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Bücher veröffentlicht von Schulz-Kirchner Verlag Gm

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  • von Jürgen Steiner
    36,00 €

    Beratung ist eine Form der Intervention mit zunehmender Bedeutung in der Logopädie: Die Beteiligten einschließlich des interprofessionellen Teams schätzen Beratung im Rahmen der Indikationsentscheidung, bei der Gewichtung von anamnestischen und diagnostischen Einzelinformationen, bei der Erstellung eines Therapieplanes, bei der Vermittlung therapeutischer Inhalte und bei der Entscheidung für das weitere Vorgehen.Das Buch richtet sich an alle Professionen, die im Kontext von Sprachförderung und Sprachtherapie arbeiten. Es bringt Beratungsgrundlagen auf den Punkt und greift innovative Themenfelder der logopädischen Beratung auf. Die Fallbeispiele beschreiben ausgewählte Störungsbilder und Beratungsformen für Rat suchende Menschen jeden Alters.Unter anderem werden angesprochen:- Beratung im Frühbereich- Herausfordernde Situationen in der Beratung- Beratung unter Berücksichtigung kultureller Vielfalt und Translingualität- Online-Beratung- Videounterstützte Beratung- Motivation in der LRS-Therapie- Peer-Beratung am Beispiel StotternProfessionelle Beratung wird bei einer Intervention nicht nebenbei geleistet, sondern steht oft im Zentrum der Bemühungen. Das vorliegende Buch vermittelt Klarheit und Sicherheit in der täglichen Praxis.

  • von Oliver Hardenberg
    15,50 €

    Die zehn illustrierten Geschichten dieses Buches beschäftigen sich mit typischen Verhaltensauffälligkeiten von Pflegekindern in ihren neuen Familien. Dabei werden die guten Gründe, