 20: Von Mihla nach KammerforstRT 21: Zweimal Gelbe RouteRT 22: Von Treffurt nach Creuzburg über die "Blaue Route"RT 23: Rund um Probstei ZellaRT 24: Rund um CreuzburgRT 25: Von Eisenach nach HütscherodaRT 26: Von Eisenach nach CreuzburgRT 27: Rund um Behringen (Kleine Runde)RT 28: Rund um Behringen (Große?Runde)RT 29: Rund um das KammerforstRT 30: Zum WildkatzenkinderwaldRT 31: Zur Eisernen HandRT 32: Rund um Schönstedt RT 33: Rund um den BaumkronenpfadRT 34: Von Bad Langensalza durch das UnstruttalRT 35: Zur Wasserscheide Elbe - WeserRT 36: Stadtumlandtour Bad LangensalzaRT 37: Rund um die Große HarthRT 38: Von Bad Langensalza zum Wildkatzendorf Hütscheroda RT 39: Nach Bad TennstedtRT 40: Rund um NägelstedtRT 41: Durch das herrliche Unstruttal RT 42: Zur Funkenburg RT 43: Auf den Spuren des Dichters Novalis RT 44: Auf den Spuren der alten RittersleutRT 45: Von Bad Tennstedt zur Fahner HöheRT 46: Rund um Herbsleben (Kleine Runde)RT 47: Von Herbsleben zur Fahner HöheRT 48: Von Herbsleben nach Bad TennstedtRT 49: Rund um das Große HornStreckenrouten:RT 50: Unstrut-Werra-Radweg Mühlhausen - Schlotheim RT 51: Von Mühlhausen nach EisenachRT 52: Unstrut-Radweg, Abschnitt Mühlhausen - Bf. Ringleben-Gebesee RT 53: In die Partnerstadt EschwegeRT 54: Vom Weltnaturerbe Hainich zum Weltkulturerbe WartburgRT 55: Über Unstrut und Gera in die Landeshauptstadt Erfurt Mehrtagestouren (ab 70 km)RT 56: Thüringer Städtekette, Abschnitt Eisenach - Erfurt RT 57: Durch Hainich, Werra und UnstrutRT 58: Von Bad Langensalza nach Gotha und zurückRT 59: Von Gotha nach EisenachRT 60: Werratal-Radweg, Abschnitt Bad Salzungen - Eschwege Pannenhilfen (ohne Gewähr)Barrierefreie WanderwegePraktische HinweiseWanderkartenAuskünfte

  • von Jürgen Möller
    14,95 €

    Autor: Jürgen Möller, Taschenbuch, 108 Seiten, 6 Fotos, 20 Tabellen und eine Übersichtskarte. Das Begleitbuch zur gleichnamigen Buchreihe.Anfang April 1945 überschreiten amerikanische Truppen die Werra bei Eisenach in Thüringen. Damit beginnt der Stoß in Herz Mitteldeutschlands, in dessen Resultat ganz Thüringen und Teile von Sachsen-Anhalt und Sachsen durch amerikanische Truppen besetzt werden. Im gleichen Monat kommt es an der Elbe zum historischen ersten Zusammentreffen mit den verbündeten sowjetischen Truppen. Kurz darauf endet mit der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht der 2. Weltkrieg in Europa. Als ab dem 1. Juli 1945 auf der Grundlage der alliierten Vereinbarungen der Rückzug der Amerikaner aus den besetzten Teilen Mitteldeutschlands erfolgt, beginnt auch in diesen Gebieten die sowjetische Besatzungszeit. Dies ist der Ausgangspunkt für die Dokumentationsreihe "Das Kriegsende in Mitteldeutschland 1945", denn mit dem Besatzungswechsel endete gleichzeitig die objektive historische Aufarbeitung des Kriegsendes 1945 in den Teilen Mitteldeutschlands, die durch die westlichen Alliierten besetzt wurden. Und dem widmet sich diese Dokumentationsreihe. Während sich die einzelnen Dokumentationen detailliert mit den militärischen Geschehnissen im April/Mai 1945 und der Besatzungszeit beschäftigen, soll dieses Buch einen allgemeinen Überblick über den Ablauf der Besetzung geben und gleichzeitig als Leitfaden für den Vormarsch der amerikanischen Truppen, aufgegliedert nach Armee und Corps, dienen. Dies soll dem Geschichtsinteressierten ermöglichen, die Besetzung einer bestimmten Region einer Armee und einem Corps zuzuordnen und ihm so bei der Suche nach Informationen helfen.

  • von Werner Mägdefrau
    24,95 €

    Autor: Prof. Dr. Werner Mägdefrau - 200 Seiten mit 41 Fotos und 16 ZeichnungenInhalt:Kapitel I: Thüringen im Frankenreich 1 I.1.: Der Untergang des Thüringer Königreiches (531) und derEintritt der Thüringer in das Großreich der Merowinger 1 I.2.: Die Einsetzung des fränkischen dux Radulf als Herzog fürThüringen - Das Herzogtum Thüringen im 7. Jahrhundert 13I.3.: Zum Herzogtum Hedens mit seinem HerrschaftszentrumWürzburg und zur weiteren Integration Thüringens in dasFrankenreich 18 I.4.: Bonifatius - Die Gründung des Bischofssitzes Erfurt (742)bis zu dessen Einbeziehung in das Erzbistum Mainz in den50er Jahren des 8. Jahrhunderts 26 I.5.: Christianisierung, Siedlung und Herrschaft im Zuge derfesten Eingliederung Thüringens in das fränkische Groß-reich der Karolinger in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhun-derts und in den ersten Jahrzehnten des 9. Jahrhunderts 38 I.6.: Thüringen im Ostfränkischen Reich. Innere Entwicklung und äußere Gefahren in der späten Karolingerzeit 77Kapitel II: Thüringen im römisch-deutschen Reich der Sachsen-könige und -kaiser 102II.1.: Thüringen in der Regierungszeit König Heinrichs I. undKaiser Otto des Großen 102 II.2.: Königtum und Hochadel. Die weitere Ausbildung der Gesellschaft, Staats- und Kirchenordnung im letzten Drittel des 10. Jahrhunderts bis ins 11. Jahrhundert 115Kapitel III: Quellen- und Literaturverzeichnis 140(Auswahl).Der Zeitraum vom 6. bis 11. Jahrhundert, der in dieser Publikation behandelt wird, ist von grundlegender Bedeutung für die mittelalterliche und neuere Geschichte Thüringens ebenso wie für das Landes- und Identitätsbewußtsein der Thüringer in der Gegenwart.Die Ereignisgeschichte steht im Vordergrund, zugleich werden Entwicklungsprozesse und Strukturen aufgezeigt. In der Verknüpfung von Wirtschaft, Politik und Kultur soll ein Gesamtbild der Geschichte Thüringens im frühen Mittelalter - vom Untergang des Thüringer Königreiches (531) bis zum Ende der sächsischen Kaiserzeit (1024) - vermittelt werden.Es wird der Versuch unternommen, die Geschichte Thüringens in ihrer Komplexität, Vielfalt und Besonderheit, im Rahmen der fränkischen bzw. sächsisch-ottonischen Reichsgeschichte, in ihren regionalen und überregionalen Beziehungen, Verflechtungen und Wirkungen als wesentlichen und unverwechselbaren Bestandteil der deutschen und europäischen Geschichte und Kultur zu erforschen und darzustellen; es wird den mittelalterlichen Anfängen und Grundlagen einer der traditionsreichsten Kulturlandschaften Deutschlands und Europas nachgegangen. Untersuchung und Darstellung werden zeigen, daß Thüringen auf eine uralte Geschichte und reiche Kultur zurückblicken kann, die - auf Grund seiner geographischen Mittellage als Durchgangsland und Sammelbecken, seiner Integrationsmöglichkeiten, Einwirkungen und Ausstrahlungen - einen hohen Grad an Wechselbeziehungen zu anderen deutschen und europäischen Territorien aufweisen.So wird eine wissenschaftliche Veröffentlichung vorgelegt, die für den behandelten Zeitraum einen Beitrag zur thüringischen und deutschen Landesgeschichte leisten will, sich zugleich in allgemein verständlicher Sprache an ein breites Leserpublikum wendet. Hinweise auf ausgewertete und weiterführende Quellen und Literatur werden jedem Kapitel in Form von Anmerkungen beigegeben bzw. in einem Verzeichnis (Auswahl) gesondert genannt.Allen Fachkollegen, Schülern und Helfern, sowie den Archiven, Bibliotheken und Museen, der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena und den Thüringer Geschichtsvereinen, die diese Arbeit unterstützt und gefördert haben, sei herzlich gedankt. Besonderer Dank gebührt dem Verlag Rockstuhl.Jena, Mai 2003. Werner Mägdefrau

  • von Frank Löser
    14,95 €

    Autor: Frank Löser, Taschenbuch mit 104 Seiten und 104 Abbildungen - 45 farbige und 45 s/w Fotos sowie 14 Zeichnungen. INHALT:Was verstehen wir heute unter "Original"? 5Alfred Mende und sein familäres Umfeld 9Der lustige Alfred Mende 16Namensvetter 18Alfred Mende und die Russen 20Eisfiguren im Albertpark 22Zum Heidebeerpflücken ins Böhmische 30 Löwenritt 31Begegnung am 1. Mai 42Alfred und die Nachkriegszeit 47Sein Buckelbergwerk 49Alfred Mende und sein Kalmus 57Kalmus - die Heilpflanze 61Alfred Mende und die Studenten 63Alfred Mende und ein langer Kittel 67Alfred und seine Brotteigfiguren 68Alfred Mende und seine Jugendzeit 68War Alfred Mende verheiratet? 79750 Jahre Freiberg 80Alfred Mende und der Staatspräsident 81Alfred Mende und weitere Staatsoberhäupter 81Alfred Mende und der 1. Mai 82Alfred Mende und die Freiberger Künstler 83Alfred Mende und Cholet 89Alfred Mende und die Geschichte von seinem Fuchs 92Alfred Mende als Zinnfigur 93ÜBER DAS BUCH:Was verstehen wir heute unter "Original"? Dazu gibt es die unterschiedlichsten Meinungen, aber bei aller Skurrilität: Alfred Mende war ein Sohn der Berg- und Silberstadt Freiberg in Sachsen. Hier hat er gelebt, geschafft und manches haben er und seine Zeitzeugen miteinander erlebt.Er war ein Freiberger Stadtoriginal der besonderen Art: Bergbaukenner und -liebhaber, Dachdecker, Händler und begabter Modellierer von Eisfiguren, Bastler von Bergmännern und originellen Schaubergwerken.Legendär war sein beliebter Satz: "Ihr seid alle meine Freinde".Mit dieser kleinen Schrift wollen wir an ihn erinnern und vor dem Vergessen bewahren. Dieses Freiberger Original wurde im Volksmund auch "Schlamende" oder "Kalmus" genannt.Es gab viele Anregungen zur Schreibweise von ,Schla-Mende': Schlamende, Schlaamende und auch Schlah-Mende. Es gibt aber keine Nachweise auf die richtige Schreibart. Für dieses Büchlein haben wir uns auf ,Schla-Mende'¿ geeinigt; in amtlichen Passagen korrekt auf ,Alfred Mende'.Seine ungewöhnliche Lebensart bot Stoff für viele abenteuerliche Geschichten die so prägnant waren, dass sie auch heute noch erzählt werden.

  • von Christoph Wilhelm Hufeland
    9,95 €

    Taschenbuch, 74 Seiten, Reprint, Neu gesetzt. Autor: Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836), Eine wohlerprobte Auswahl der besten Hausarzneimittel in lexikalisch-alphabetischer Form unter Angabe ihrer Anwendung gegen viele Krankheiten der Menschen.Über das Buch: 210 Anwendungen vom Abführmittel bis zur Zwiebel von Christoph Wilhelm Hufeland. "Es ist außerdem gar nicht immer notwendig, die für eine Hausapotheke notwendigen und passenden Mittel für teures Geld in der Apotheke zu erstehen. Da draußen im Garten, an den Hecken und Zäunen, an Rainen und Wegrändern, da wächst so manches scheinbare unnütze Kraut und Unkraut, in das jedoch eine weise Vorsehung viele verborgene und wunderbare Kräfte hineinlegte zu Nutzen und Frommen des Beherrschers der Natur. Warum sollten wir uns diese verborgenen Kräfte nicht dienstbar machen?Darum komm, lieber Leser, und lerne! Wir geben in nachfolgendem ein Verzeichnis der notwendigsten Bestandteile einer Hausapotheke und derjenigen arzeneilichen Mittel, die sich jedermann fast ohne pekuniäre Opfer beschaffen kann."Aus der Einleitung: Jedermann sollte heute eine Hausapotheke sein eigen nennen. Wie oft muß nicht der Landbewohner in der Stadt auf den Arzt und später in der Apotheke auf die Bereitung der Arzenei warten, wie viele Zeit geht nicht damit verloren, während daheim ein teures Familienglied vor Schmerzen jammert und laut nach Hilfe schreit! Und doch genügen oft schon die einfachsten Mittel, dem Uebel abzuhelfen, wenn sie nur zur Stelle wären. Es ist außerdem gar nicht immer notwendig, die für eine Hausapotheke notwendigen und passenden Mittel für teures Geld in der Apotheke zu erstehen. Da draußen im Garten, an den Hecken und Zäunen, an Rainen und Wegrändern, da wächst so manches scheinbare unnütze Kraut und Unkraut, in das jedoch eine weise Vorsehung viele verborgene und wunderbare Kräfte hineinlegte zu Nutzen und Frommen des Beherrschers der Natur. Warum sollten wir uns diese verborgenen Kräfte nicht dienstbar machen?Ist es Bequemlichkeit, ist es Un-wissenheit, die so viele an diesen Gottesgaben der Natur so achtlos vorübergehen läßt? Ich glaube, es ist mehr das letztere. Darum komm, lieber Leser, und lerne! Wir geben in nachfolgendem ein Verzeichnis der notwendigsten Bestandteile einer Hausapotheke und derjenigen arzeneilichen Mittel, die sich jedermann fast ohne pekuniäre Opfer beschaffen kann.

  • von Günter Scheibe
    19,95 €

    96 Seiten mit 102 beindruckenden Fotos von Günter Scheibe.Aus dem Vorwort von Dr. Dr. sc. Franz Rittig: "Was zeichnet einen namhaften Eisenbahnfotografen aus? Will man diese Frage schlüssig beantworten, kommt man nicht umhin, an die Dampflokzeit zu erinnern: Als Eisenbahnfotografen mit Namen gelten zuerst jene Lichtbildner, die bedeutende Teile ihres Schaffens der Dampflok gewidmet haben. Günter Scheibe gehört ohne jeden Zweifel zu ihnen. Wachen Sinnes erkannte er vor über 40 Jahren die Zeichen der Zeit und wusste um die Endlichkeit der Symbole einer großen Eisenbahnepoche. Mit seinem Einstieg in die Dampflokfotografie waren ihm noch Motive vergönnt, die kurz darauf für immer verschwanden. Somit durchaus privilegiert, blieb dem unverzagt um Niveau und Handschrift bemühten Günter Scheibe ein Lernprozess jedoch nicht erspart. Er hat ihn mit Bravour bewältigt und zu einem Stil gefunden, der unverkennbar macht, wann man einen "echten Scheibe" vor sich hat. Seine Fotomethodik gilt unter Gleichgesinnten längst als legendär: Wo andere Fans beim Wettlauf um das schönste Motiv bereits aufgegeben hatten, fand Günter Scheibe Mittel und Wege, Argumente und Orte, Leitern und Worte, um Unwiederbringliches in Szene zu setzen."

  • von Werner Dietzel
    29,95 €

    Von Werner Dietzel, 1. Auflage 2012. Festeinband mit 198 Seiten und 322 Abbildungen. Wasserräder und Turbinen in Mühlen, Hammerwerken und Schmelzhütten im Einzugsgebiet der Saale sowie Windmühlen auf den umliegenden Hochflächen.InhaltsverzeichnisVorwort 4 Zur Einführung 51 Die Anfänge des Getreidemahlens und des Schneidens von Balken undBrettern mit Menschen- und Tierkraft 62 Die frühen Saalemühlen zwischen Ziegenrück und Saalfeld 17 2.1 Betrachtung über die frühesten Mühlen in Saalfeld und Ziegenrück 172.2 Die Reise des Schössers Grüner im Jahr 1545 182.3 Ergänzungen zu den Saalfelder Saalemühlen 212.4 Noch einige Gedanken zu den Mühlen an der Saale 223 Mühlen in den Seitentälern der Saale 763.1 Die hochmittelalterlichen Mühlen an den Bächen 763.2 Die oberschlächtigen Wasserräder 794 Wasserräder und Turbinen in Hammerwerken, Schmelzhütten undMühlen für sonstige Gewerbe an den Zuflüssen der Saale 1134.1 Wasserkraft in Hammerwerken und Schmelzhütten 1134.2 Mühlen zur Produktion der verschiedenen Erzeugnisse 1144.3 Turbinen anstelle der Wasserräder 1465 Zusammenstellung von Leistungsparametern verschiedenerWasserräder und Turbinen an der Saale und ihren Zuflüssen 1495.1 Oberschlächtige Wasserräder an kleinen Bächen 1495.2 Freistrahlturbinen in Dorndorf und ähnlichen Bachmühlen 1495.3 Oberschlächtige Wasserräder an Unterläufen Loquitz und Schwarza 1495.4 Turbinen an Loquitz und Schwarza 1505.5 Wasserräder in thüringischen Hammerwerken 1505.6 Wasserräder in Mühlen an der Saale 1515.7 Turbinen in ehemaligen Saalemühlen 1515.8 Kraftwerke von Saaletalsperren 1526 Windmühlen auf den Hochflächen im Einzugsgebiet der Saale 1536.1 Die Ausbreitung der Windmühlen 1536.2 Die Bockwindmühlen 1546.3 Die Holländer-Windmühlen 1557 Noch einige Betrachtungen zu Mühlen und Müllern 181Quellennachweis 192Zu den Bildquellen 195Anmerkungen und Quellenangaben 195Über den Autor Werner Dietzel 198Zur Einführung von Werner DietzelSeit dem Mittelalter erscheinen in Urkunden, die sich mit Lehensübertragungen, strittigen Eigentumsverhältnissen, Abgabenregelungen oder Verkäufen befassen, gelegentlich auch Mühlen. Einzelheiten über die Mühlen selbst sind dabei fast nie zu erkennen. Die frühe urkundliche Nennung gibt uns meistens nur die Gewissheit, dass die Mühle zurzeit der Entstehung der Urkunde schon bestanden hat und nährt auch oft die Vermutung, dass diese noch älter ist.So wie die Autoren der Chroniken von Städten und Dörfern die Aufeinanderfolge von Territorialherren, Rittergutsbesitzern, Gerichtsherren und sonstigen Amtsträgern chronologisch aufzulisten versuchten, so hat man in neuerer Zeit auch die Müller der jeweils örtlichen Mühlen mit Namen erfasst, soweit diese ermittelbar waren und auch manchmal sogar deren Familiengeschichten breit abgehandelt, wenn der befragte Nachkomme der Müller darüber etwas erzählen konnte. So wissen wir, dass es ausgesprochene Sippen von Müllern gab, die auf vielen Mühlen des näheren oder weiteren Umlandes über die Jahrhunderte wirkten und wenn der Familienname doch einmal wechselte, dann oft nur durch Einheirat eines Müllersohnes aus der Umgebung.Doch wenn der Heimat- und Mühlenfreund vor einer alten Mühle oder deren Überresten steht, ist ihm im Normalfall nicht so wichtig, wie die Müllerfamilien hießen, sondern er fragt sich, wie sah die Mühle in früheren Zeiten aus, welche Art Wasserrad drehte sich hier, wo war das Wehr und wie verliefen die Mühlgräben.Anhand von Mühlen im thüringischen Abschnitt der Saale und ihrer Zuflüsse werden hier einige Betrachtungen über die baulichen Eigenheiten der Mühlen, ihre Wasserräder und Ausrüstungen angestellt. Da die Gliederung des Buches nach technischen Merkmalen geordnet ist, erscheinen mehrere der abgehandelten Mühlen in verschiedenen Abschnitten.Dieses Buch will keine umfassende Dokumentation der Mühlen des genannten Territoriums sein, sondern es soll dem interessierten Heimatfreund an Hand von ausgewählten Mühlen Vorstellungen von deren früheren Aussehen und technischen Besonderheiten vermitteln. Wenn mancher ernsthafte Interessierte, der sich schon mehr mit dem Stoff befasst hat, diese oder jene Anregung hier findet, so ist es umso besser.

  • von Jürgen Möller
    29,95 €

    240 Seiten mit 176 Abbildungen, darunter 164 schwarz-weiße und 4 farbige Fotos, 1 Zeichnungen, 3 Tafeln, 4 Landkarten. 2. Auflage 2012. Reihe: "Kriegsende in Mitteldeutschland 1945"ÜBER DAS BUCH: Während der Schwerpunkt der Bücher der Grünen Reihe auf dem V. US Corps der 1st US Army lag, beschäftigt sich dieses Buch mit dem XX. US Corps der 3rd US Army. Dabei knüpft es im Hinblick auf die Einbindung von Zeitz in den mitteldeutschen Flakgürtel zum Schutz der Treibstoffindustrie und der Lage der Stadt an der rechten Flanke des Angriffstreifen des V. US Corps eng an die bis-herigen Bücher an. Denn damit lag die Stadt Zeitz am 12. April 1945, an dem Tag, als die ersten amerikanischen Truppen die westlichen Stadtränder erreich-ten, genau auf der Trennungslinie zwischen der 1st US Army und der 3rd US Ar-my. Und Zeitz liegt am Fluss Weiße Elster, dem letzten, großen Wasserhindernis vor der alliierten Haltelinie an der Zwickauer Mulde. Da die geografische Lage seit jeher ein wesentlicher Faktor für militärische Operationen ist, wurde Zeitz in den darauffolgenden Tagen ausschlaggebend für den Verlauf einer Vielzahl von Truppenbewegungen, denn die meisten Brücken über den Fluss waren zerstört oder beschädigt. Dadurch waren die alliierten Panzerspitzen gezwungen, ihre geplanten Vormarschrouten zu verlassen. Neben der detaillierten Darstellung der Truppenbewegungen und Kampfhandlungen im Raum Zeitz beschäftigt sich das Buch ausführlich mit dem Einsatz der Napola-Schüler aus Naumburg und Schulpforte bei den Kämpfen um Zeitz und dem sinnlosen Sterben der Besatzungen der Flakstellungen.INHALT:Vorwort 7I. Einleitung 9II. Die militärische Lageentwicklung in Mitteldeutschlandbis zum 12. April 1945 22III. Der amerikanische Vorstoß zur Weißen Elster im Raum Zeitz am 12. April 1945 30IV. Der Angriff auf Zeitz und der Übergang über dieWeiße Elster am 13. April 1945 78V. Die Einnahme von Zeitz und der Kampf um dieFlakstellungen 135VI. Die amerikanische Besatzungszeit 181Anlagen1. Abkürzungsverzeichnis 1882. Quellenverzeichnis 1953. Bildanhang 2033. Karte: Der Vormarsch der amerikanischen Truppenim Raum Zeitz vom 12. bis 15. April 1945 2274. Karte: Die Kämpfe im Stadtgebiet von Zeitz 2285. Die Gliederung der 3rd US Army während derBesetzung Mitteldeutschlands 2296. Die Gliederung der US Army während derBesatzungszeit in Mitteldeutschlands April - Mai 1945 2307. Die Gliederung der US Army während derBesatzungszeit in Mitteldeutschlands Mai - Juni 1945 2318. Karte: Die Stationierungsbereiche der US Armyim Zeitraum 11. Mai bis 1. Juli 1945 232Zum Autor 233Amerikaner in Zeitz und Umgebung 234-----Reihe: KRIEGSENDE IN MITTELDEUTSCHLAND 1945 im Verlag Rockstuhl Autor: Jürgen Möller(1) DER KAMPF UM NORDTHÜRINGEN IM APRIL 1945. Die Kampfhandlungen im Raum nördlich Mühlhausen Langensalza und der Vorstoß des V. US Corps von der Werra durch die Landkreise Heiligenstadt, Worbis und Sondershausen zur Unstrut und weiter zur Saale ISBN: 978-3-86777-212-9(2) KRIEGSSCHAUPLATZ LEIPZIGER SÜDRAUM 1945. Der Vorstoß des V. US Corps im April 1945 zur Weißen Elster, die Kampfhandlungen im Leipziger Südraum, die letzten Kriegstage an Mulde und Elbe und die amerikanische Besatzungszeit im Leipziger Südraum ISBN 978-3-86777-168-9(3) DER KAMPF UM ZEITZ APRIL 1945. Der Übergang der amerikanischen Truppen über die Weiße Elster im Raum Zeitz, der Einsatz der Napola-Schüler aus Naumburg und Schulpforta, der Kampf um die Flakstellungen und die Besetzung von Zeitz. ISBN 978-3-86777-477-2(4) DER KAMPF UM DEN HARZ APRIL 1945. Der Vorstoß des VII. US Corps durch das nördliche Eichsfeld, den West, Süd- und Ostharz und die Goldene Aue zur Saale und Elbe, die Besetzung von Nordhausen, die Befreiung des KZ Dora-Mittelbau und die Zerschlagung des Harzkessels. ISBN 978-3-86777-257-0(5) ENDKAMPF AN DER MULDE 1945. Die Eroberung der Elbe- und Mulde-Brückenköpfe zwischen Magdeburg und Eilenburg, die Besetzung der Stadt Halle und der mitteldeutschen Industrieregion Dessau - Bitterfeld - Wolfen und die alliierte Besatzungszeit zwischen Harz und Mulde. ISBN 978-3-86777-334-8(6) FLAK IM ENDKAMPF - LEUNA 1945. Die Besetzung des mitteldeutschen Chemiezentrums Schkopau - Merseburg - Leuna durch das V. US Corps im April 1945. ISBN 978-3-86777-457-4 (7) KRIEGSENDE AN SAALE UND UNSTRUT APRIL 1945. Der Vorstoß des V. US Corps aus Nordthüringen zur Saale und Unstrut und die Besetzung der Region Querfurt, Naumburg und Weißenfels im April 1945. ISBN 978-3-86777-456-7

  • von Hannalore Gewalt
    19,95 €

    240 Seiten, Festeinband, Hannalore Gewalt begibt sich in ihrem vierten Buch erneut auf Zeitreise.In 36 Geschichten sowie 114 Gedichten, umrahmt von 89 Fotos und Zeichnungen, erweckt sie das Dorfleben vergangener Zeit wieder zum Leben.INHALT:Der Küchenschnitzer Die gute, alte Wäschewanne Freunde Der rote Milan Die große Reise Sieben fette und sieben magere Jahre Warten auf den Frühling Chaotisches Chaos Die Mausefellmütze "Mai kühl und nass ...!" Tropfen auf dem heißen Stein! "Die Rattenburg" eine makabere Urlaubsgeschichte ZaungastSich erinnern können Das Schwalbenlied Ein einzig` Schwälbchen Das geschenkte Glück Wiederkehr? Wenn der Hunger quält Die Rückseite der Kernkraft Der Ofen im Wandel der ZeitenAuch die Erinnerung schwindet!Der Schöpfung ein Dankeschön!Genug ist irgendwann genug!Der kleine UnterschiedDer große Bruder!Der erlösende RegenIst¿s schon soweit? Der ungebetene Gast Auf ein Neues! Sinnlose Verschwendung Erste Blumen Die erste und die letzte Blume Lebensretter Wer trägt eine "Schuld"?Wenn etwas zur Normalität wird Der Winter Tauwetter Die unvergessene HeimatNatürliche Freuden Das Forellenquintett Aufgeschreckt Ostern anders? Vom Frühling gelockt Von der Natur getrieben Die Nachtigall Wer wohl am besten sänge ...? Die ersten blauen Veilchen Ein Königreich für einen Kuli! Der Herbst im Wandel der ZeitenDie Gänseschwarten Der Schulunfall Ein Leben birgt die Summe der Jahre!Die weiße Weste Sie werden es auszubaden haben ...!Zwangsläufigkeiten Das Maßliebchen und die Rose Unsere Friedenslinde Alle Wetter! Der Kälte entfliehen Alleingelassen! Dank und Hilfe! "Aus" für den Holunder? Viel wird dem Leben abverlangt, hilft mitgehofft und mitgebangt?Wenn Kinder krank werden - heute und vor etwa 60 Jahren Verlorene KindheitWie von einem anderen Stern Das fremde MädchenDer eigene, sehr harte Weg Es friert Stein und Bein Schmetterlinge im BauchEs riecht schon nach HerbstTee aus unserer Apotheke "Natur" Der frühe Vogel fängt den Wurm!Die verlorene Stimme Wie es singt und klingt Klein Trinchens früher Flug Mit Anstand und Respekt Hinter den Kulissen Verlorene Kindheit Der Morgen Goldener HerbstDie verfluchte Fahrradpanne Unsere Kastanienbäume Das Leben eines Großvaters Meine zweite Haut Fastnachts - Dienstag Die "Fixe Idee" und die "Grundmühle"Am Futterhäuschen Rote Kirschen eß¿ ich gern, ... Nicht der Krieg allein war verantwortlich! Der Schmerz - Geißel der Menschheit!Lärm als Markenzeichen? Du bist das, was dein Herz ist Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!Auf bald! Der Urinstinkt Mein Rotkehlchen Ungleichgewicht Aus dem Stegreif! Der Lindenbaum Linden als ErinnerungGroß, wie ein Gänseei! Wie Hund und Katz! Wasser als Lebenselixier "Nettigkeiten" Engel in unseren Träumen Das Neue Der Kirmeskuchen Die Sonne und der Regen Des Sommers Vielfalt Ein Traum Katzenplage! Vögel unter¿m Himmelszelt! Hygiene war für uns ein Fremdwort!Die Schönheit fühlen Vertraute Pfade! Du, meine große Liebe! Höchste Vollkommenheit! Abschied und Sehnsucht Gefundene Hilfe Gewappnet Es drängt die Zeit Drei SchwälbchenDer Holzkoffer Die Nacht der Nächte Die Winterruhe Weltuntergangsstimmung? Erster Reif liegt auf den Wiesen Der ungewöhnliche HerbstbeginnWeit über das normale Maß Sei es, wie es sei! "Mein Wunschbild" einer Mutter!Schluß mit lustig! Bilder, die das Herz berühren Unser größtes Geschenk Ehre, wem Ehre gebührt! Die kleine Feldlerche Die letzte Buchlesung Der Drang zu schreibenEinstimmen auf den AdventDas Adventfenster AdventDas AdventlichtWeihnacht - o stille, hohe Zeit!Neues Jahr!

  • von Jürgen Möller
    29,95 €

    224 Seiten mit 170 Abbildungen, darunter 150 s/w und 18 Farbfotos sowie 2 Karten. Autor Jürgen Möller. Reihe: "Kriegsende in Mitteldeutschland 1945"Über das Buch:Das Buch erscheint als überarbeitete Neuauflage der 2005 beim Arps-Verlag Weißenfels erschienenen Dokumentation "Die Besetzung des mitteldeutschen Chemiezentrums Schkopau - Merseburg - Leuna durch das V. US Corps im April 1945" und ergänzt die Reihe der bisher erschienen Bücher zum V. US Corps in Mitteldeutschland.Als die amerikanischen Verbände des V. US Corps der 1st US Army die Saale auf der Linie Schkopau - Merseburg - Leuna - Weißenfels erreichen, treffen sie nach Tagen des schnellen Vormarsches unerwartet auf massiven Widerstand. Niemand hatte sie vor dem Flakgürtel gewarnt, der zum Schutz der mitteldeutschen Industriezentren vor den alliierten Luftangriffen errichtet wurde. Dessen Flakgeschütze nehmen die anrollenden Panzer unter Beschuss und bremsen deren Vormarsch für einige Tage. Neben der Darstellung dieser Kampfhandlungen beschäftigt sich die Dokumentation mit dem verheerenden Zusammenhang zwischen der Existenz diesen Flakstellungen und dem Kriegsgeschehen der letzten Tage in Mitteldeutschland. Beim Vergleich zeigt sich, dass es hauptsächlich im Umfeld dieser Batterien zu Kampfhandlungen mit zum Teil hohen Opferzah-len auf beiden Seiten kam, während andere Regionen fast vollständig verschont blieben. Der Kampf und das Sterben der zumeist blutjungen deutschen Flaksol-daten konnte den amerikanischen Vormarsch zwar kurzzeitig verzögern, aufhalten konnte er ihn aber nicht.Inhaltsverzeichnis: --- Vorwort 8, I. Das mitteldeutsche Chemiezentrum 11, Schkopau Merseburg Leuna, II. Die Entstehung des mitteldeutschen Flakgürtels 16, III. Die militärische Lageentwicklung bis Mitte April 1945 38, IV. Die Besetzung des mitteldeutschen Chemiezentrums 50, V. Schkopau Merseburg Leuna V Der Untergang der letzten Flakstellungen 139, VI. Die amerikanische Besatzungszeit 159, Epilog 168 ------- Anlagen 1. Abkürzungen 170, 2. Quellen Verzeichnis 176, 3. Bildanhang 183, 4. Schema einer Großbatterie mit 8,8 cm Flak 41 199, 5. Die schweren Flugabwehrkanonen der Reichsluftverteidigung 200, 6. Feuerleitgeräte der schweren Flakbatterien 204, 7. Zeitzeugen 205, 8. Karte: Die deutschen Flakstellungen im Raum 216, Schkopau Merseburg Leuna im April 1945 9. Karte: Die amerikanische Besetzung des mitteldeutschen 217, Chemiezentrums Schkopau Merseburg Leuna im April 1945, 10. Die Gliederung der Ist US Army während der 218, Besetzung Mitteldeutschlands April 1945, 11. Die Gliederung der deutschen Flak im Raum 219, Schkopau Merseburg Leuna. Zum Autor---

  • von Rainer Lämmerhirt
    29,95 €

    Autoren: Eberhard Hälbig und Rainer Lämmerhirt, 224 Seiten mit 206 Fotos und Abbildungen. 2. Auflage 2013Inhalt1. Die Entwicklung des Luftkrieges über dem Deutschen Reichvom Sommer 1943 bis zum Kriegsende und dessenWirkungen auf Westthüringen 82. Big Week 233. Die Briten 55Bomber Command 55Der Angriff auf Nürnberg 66Erinnerung und Mahnung 78Gedenken zum 65. Jahrestag 81Die Katastrophe von Sättelstädt 844. Die Amerikaner 9012. Mai 1944: Craula/Mihla und der Kampf ums Öl 90Die späte Heimkehr 106Gotha, 27. September 1944 114"Wen interessiert das noch, wenn wir nicht mehr sind?" 121Eisenacher Straße, 27. September 1944 1277. Oktober 1944 - ein Schicksalstag für Eisenach 135Hell from Heaven - 21. November 1944 142Little Friends 1495. Die alliierten Maschinen beherrschen den Luftraum 175Das Wunder von Frankenroda 175Luftangriffe bereiten die Bodenkämpfe vor 1796. Deutsche - Abstürze und Abschüsse deutscher Maschinen 183Absturz einer deutschen He 177 183Abschuss einer Me 109 bei Schnellmannshausen 185Anfang April 1945 tobten schwere Luftkämpfe über der Werra 187Eine deutsche Me 109 bei Ütteroda 1917. Bilanz 1978. Anhang 200Eingesetzte Flugzeugtypen RAF-Bomber 200Britische Jagdflugzeuge 203US-Bomber 204US-Jagdflugzeuge 207Deutsche Jagdflugzeuge 212Quellennachweis/Verwendete Literatur 217Aus dem Vorwort:Als Mitte der 90er Jahre mein Interesse für Luftkriegsgeschichte durch einen Abschnitt in Martin W. Bowmans Buch "GREAT AMERICAN AIR BATTLES of WW II" geweckt wurde, ahnte ich nicht, dass dies einmal zur Passion werden würde.In diesem Buch las ich etwas über Luftkämpfe im Werratal und anderen Orten, die ich kannte, Lauchröden, Herleshausen und Eisenach selbst.Ich begann Fragen zu stellen und fand schnell heraus, dass ich einen mächtigen Gegenspieler hatte: Die Zeit.Der Krieg war, Gott sei Dank, seit 50 Jahren vorbei. Viele Veteranen und Zeitzeugen waren bereits gestorben. Bei den noch Lebenden hatte die Zeit die Geschehnisse und die Erinnerung daran verklärt. Manche hatten etwas gehört oder konnten sich schwach an etwas erinnern, was man ihnen mal erzählt hatte. Und so war es nicht immer einfach aus dem Gehörten die Fakten herauszufinden.Die offizielle Quellenlage war ebenfalls sehr unterschiedlich. Die Lastigkeit dieses Buches zugunsten der Alliierten spiegelt sich darin wider.Bei den Amerikanern gab es die MACR-Berichte. Die sind überaus hilfreich, besonders wenn beschlagnahmte deutsche KU-Berichte anhängig sind.Auch die Engländer bieten eine Vielzahl von Quellen an.Bei den Deutschen wird es ausgerechnet in den letzten Kriegsmonaten, die gerade für unsere Gegend viele Ereignisse von abgestürzten deutschen Flugzeugen bereithält, sehr schwierig, beziehungsweise fast unmöglich, ohne den "Freund Zufall" gesicherte Daten herauszufinden.Mit dem Tausendjährigen Reich verschwanden auch die "Buchhalter" und "Statistiker" dieses Reiches.Während der Auflösung der nationalsozialistischen Strukturen kümmerte sich niemand mehr um Einzelschicksale.Ein Beispiel dafür ist der Flugzeugabsturz bei Ütteroda im April 1945. Dabei starb ein junger Mensch, den niemand zu kennen scheint, der keine Vergangenheit mehr hat. Auch er hatte eine Mutter und eine Familie, die nicht weiß, wo er geblieben ist. Viele gelten seit den Kämpfen um die Werralinie als vermisst und werden es wohl leider auch bleiben.Rainer Lämmerhirts Idee war es, aus dem umfangreichen Material, das ich mit Hilfe von Freunden, Zeit und Geld über die Jahre zusammengetragen hatte, dieses Buch zu verfassen.Ein Stück Thüringer Geschichte sollte so vor dem Vergessen bewahrt werden. Also machten wir uns an die Arbeit. Der Leser mag beurteilen, ob das gelungen ist.

  • von Karl H. Cramer
    17,80 €

    Eine Dokumentation von Karl-Heinz Cramer und dem Förderverein Uhrentradition Ruhla e.V., 104 Seiten mit 191 Abbildungen, darunter zwei Luftaufnahmen von 1945 und 1953.Aus dem Vorwort:Die Uhrenfabrik Gebr. Thiel GmbH in Ruhla wurde 1862 von den Brüdern Georg und Christian Thiel gegründet. Es gab Niederlassungen in Seebach, Mühlhausen, Waltershausen, Apolda, Meiningen und London. Die erste preiswerte Herrenarmbanduhr kam vor dem 1. Weltkrieg um 1910 auf den Markt, als Markenname "Divina", Wecker und Taschenuhren waren schon länger im Handel. Zum Hauptprodukt kam im 1. Weltkrieg der Krupp-Thiel-Zeitzünder für militärische Zwecke zum Einsatz.Das Werk in Mühlhausen - Gerätebau GmbH - war ein reiner Rüstungsbetrieb, er bestand von 1934 bis 1945. Die Gebr. Thiel und das Reichswehrministerium schlössen schon mit Datum vom 25. 02. und 11. 07.1925 einen 10-jährigen Vertrag über die Produktion und Lieferung von Zeitzündern ab. Es handelte sich hier um ein Geheimhaltungsprodukt, was allen Beteiligten bewusst war. Die Geschäftspostwurde oft mit dem Vermerk "Streng geheim" versehen, die Zeitzünder waren als "ZZ" erwähnt. In den folgenden Jahren nahm der Bedarf der Reichswehr langsam aber stetig zu, so dass die Gebr. Thiel GmbH ernsthaft über eine Erweiterung der Zeitzünder-Produktion nachdachte. Nach der Besetzung 1945 durch die amerikanischen Truppen wurde die gesamte Belegschaft der Uhrenfabrik entlassen. Die Werke Mühlhausen, Seebach und Waltershausen wurden durch die Russen demontiert (lt. Potsdamer Abkommen vom 02. 08.1945). Die Uhrenfabrik Gebr. Thiel GmbH hätte im Jahr 2012 ihr 150-jähriges Geschäftsjubiläum. Nach der Wende gab es wieder einen Neuanfang mit 50 Beschäftigten für eine Zählerfirma. In den ehemaligen Gebäuden in Ruhla haben sich 50 Kleinbetriebe eingemietet. Die Historie der Firma Thiel wird vom Förderverein "Uhrentradition Ruhla e. V" aufgearbeitet.

  • von Günter Scheibe
    19,95 €

    96 Seiten mit 102 beindruckenden Fotos von Günter Scheibe.Vorwort von Peter König:Spätestens seit den frühen 70er Jahren, als sich auch bei der DR die Dampflokomotiven langsam verabschiedeten, wurde das Fotografieren von Eisenbahnen langsam zur Massenerscheinung. Aus der recht großen Zahl guter und sehr guter Eisenbahnfotografen ragen einige Namen heraus, die sich dem Interessierten besonders eingeprägt haben. Einer von ihnen ist auf jeden Fall Günter Scheibe, der seit vielen Jahren bei verschiedenen Publikationen in Erscheinung trat und um die Jahrtausendwende beim EK-Verlag ein ganzes Buch mit seinen Werken veröffentlicht hat. Jeder, der selber mit diesem Virus infiziert ist, weiß, dass es zum Eisenbahnfotografieren neben viel Glück und noch mehr Zeit und Geduld - und auch eben ein gewisses Gespür braucht, um alles möglichst eindrucksvoll in Szene zu setzen. Mit dem nun vorliegenden Buch ergibt sich endlich wieder die Möglichkeit, in die Eisenbahnwelt der 70er und 80er Jahre abzutauchen und zu schwelgen. Die vorgestellten Bilder sind - in gewohnter "Scheibe-Manier" hervorragend komponiert.Die Eisenbahn besteht eben nicht nur aus Lokomotiven und Wagen, sowie Infrastruktur - es gehört genauso das jeweilige Umfeld dazu, wie bahnfremde, aber beachtenswerte Architektur und Topografie. Leider ist das Fassungsvermögen eines Büchleins halt begrenzt - bleibt zu hoffen, dass dem nun Vorliegenden bald ein Weiteres folgen möge.Inhalt:01 2114-5 vom Bw Saalfeld verlässt im Mai 1980 mit P 4005 Camburg/Saale. - Die Paradeleistung des Bw Saalfeld war der täglich verkehrende D 504, zu sehen bei der Ausfahrt Rudolstadt in Richtung Halle/Saale.- 1976 beförderten 01 2120-2 und 01 2204-4 einen Sonderzug anlässlich des "Tages des Eisenbahners". Mit diesen überqueren die beiden im Bw Dresden stationierten 01 die Elbebrücke in Riesa.- 01 2137-6 war nur über einen kurzen Zeitraum beim Bw Halberstadt in Diensten. Auf der Fahrt nach Thale/Harz. Wegeleben im Juli 1980.- Frisch geputzt wartet 01 2204-4 in Camburg auf die Rückleistung mit P 4005 nach Saalfeld. Mai 1980.- Mit einem P-Zug von Leipzig nach Saalfeld verlässt 01 0525-4 den Haltepunkt Leipzig-Möckern. Oktober 1976.- Personenzug Leipzig-Saalfeld beim Verlassen von Gera-Süd. Juni 1979.- Porträt von 01 0529-6 im April 1974 in Saalfeld.- 01 0513-0 auf dem Weg von Leipzig nach Saalfeld verlässt Leipzig-Leutzsch. Mai 1981.- D 504 mit Vmax im Juli 1977 nahe Orlamünde.- Im April 1971 leistet bei Erfurt-Hochheim 01 0531-2 einer ölgefeuerten 44 Vorspanndienste.- Unterhalb der Dornburger Schlösser befand sich ein beliebter Fotostandpunkt, zumal P 3003 (Camburg-Saalfeld) im richtigen Licht fuhr. Dornburg, am 06. August 1975.- Die markante Signalbrücke in Camburg war ebenfalls Anziehungspunkt vieler Fotografen, März 1975.- Im Fahrplan 1980 war auch eine Güterzugleistung im Programm der Saalfelder. Camburg/Saale, 01. Mai 1980.- Die kurzzeitige Beheimatung von 01 1512-1 beim Bw Güsten führte u. a. auch dazu, dass ein Personenzugpaar nach Sangerhausen und zurück bespannt wurde. Sangerhausen, Mai 1982.- P 3222 auf dem Weg von Sangerhausen nach Schönebeck/Elbe am Bk Steinberg. Mai 1978.- P-Zug Güsten-Halberstadt hat mit 03 2235-4 Aschersleben verlassen. August 1981.- 1972 gab es eine Eilzugleistung von Magdeburg nach Erfurt und zurück, die planmäßig mit den Baureihen 03 und 41 des Bw Magdeburg Hbf. gefahren wurde. Sangerhausen, April 1972.- 03 2157-0 wurde im September 1971 im Bw Sangerhausen restauriert und wartet auf ihre Rückleistung nach Schönebeck/Salzelmen. - Eilzug (!) Erfurt-Magdeburg hat im März 1971 den Bhf. Oberröblingen hinter sich gelassen.- Im August 1977 hatte 03 2128-1 (noch mit altem Kessel) einen P-Zug von Berlin nach Lutherstadt Wittenberg am Haken.- Was für eine prächtige "Fuhre": D-Zug von Leipzig nach Berlin verkehrte in fotogener Zeit zur Freude der Fans. Berlin-Ostkreuz, Juli 1976.- Im Juli 1985 fuhr 03 001 mit einem Sonderzug von Halle/Saale nach Meiningen über Sangerhausen. Oberröblingen war der Aufnahmeort. - Für die Stralsunder 03.10 gab es auf der Relation Stralsund-Berlin und zurück Höchstleistungen zu vollbringen. Berlin-Friedrichsfelde-Ost, Juli 1977. - Hier hat 03 0075-6 soeben Stralsund verlassen. Vor ihr liegt ein weiter Weg nach Berlin mit Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Stralsund, August 1979. - Auch 03 0059-0 verlässt Stralsund im August 1979 und hat 240 km bis Berlin vor sich. Dabei beträgt die Fahrzeit 3,5 Stunden.- Das Ziel ist fast erreicht! D-Zug von Stralsund nach Berlin durchfährt im Mai 1978 Berlin Friedrichsfelde-Ost. - 04 0015-0 fuhr im September 1973 zusammen mit 03 0010 einen Sonderzug von Halle/Saale nach Brandenburg. In Wiesenburg war Fotohalt. Der Leiter der Versuchsanstalt VES-M Max Baumberg (* 12. Juni 1906 in Arnstadt, Thüringen; + 8. November 1978 in Halle) war viel bewunderter Fahrgast in diesem Zug und musste viele Fragen beantworten. - Stolz präsentiert der Lokführer seine 04 0015-0 dem Fotografen. Kirchmöser, September 1973 - Im März 1977 musste 18 0201-0 das Geld mit der Beförderung eines Sonderzuges verdienen. Hier verlässt sie Blankenheim-Trbhf in Richtung Aschersleben. - Der zur Mittagszeit verkehrende P-Zug Sangerhausen-Schönebeck/Salzelmen beginnt seine Fahrt im Juli 1985 in Sangerhausen. - In selbige Leistung wurde eine 52.80 der Bw Brandenburg eingestellt, die in Meiningen hauptuntersucht wurde. Im März 1983 ist der Aufnahmeort der bekannte Bk Steinberg an der Blankenheimer Rampe. - 41 1131-6 vom Bw Güsten wurde im Bw Sangerhausen fotogerecht hingefahren. April 1974. - Im März 1981 hat die 41 am ehemaligen Bk Gonna (bei Sangerhausen) Anlauf für die Blankenheimer Rampe genommen. - Güterzugleistungen waren im Saaletal täglich zu beobachten. Hier durchfährt im April 1982 41 118-3 vom Bw Saalfeld den Rudolstädter Personenbahnhof in Richtung Camburg, wo Lokwechsel auf E-Betrieb erfolgt. - Gut gepflegt wurde für die Fotografen nach dem Wassernehmen die 41 1263-7 richtig hingefahren. Saalfeld, Mai 1972. - Am "Eifelturm" in Heringsdorf rollt P 3223 von Güsten kommend durch den Haltepunkt. Mai 1982. - Halberstädter 35 hatten u. a. die Aufgabe, Eilzüge nach Berlin zu befördern. Oschersleben, März 1974. - 35 1022-9 (Bw Halberstadt) zwischen Berlin-Schönefeld und Grünbergallee. Juni 1975. - Ob sie ihr Ende befürchtet? 38 1619-3 steht im Güterbahnhof Halberstadt. Juni 1970. - Ein täglich verkehrender P-Zug von Bad Frankenhausen nach Sangerhausen wurde noch im Juli 1971 mit der pr. P8 (BR 38) bespannt. Aber nur noch für einige Tage. Oberröblingen, am 2. Juli 1971. - Im März 1971 im Bw Sangerhausen. - Ein richtiges Eisenbahnmotiv: Formsignale, dazu eine P8, deren Tage gezählt sind. Oberröblingen, Juli 1971. - 56405 war für die Nordhäuser 44 die herausragende Leistung! Gips wurde von Niedersachswerfen über viele Kilometer bis nach Coswig/Anhalt transportiert. 44 0488-5 hat über die Blankenheimer Rampe eine Schiebelok (44 0378) erhalten. April 1978. - Bereits früh 5.30 Uhr gab es für Sangerhäuser 44 Arbeit in Form eines Leerzementzuges nach Karsdorf. Oberröblingen, im Mai 1978. - Mit diesem Zug wurde Bauxit befördert. Lokführer Michler hatte im Mai 1977 dem Fotografen eine qualmfreie Ausfahrt zugesagt - und sein Versprechen auch gehalten. - 58 813 nannte sich dieser Zug und verkehrte von Wismar nach Tiefenort, um Kali zu transportieren. Als Leerzug durchfährt er im Mai 1977 Blankenheim talwärts nach Sangerhausen. - Nochmals 58 813 im Juli 1977 bei der Durchfahrt Riestedt. - Heute mal im Vorspann: Ich hatte die Personale mal wieder "genervt", damit es zu dieser Aufnahme kam. Planmäßig war Schiebedienst angesagt. Erzzug Niederröblingen-Hütte Helbra bei Bk Helme, nahe Sangerhausen. Juli 1977. - So gut gepflegt sahen meistens Sangerhäuser 44 aus. März 1971. - Fast immer bekam der Kokszug von Magdeburg nach Blankenburg/Harz ab Nienhagen eine Vorspannlok. Am 28. September 1981 war es 50 3565-4 vom Bw Blankenburg, die einer Halberstädter 50.35 bei der Fahrt "ins Gebirge" Hilfe leistet. - Keine allzugroße Last für 50 3675-1 vor dem Nahgüterzug Halberstadt-Quedlinburg. Ditfurt, September 1980. - 50 3560-5 vom Bw Güsten mit einem Durchgangsgüterzug Güsten-Sangerhausen. Blankenheim-Trennung, Juni 1973. - Einige Personenzüge nach Thale/Harz bespannte das Bw Halberstadt mit seinen 50.35. Ausfahrt aus dem Bahnhof Quedlinburg erhält im September 1983 50 3618-1. - Als im Stahlwerk Thale die Schornsteine noch rauchten, verließ 50 3535-7 die schöne kleine Stadt im Harz. Juli 1984. - Liebevoll pflegten die Personale ihre Maschinen im Bw Halberstadt. April 1972. - Den Nahgüterzug Halberstadt-Aschersleben bespannte im Mai 1982 50 3708-0. Heute ist sie Traditionslok in Blankenburg/Harz. Quedlinburg, im Mai 1982. - Auf großer Harzrunde Halberstadt-Gernrode-Frose nach Aschersleben sehen wir hier 50 3700-5 in der Steigung vor Gernrode/Harz. - Im Juni 1976 verkehrten noch zahlreiche Altbau-52 im Berliner Raum. Hier durchfährt 52 2850-7 den Bahnhof Berlin-Schönweide. - P-Zug nach Straßgräbchen-Bernsdorf (Sa) Bf. Jede Museumsbahn würde sich heute freuen, solche Wagen in ihrem Besitz zu haben. Juli 1971, Dresden-Hbf. / Stellwerk 9.- Im Bw Kamenz wartet 52 6708-3 im Juni 1973 auf eine weitere Leistung.- 52.9 war die neue Bezeichnung für auf Kohlenstaubfeuerzug umgebaute 52. Einzigster Bw dieser Maschinen war Senftenberg. Juni 1973. - Im Senftenberger Revier waren Kohlezüge an der Tagesordnung. Im Juni 1973 hatte 52 5885-0 bei Brieske einen solchen am Haken. - Schöne Ansicht im Bw Senftenberg. Juni 1973. - Trotz einer Zeitspanne von 5 Minuten zwischen diesen beiden Zügen gelang es, dank eines freundlichen Fahrdienstleiters, beide Züge gleichzeitig in den Bahnhof Querfurt einfahren zu lassen. Der linke Zug kommt von Röblingen/a. See, der rechte von Merseburg. Querfurt, am 18. Februar 1979.- Die Ablösung ist da! Für ihre ölgefeuerte 44 erhielt das Bw Sangerhausen Maschinen der BR 52.80. Viel Freude darüber kam nicht auf, zu hartes Wasser setzten den Loks arg zu.- Heute totales "Niemandsland", damals eine landschaftlich reizvolle Strecke zwischen Querfurt und Vitzenburg. Grockstädt, im Mai 1979. - Eine Leistung der Sangerhäuser 52.80 war die Bespannung von Reisezügen auf der Strecke von Berga/Kelbra nach der heutigen Europastadt Stolberg/Harz. Rottleberode, Mai 1982. Heute gibt es auf dem Abschnitt Berga/Kelbra nach Stollberg keine Personenzüge mehr.- Diesen Blick hatte eigentlich nur der Fahrdienstleiter des Stellwerkes Sb: Einfahrt eines Erzzuges in den Bahnhof Sangerhausen. Im März 1982.- Eine Nordhäuser 52.80 durchfährt mit einem Leerzementzug nach Deuna den Bahnhof Wallhausen/Helme. März 1982. - Letztes Bahnbetriebswerk, welches die BR 58 (pr. G12) beheimatete, war Aue in Sachsen. Ausfahrt eines Güterzuges in das damalige Karl-Marx-Stadt. Aue, Mai 1976.- Im Bahnhof Aue hat im August 1974 ein Güterzug nach Schwarzenberg/Erzg. soeben das Abfahrtssignal erhalten.- Ein aus Zwickau kommender G-Zug hat den Schlemaer Tunnel verlassen, es sind nur noch wenige Kilometer bis nach Aue. Schlema, August 1974.- Die Deutsche Reichsbahn rekonstruierte einige ihrer Loks der Baureihe 58 (pr. G12) und gab ihnen die Bezeichnung 58.30. 58 3049-2 bei Ronneburg.- 58 3030-2 durchfährt den Bahnhof Altenburg im Juli 1976.- Nur kurz waren zwei 58.30 im Bw Sangerhausen beheimatet. 58 3050-0 rückt zu einer G-Zug-Leistung im Juni 1972 aus. - 65 1032-5 im Oktober 1977 im Bw Sangerhausen.- Im Oktober 1971 bespannte 65 1016-8 einen Personenzug ab Sangerhausen ins Thüringer Land nach Erfurt. - Einen P-Zug nach Saalfeld bespannten gleich zwei Maschinen der Baureihe 65.10. Am 23. Juni 1975 leistete 65 1036-6 einer Schwesterlok Vorspanndienste bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Arnstadt in Thüringen.- Einer solchen Parade konnte man in Juni 1970 im Bw Sangerhausen fast täglich begegnen.- Das Bw Sangerhausen setzte die ihnen zugeteilten 86 im Nahgüterbereich ein, bespannte aber auch P-Züge nach Bad Frankenhausen, 86 1184-0 soll dafür stellvertretend gezeigt werden. April 1973.- So sahen sie aus, die Personenzüge. 86 1243-4 verlässt Sangerhausen im Februar 1972.- Diese herrliche Zuggarnitur! Esperstedt, Juni 1974.- Auf der Rückfahrt aus Bad Frankenhausen. 86 1622-9 leistet 86 1184 Vorspanndienste bei Bk Helme, nahe Sangerhausen. Juli 1973- Die Strecke Hettstedt-Gerbstedt war fest in den Händen der Baureihe 86. Ausfahrt Gerbstedt mit 86 1573-4 und 86 1435-6. Mai 1976.- Nahgüterzug Gerbstedt-Hettstedt bei der Einfahrt Hettstedt, März 1975.- 95 0045-5 erhält Einfahrt in den Bhf. Ernstthal am Rennweg.- 94 1292 auf Bergfahrt bei Thomasmühle. Februar 1973. - Das Ziel Hasselfelde ist gleich erreicht mit 99 7222-5 im Oktober 1985.- Im September 1972 fand zwischen Gernrode und Harzgerode noch Güterverkehr statt. Einen Gmp befördert 99 5906-5 auf der Steigung zwischen Alexisbad und Harzgerode.- 99 6001-4 vor Harzgerode. März 1985. - Als Abschluss dieses Bildbandes darf die Doppelausfahrt in Alexisbad nicht fehlen. Heute oftmals kopiert, ist das damalige Flair unerreichbar. Juli 1979.

  • von Herbert Kästner
    49,95 €

    Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 sowie im Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division vom 17. November 1938 bis 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben. Mein Kriegstagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren. Autor: Herbert Kästner mit einem Vor- und Nachwort von Harald Rockstuhl. 374 Seiten mit 407 Fotos und 6 Karten. Festeinband.InhaltsverzeichnisI. Rekrutenausbildung 7 II. Einmarsch in die Tschecho-Slowakei 17III. Ausbildung auf den Übungsplätzen 27IV. Feldzug in Polen 46V. In Hessen und im Ahrtal 102VI. Feldzug in Frankreich 125 VII. Ostfeldzug 173VIII. Auffrischung in Frankreich 282IX. Abwehrkämpfe in Russland 310X. In der Ersatzabteilung und an der Westfront 356XI. Heimkehr 361Aus dem Vorwort von Harald Rockstuhl:Es war Anfang 2010, als Hans-Dieter Buchmann mich fragte, ob ich Interesse hätte das Tagebuch seines Schwiegervaters Herbert Kästner zu veröffentlichen. Als ich wenige Tage später das beeindruckende Originalbuch mit dem Titel: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner" in den Händen hielt, war ich mit einer Veröffentlichung sofort einverstanden. Eine kleine Auflage sollte es werden. Das gut erhaltene Tagebuch war nicht nur eine Fotodokumentation mit Karten, sondern auch mit kurzen Beschreibungen hinterlegt.Das Besondere an dem Buch - das Alltagsleben eines einfachen Soldaten von Kriegsbeginn bis Kriegsende. Als Kradschütze in der Panzer-Abteilung 66 in Eisenach bis hin zum Panzer-Regiment 25 der 7. Panzer-Division.Herbert Kästner wurde am 16. Feburar 1918 geboren. Er wuchs in Langensalza auf und wurde Lehrling in der Kammgarnspinnerei Langensalza.Im Jahr 1957 schrieb er in doppelter Hinsicht sein Leben auf - damals 39 Jahre alt. Zum einen erarbeitete er eine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Bad Langensalza". Im Gleichen Jahr vollendete Herbert Kästner sein Kriegstagebuch: "Mein Tagebuch aus Dienst- und Kriegsjahren von 17. November 1938 bis zum 15. Mai 1945 erlebt und niedergeschrieben von Herbert Kästner"Seine Rede zum "50. Jahrestag der Kammgarnspinnerei Langensalza" ist heute noch erhalten und gibt nicht nur Einblicke in die Geschichte der Kammgarnwerke, sondern auch in das Leben des Lehrlings Kästner. Über die Gründung der Fabrik lesen wir in der "Chronik der Stadt Bad Langensalza" unter 1907 folgenden Eintrag: "Die Kammgarnspinnerei Weiß & Co. geht an die Norddeutsche Wollkämmerei Delmenhorst."Lassen wir Ihn sprechen: Bis Ende 1931 gehörte der Betrieb dem Konzern NW & K Norddeutsche Woll- und Kammgarnspinnerei an, die Generalaktionäre waren die Gebrüder Delmenhorst. Im Sommer 1931 machten diese Bankrott und verschwanden. Die meisten Arbeiter wurden entlassen.1932 erwarb eine belgische Actiengesellschaft diesen Betrieb und nannte sich seitdem Kammganrwerke (KWL) Langensalza. Der Hauptbetrieb war in Eupen-Malmedi unter Leitung des Generaldirektors Pößnecker. Der Betrieb kam nun auch hier wieder unter der Leitung des Direktor Hübener in Gang. Ich wurde denn am 1. Juli 1932 als Aufstecker in der Abtg. Selfaktorspinnerei eingestellt mit einem Wochenlohn von 12,- M bei 48 Stundenwoche. Der Betrieb hatte als Hauptabteilungen die Vorspinnerei, Selfaktorspinnerei, Facherei, Zwirnerei und Weiferei. Als Grundarbeiter waren in allen Abtg. hauptsächlich Frauen beschäftigt und in der Hauptabtg. Selfaktorspinnerei ausschließlich nur Männer. Die Abtg. hatte 64 Spinnmaschinen, jeweils 2 Maschinen bildeten eine Besatzung. Diese bestand aus 1 Spinner, 4 Anleger und 1 Aufstecker. Die 2 Maschinen hatten 1200 Spindeln. Die Abtg. hatte 3 Säle. An Vorgesetzen hatte die Abtg. 1 Obermeister und 3 Saalmeister, 2 Saalschlosser, 1 Transporteur für Vorgarn und 1 Befeuchter für Klima. 38400 Spindeln wurden bedient von 192 Arbeitern, 5 Hilfsarbeitern und 4 Meistern. Da es bei den Männern fast keine Fluktuation gab, war es schwer in andere Beschäftigung zu kommen und zu höherem Lohn. Als Aufstecker mußten wir alle Arbeiten verrichten wie: Spulen nachstecken, putzen. auslesen,. transportieren, kehren und nebenbei die Maschine zu bedienen lernen.1936 wurden die ersten Anleger eingezogen zur Wehrmacht und da wurde ich Anleger mit einem Wochenlohn von 20,- - 24,- M nach Akkord (Leistung). Diese Tätigkeit führte ich bis zu meiner Einberufung am 3.4.1938 zum Arbeitsdienst aus. Bis 1938 gab es einen Haupteingang in Uffhoven in der Fabrikstraße, außerhalb der Spinnerei ging es in den Keller wo die Garderobe untergebracht war, nach dem Umziehen führte eine Treppe hoch in den Spinnsaal, dort mußten wir zur Stempeluhr. Auf eine persönliche Karte wurde die Anwesenheit und Anfang und Ende der Uhrzeit aufgestempelt. Bei zu spät kommen oder frühzeitig verlassen stempelte die Uhr rot.1935 wurde zum freiwilligen Arbeitseinsatz aufgerufen zum Bau eines Speisesaales, ich beteiligte mich mit an den Erdarbeiten nach der Schicht. 1936 wurde der neue Gefolgschaftsraum mit großen Holztischen u. Stühlen eingeweiht, sogar 1 Lautsprecher hing inmitten des Raumes.In meiner Abwesenheit während des Krieges wurde die Spinnereiproduktion eingestellt. Die Spinnmaschinen wurden alle abgebaut und im Schützenhaus (jetzt Kulturhaus) und Ziegelei gelagert. In den leeren großen Räumen wurde von Junkerswerken Flugzeuge gebaut. Sogar eine Nebenabteilung vom KZ war mit eingesetzt."Die Schilderungen seines Tagebuches - 1957 ins reine geschrieben - beginnen mit den Worten: "Es war ein grauer Novembertag, wir schreiben heute den 17. November 1938. Gegen Mittag rollte der Zug in den Bahnhof ein. Bremsen quietschen "Eisenach" alles aussteigen! Mit einem gedrückten Gefühl nehme ich meinen Koffer zur Hand und ließ mich mit dem Strom der Menschen durch den Bahnhof schieben. Ein Tag wie jeder Andere und doch für mich ein Bedeutungsvoller. Sollte ich mich doch heute laut Gestellungsbefehl in der Kaserne Wöhrtstraße melden." Nicht einmal ein Jahr später wird er am "Polenfeldzug" teilnehmen.Dazu schrieb er damals: "Wir werden munter, ein Blick auf die Uhr, es ist 4.45. In der Ferne hören wir Schießen. Also geht es doch los. Wir schreiben heute den 01.09.1939, 4.45, der Krieg beginnt. Wann wird er enden? Über uns ziehen deutsche Flieger Richtung Osten. Unsere Panzer rollen zum Angriff vor. Wir bleiben beim Abteilungsstab und hören vom Kofferradio die ersten Nachrichten (Bild 46). Nun kommt auch für uns der Befehl zum Abmarsch, den Panzern nach. Auf sandigen Wegen geht es der Grenze zu."Nebenstehend das Bild 46. Man sieht hier auch die Füße des Fotografen.Machen wir wieder mit dem Autor einen Zeitsprung zum Anfang des Jahres 1941. In Südfrankreich schreibt er: "So beginnt nun wieder ein neues Jahr. Was wird es bringen? Noch ist Krieg, und das Ende nicht abzusehen. Wann wird es zu Ende sein? Der Dienst geht inzwischen bei uns weiter. Land und Leute haben wir kennen gelernt. Im Februar kommt nun für uns ganz unerwartet der Befehl zum Packen. Wo soll es nun wieder hingehen? Fertig zum Abrücken (Bild 177), nehmen wir Abschied von unserem Quartier in Südfrankreich."Machen wir noch einen Zeitsprung von zwei Jahren. Januar 1943 in Russland. Wir lesen: "Nun rollen wir wieder in die endlosen Weiten von Russland. Endlich, am 04. Januar 1943, morgens 8.00 sind wir am Ziel. "Lischaja" heißt der Ort, nicht weit vom Donez. Das Ausladen ging ohne Zwischenfall vor sich. Von Lischaja fahren wir über eine Behelfsbrücke des Donez nach Vorstadt und bezogen dort Quartier. Diesen Winter waren wir besser ausgerüstet als 1941 (Bilder 311). Die Front ist nicht mehr weit von hier. Unaufhörlich rollen Sani-Wagen hier vorbei, um die Verwundeten nach hinten zu bringen. Die Panzer mußten sofort nach vorn zum Angriff, da die Front am zurückgehen war. Die Stalingrader Armee war eingeschlossen und wir hatten die Aufgabe, den Ring aufzureißen. Wir siedelten nun nach dem Bahnhof Grotschi über, an der Eisenbahnlinie nach Stalingrad. Hier tobten schwere Abwehrkämpfe."Ein Jahr später immer noch in der Sowjetunion: "Am Morgen des 01. Januar 1944 will der Oberleutnant mit drei Panzern zu den stehen gelassenen Fahrzeugen. Wir stellen uns hinten auf den Panzer und fahren mit. Kommen aber nicht weit, da hält uns ein Offizier an und sagt, daß bis an der kaputten Brücke alles vom Feind besetzt ist. Da können wir mit unseren drei Panzern nicht viel erreichen. So müssen wir unverrichteter Dinge wieder umkehren." Bald kommt der Autor in eine Genesen-Kompanie. "Endlich, am 10. Juli 1944, werde ich zum Ersatz nach Bamberg versetzt. In der Panzer-Kaserne der Ersatz-Abteilung kam ich zur Genesungs-Kompanie. Nach 8 Tagen erhielt ich Genesungsurlaub. Nach meiner Rückkehr wurde die Genesungs-Kompanie von einem Hauptmann besucht, der suchte Leute für die Ausbildungs-Kompanie heraus. Auch ich zählte mit darunter. Die anderen kamen wieder an die Front. Ich wurde also Ausbilder."Bald 10 Monate sollte es noch dauern, bis er am 14. Mai 1945 - nach sieben Jahren - wieder zuhause ankommen sollte: "Ich war etwa dreißig Meter vor dem Haus, da sah ich vor diesem amerikanische PKW stehen. Erschrocken ging ich schnell in eine Seitenstraße in das erste Haus. Dort fragte ich, da mich die Leute kannten, ob Frau Kästner noch dort wohnte? Ich gab mich als ihr Neffe aus. Sie schickten ein Kind hin und dieses kam mit der Auskunft zurück, daß sie in der Steingrubenstraße sei. Da hier die Sperrstunde erst 21.00 ist, hatte ich noch zehn Minuten Zeit und machte mich auf den Weg nach dort. Nach meinem Klingeln öffnete sich die Tür, zwei Hände meiner Frau streckten sich mir entgegen. Beide freuten wir uns, daß ich nun nach sieben Jahren endlich und gesund für immer in der Heimat angekommen bin. Nun möge der Frieden bei uns einkehren, damit nie wieder ein Krieg ausbricht!"Aus diesen 7 Jahren wurde das hier vorliegende Buch mit seinen 384 Seiten und 349 Fotos.Herbert Kästner arbeitete nach dem Krieg in den Kammgarnwerken in Bad Langensalza bis zu seiner Rente.Er verstarb am 26. März 2005. Mehr dazu im Nachwort.

  • von Karl-Heinz Bommhardt
    39,95 €

    Autor: Karl-Heinz Bommhardt, Festeinband, 404 Seiten mit 331 Abbildungen - 282 Fotos, 31 Karten und 18 Tabellen.Inhalt:1 Verhindertes Studium und erste Bekanntschaft mit der Arbeitswelt1.1 Meine Bewerbung an der Karl-Marx-Universität (KMU) und die Folgen1.2 Das Zentrale Pionierlager "Hanno Günther"1.3 Ein kleines Bergbaulexikon1.4 Das Vorspiel - Schnupperkurs im Kalibergbau 2 Der Erzbergbau ruft - Uranerzbergbau in Ostthüringen2.1 Uranerzbergbau "Wismut" - aus der SAG Wismut wird die SDAG Wismut2.1.1 Die Bergbaubetriebe der Wismut2.1.1.1 Der Uranabbau in Sachsen2.1.1.1.1 Die Bergwerke im Westerzgebirge2.1.1.1.2 Die Bergwerke in Ostsachsen2.1.1.1.3 Die Bergwerke im Vogtland2.1.1.1.4 Die kleinen Bergwerke im Osterzgebirge2.1.1.2 Die Thüringer Bergbaubetriebe2.1.1.2.1 Der Uranabbau in Ostthüringen2.1.1.2.2 Die Bergwerke im Thüringer Wald2.1.1.3 Restvorräte nach den Abbauarbeiten der Wismut2.1.2 Die Aufbereitungsbetriebe der Wismut2.1.3 Sonstige Betriebe der Wismut2.2 Das Ronneburger Erzfeld2.3 Meine Laufschicht2.4 Das verurteilte Dorf2.5 Die Eroberung der Tiefe2.6 Es grüne die Tanne - es wachse das Erz2.7 Das Zentralbergwerk Schmirchau2.8 Die Arbeits- und Lebensbedingungen bei der Wismut2.9 Die Qualifizierung der Neulinge2.10 Die Rotarmisten werden abgezogen2.11 Der vorläufige Abschied von Gera3 Breitenbrunn - die Kaderschmiede der Wismut3.1 Einige Vorbemerkungen zum Studium in Breitenbrunn3.2 Die Auswahl der Studenten3.3 Der Aufbau der Bildungseinrichtung3.4 Der Lehrkörper am Institut für Gangerzbergbau3.5 Wie die Kader geschmiedet wurden3.6 Was aus uns geworden ist 4 Rückkehr in das gewachsene Zentralbergwerk Schmirchau4.1 Assistentenzeit ist eine wirksame Ergänzung des Studiums4.2 Steiger - Mythos und Wirklichkeit4.3 Der 13. August 19614.4 Neue Lehrjahre in der Projektierung4.5 Die Planmäßigkeit der Kaderarbeit - der Weg nach KönigsteinWismut ist ein chemisches Element.Wismut war auch der Deckname eines großen sowjetisch bzw. sowjetisch-deutschen Unternehmens zur Uranerzgewinnung und -verabeitung.Wismut GmbH ist das bundesdeutsche Unternehmen, das mit der Beseitigung der Hinterlassenschaft der SAG/SDAG Wismut beauftragt ist.Wismut war aber auch für viele Tausend Werktätige ein Identifikationsbegriff für ihre berufliche Entwicklung. "Die Wismut" stand für alle Betriebe des großen Bergbauunternehmens. Mit den Decknamen identifizierten sich die vielen Tausend Mitarbeiter des Unternehmens und entwickelten einen stark ausgeprägten Berufsstolz.Ziel des Unternehmens war, Uranerze zu fördern, anzureichern und im konzentrierten Zustand in die Sowjetunion zu liefern. Uran war bei der Wismut ein Tabuwort. Dabei wussten nahezu alle Menschen der ehemaligen DDR, dass bei der Wismut Uranerze gefördert wurde. Schon zu meiner Kindheit sprach man davon, dass bei Dittrichshütte im Thüringer Wald Friedensbombenerz gefördert wurde. Dass nicht unbedeutende Mengen Uran in der DDR gefördert wurde, hätte eigentlich jedes Kind wissen müssen, das interessiert in seinen Schulatlas geschaut hätte. Im Atlas der Erdkunde war die DDR als bedeutender Uranproduzent dargestellt und in der Karte der Wirtschaft der DDR konnte man die Hauptabbaugebiete erkennen. Nur bei der Wismut war Uran ein Tabuwort. Dieses Tabu führte dazu, dass die Tätigkeit der Wismut mit einem Dunstschleier umgeben war.Die Wismut waren nicht nur die Bergbaubetriebe und Aufbereitungen in Sachsen und Thüringen. Zum Imperium Wismut gehörten auch ein leistungsfähiger Bau- und Transportbetriebe, mechanische Werke, ein Erkundungsbetrieb und eine Vielzahl anderer Einrichtungen. Mehr als 100.000 Beschäftigte sorgten dafür, dass das Ausgangsmaterial für das sowjetische Atombombenprogramm und für die Erzeugung von Atomenergie bereitgestellt wurde. Ich habe versucht, diese Zusammenhänge darzustellen. Zum Beginn der Arbeit konnte ich nicht ahnen, welchen Umfang mein Vorhaben annehmen würde, um ein verständliche Darstellung zu erarbeiten.

  • von Jürgen Möller
    29,95 €

    Fortsetzung des Buches "Kampf um den Harz April 1945 - von Jürgen Möller. Festeinband mit 336 Seiten und 148 Abbildungen. Reihe: "Kriegsende in Mitteldeutschland 1945"Weitere Informationen:Das Buch setzt die Dokumentation des Vormarsches des VII. US Corps der 1st US Army durch Mitteldeutschland im April 1945 fort und knüpft lückenlos an das Buch Der "Kampf um den Harz 1945 " an. Das Buch schildert nach einem Kurzabriss über die allgemeine militärische Lage Anfang April 1945 in Mitteldeutschland und des bisherigen Weges des VII. US Corps von der Weser bis in den Raum Sangerhausen chronologisch den Vormarsch der Verbände des VII. US Corps, die nicht an den Kämpfen im Harz teilnehmen, aus dem Raum Sangerhausen bis zur alliierten Haltelinie an der Mulde zwischen Dessau und Eilenburg. Die Betrachtung beginnt am 14. April 1945 mit der Aufnahme des Angriffs auf die Stadt Halle und die mitteldeutsche Industrieregion Dessau-Bitterfeld--Wolfen und endet mit der Einnahme der Sicherungsstellungen entlang der Mulde und dem Herstellen des Kontaktes mit den sowjetischen Truppen. Ergänzt wird die Dokumentation durch einen kurze Betrachtung der amerikanischen und teilweise britischen Besatzungszeit zwischen Harz und Mulde.Inhalt Vorwort I. Die militärische Lageentwicklung bis Mitte April 1945 II. Der Einnahme von Nordthüringen durch das VII. US Corps III. Die Eroberung der Saale-BrückenköpfeIV. Die Besetzung von Halle und der Industrieregion Dessau-Bitterfeld-WolfenV Das Ende an der Mulde VI. Die alliierte Besatzungszeit zwischen Harz und Mulde Epilog Anlagen1. Abkürzungen 2. Quellen Verzeichnis 3. Bildanhang 4. Karte: Der Vorstoß zur Elbe und Saale 5. Karte: Der Kampf um die Elbe- und Mulde-Brückenköpfe und die Besetzung von Halle6. Karte: Die Einnahme der Industrieregion Dessau-Bitterfeld-Wolfen und das Ende an der Mulde7. Die Gliederung der Ist US Army während der Besetzung Mitteldeutschlands April 19458. Die Gliederung der Ist US Army während der Besatzungszeit April/Mai 19459. Die Gliederung der 9th US Army während der Besetzung Mitteldeutschlands April 194510. Die Gliederung der 9th US Army während der Besatzungszeit Mai/Juni 194511. Die Gliederung der amerikanischen Streitkräfte während der Besatzungszeit in Mitteldeutschland Juni/Juli 194512. Karte: Die Besatzungszone der 9th US Army am 9. Mai 194513. Die Gliederung der 12. deutschen Armee im April/Mai 1945-----Reihe: KRIEGSENDE IN MITTELDEUTSCHLAND 1945 im Verlag Rockstuhl Autor: Jürgen Möller(1) DER KAMPF UM NORDTHÜRINGEN IM APRIL 1945. Die Kampfhandlungen im Raum nördlich Mühlhausen Langensalza und der Vorstoß des V. US Corps von der Werra durch die Landkreise Heiligenstadt, Worbis und Sondershausen zur Unstrut und weiter zur Saale ISBN: 978-3-86777-212-9(2) KRIEGSSCHAUPLATZ LEIPZIGER SÜDRAUM 1945. Der Vorstoß des V. US Corps im April 1945 zur Weißen Elster, die Kampfhandlungen im Leipziger Südraum, die letzten Kriegstage an Mulde und Elbe und die amerikanische Besatzungszeit im Leipziger Südraum ISBN 978-3-86777-168-9(3) DER KAMPF UM ZEITZ APRIL 1945. Der Übergang der amerikanischen Truppen über die Weiße Elster im Raum Zeitz, der Einsatz der Napola-Schüler aus Naumburg und Schulpforta, der Kampf um die Flakstellungen und die Besetzung von Zeitz. ISBN 978-3-86777-477-2(4) DER KAMPF UM DEN HARZ APRIL 1945. Der Vorstoß des VII. US Corps durch das nördliche Eichsfeld, den West, Süd- und Ostharz und die Goldene Aue zur Saale und Elbe, die Besetzung von Nordhausen, die Befreiung des KZ Dora-Mittelbau und die Zerschlagung des Harzkessels. ISBN 978-3-86777-257-0(5) ENDKAMPF AN DER MULDE 1945. Die Eroberung der Elbe- und Mulde-Brückenköpfe zwischen Magdeburg und Eilenburg, die Besetzung der Stadt Halle und der mitteldeutschen Industrieregion Dessau - Bitterfeld - Wolfen und die alliierte Besatzungszeit zwischen Harz und Mulde. ISBN 978-3-86777-334-8(6) FLAK IM ENDKAMPF - LEUNA 1945. Die Besetzung des mitteldeutschen Chemiezentrums Schkopau - Merseburg - Leuna durch das V. US Corps im April 1945. ISBN 978-3-86777-457-4 (7) KRIEGSENDE AN SAALE UND UNSTRUT APRIL 1945. Der Vorstoß des V. US Corps aus Nordthüringen zur Saale und Unstrut und die Besetzung der Region Querfurt, Naumburg und Weißenfels im April 1945. ISBN 978-3-86777-456-7

  • von Helmut Roob
    14,90 €

    Autor: Dr. Helmut Roob, Broschur, 178 Seiten mit 35 Abbildungen, darunter 16 Farbfotos; 9 s/w Fotos, 2 Karten und 8 Zeichnungen.InhaltsverzeichnisVorwort 5Die Anfänge 8Gotha im Mittelalter 9Kirchliches Leben im Mittelalter 12Das Jahrhundert der Reformation 14Myconius - Gothas großer Reformator 14Der Schmalkaldische Krieg 16Die Grumbachschen Händel 17Gotha wird herzogliche Residenzstadt 20Das lange Jahrhundert des Gothaer Barock 23Eine außergewöhnliche Herzogin 24Nachkriegszeit 26Wissenschaft und Kunst unter Herzog Ernst II. 28Berühmte Gothaer Verlage 31Die letzten Gotha-Altenburger Herzöge 33Das Rheinbund-Regiment und die Stadtverschönerung 35Gotha im Vormärz 38Die Hildburghäuser Teilung 38Herzog Ernst I. als Reformerator 38Die wirtschaftliche Lage und E. W. Arnoldi 39Bildung, Musik und Literatur im Vormärz 41Die Residenzstadt in der Bewegung von 1848 45Die beiden nächsten Jahrzehnte 47Neue Schulen und ein neues Schulgesetz 48Von Kunst, Musik und Literatur 491866 und 1870/71 51Gotha vor 1900 53Erfolgreiche Unternehmer 53Neue Schulen und andere Einrichtungen 55Vielfältiges Kulturleben 56Die Gothaer Sozialdemokratie 57Das letzte Jahrzehnt 59Gotha wird Fliegerstadt 60Der Gothaer Flugzeugbau 62Neue Bauten in der Stadt 63Gothaer Kulturleben 65Das Bürgertum der Residenzstadt Gotha vor 1918 68Verbände, Vereine und Strömungen 69Gotha im Ersten Weltkrieg 72Das 95er Regiment an der Front 75Die Gothaer Sozialdemokratie im Krieg 76Novemberrevolution 1918 77Die politischen Parteien in Gotha 80Sonstige Ereignisse 81Das Jahr 1920 83Der Bürgerkrieg im März 83Der Reichskommissar 85Gotha und das Land Thüringen 86Weitere Ereignisse 88Die Inflation 89Jahre des Aufschwungs 91Bürgertum und NSDAP gegen Ende der 20er Jahre 94Die Anfänge der NSDAP 95Das Wahljahr 1932 96Gotha unterm Hakenkreuz 97Gotha wird wieder Garnisonstadt 98Die Judenverfolgung 100 Der antifaschistische Widerstand der Gothaer KPD 102Deutsche Christen-Bewegung und kirchlicher Widerstand 104Landestheater und Musikleben 106Andere Ereignisse 106Gotha im Zweiten Weltkrieg 109Der Weg in den Krieg 109Die ersten Feldzüge 110Gotha im Luftkrieg 111Josef Ritter von Gadolla und die Kapitulation der Stadt 114Weitere Ereignisse 116Die ersten Nachkriegsjahre 118Die wirtschaftliche Entwicklung 120Alte und neue Schulen 123Beutegut als Kriegsverluste 124Gothaer Kulturleben 125Die fünfziger Jahre und danach 127Die wirtschaftliche Entwicklung 130Schulbetrieb in der DDR-Zeit 135Theater, Landessinfonieorchester, Kulturhaus 141Andere Faktoren des kulturellen Lebens 142Die Wende 1989/90 146Friedensgebete und Demonstrationen 147Von der SED zur PDS 148Der Runde Tisch 149Die Wiedervereinigung 150Die wirtschaftliche Wende 153Das letzte Jahrzehnt 155Wirtschaftliche Ereignisse 159Kunst und Wissenschaft in den 90er Jahren 161Feiern, Feste und andere Ereignisse 165Ausblick 167Autorenporträt 170Personenregister / Abkürzungen 173VorwortDie Residenzstadt Gotha ist mit ihrer über 1230jährigen Geschichte auch heute noch eine der bedeutendsten Städte des Freistaats Thüringen. Seit der Stadtgründung um die Mitte des 12. Jahrhunderts durch Landgraf Ludwig II. von Thüringen war Gotha immer Kanzlei- und später Immediatstadt, seit 1423 der kurfürstlichen und später der herzoglichen Kanzlei und unterstand später auch der Landesregierung unmittelbar, bis sie die Kreisfreiheit durch die erste Verwaltungsreform 1950 verlor. Mit der Stadtbefestigung und der Burg Grimmenstein, die seit 1530 zu einer der stärksten Festungen im Reich ausgebaut wurde, demonstrierten die Wettiner und seit 1485 die Ernestiner als ihr Nachfolger ihre Macht in Gotha. Das galt auch für die Gothaer Ernestiner seit Herzog Ernst dem Frommen. Sein Schloss Friedenstein war ein Herrschaftssitz, wo auch Kunst und Wissenschaft gepflegt wurden. Besonders im langen Zeitalter des Gothaer Barock (17. und 18. Jahrhundert), aber auch darüber hinaus bis ins 20. Jahrhundert war und ist auch noch heute die Residenzstadt mit ihren reichen Kunst- und Kulturschätzen ein weit über Gotha hinaus bekannt gewordenes Zentrum. Schon Goethe besuchte hier als 19jähriger Student auf der Rückreise von Leipzig nach Frankfurt 1768 die Gothaer Sammlungen im Schloss. Ein Gästebuch der Forschungsbibliothek weist unter den 1479 Besuchern der Jahre 1771 bis 1803 zahlreiche weitere berühmte Besucher aus dem In- und Ausland auf, darunter waren nicht wenige bedeutende Gelehrte und Künstler, im 19. Jahrhundert auch berühmte Komponisten hier zu Besuch, andere stammten von hier. Dazu kommt noch, dass auch im 19. und 20. Jahrhundert namhafte Männer aus Wirtschaft und Industrie den Namen der Stadt weit über Gotha hinaus getragen haben, das nie die Idylle einer kleinstaatlichen Fürstenresidenz gewesen ist, wie sie in der Literatur und der Operette vorkommen, sondern sie war eine bedeutende thüringische Residenzstadt, in der Kultur und Wissenschaft immer eine wichtige Rolle bis in unsere Zeit spielten.Eine kleine Stadtgeschichte zu schreiben wie diese ist ein Wagnis und unterliegt natürlich Beschränkungen, so dass nur eine Auswahl der wichtigsten oder auch interessantesten Ereignisse möglich war. Deshalb werden Kenner hier manches vermissen, was ihnen auch wichtig gewesen wäre oder was sie selbst miterlebt haben. Dass gelegentlich auf Ereignisse und Persönlichkeiten näher eingegangen wurde, macht die Darstellung verständlicher; die häufigen Angaben von Jahreszahlen sollen die chronologische Einordnung erleichtern. Bei der Frage der Objektivität der Darstellung wurde versucht, sachlich zu bleiben nach der Devise "sine ira et studio" (ohne Hass und Lob) des römischen Historikers P. C. Tacitus (um 55 - um 117/120 n. Chr.).Diese Stadtgeschichte ist meist auf quellenfundierte Literatur gestützt, so dass auf Aktenstudium schon aus Zeitgründen verzichtet werden musste. Ebenso auf eine mehr oder weniger große Literaturauswahl, die den Rahmen dieses Buches gesprengt hätte. Deshalb sollen nachstehend einige Hinweise auf Literatur der Nachwendezeit folgen: H. Matthiesen für die Zeit von 1918 bis 1930 (1994), H. Best und H. Mestrup zur Geschichte der SED im Bezirk Erfurt (2003), H. Raschke, die Stadt und ihre Bürger (1992), E. Hoffmann, eine ausführliche Dokumentation über die Wende 1989/90 ("Niemals Vergessen" (2001), M. Wenzel "Wendezeiten" (Fotodokumentation, 2009), M. Strumpf über Gothas astronomische Epoche (1998), H. Stasjulevics über Gotha als Fliegerstadt (2001), H.-J. Hinrichs ausführliche Festschrift über 120 Jahre Arnoldischule (1997), H. Erkenbrecher, E. W. Arnoldi (1995), Musikgeschichte Gothas in "Musik in Geschichte und Gegenwart" (2. Aufl. Sachteil 3, 1995) und die kleine Festschrift von H. Münster (2001), A. Klinger, Gothaer Fürstenstaat unter Ernst dem Frommen (2002), W. Greiling, A. Klinger, Chr. Köhler (Hsg.) Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2005). Außerdem bieten die Forschungsbibliothek Gotha, das Thüringische Staatsarchiv Gotha und das Stadtarchiv Gotha mit ihren reichen Beständen gute Möglichkeiten, auch ältere Literatur zu suchen und zu nutzen, zumal diese kaum im Internet zu finden sein wird.Zuletzt möchte ich noch meiner Frau dafür danken, dass sie meine Arbeit immer mit Interesse verfolgt und auch noch nach einem Unfall im Hause trotz ihrer Krankheit mir immer den nötigen Freiraum dafür gern gewährt hat. (Gotha im August 2011 Dr. Helmut Roob)

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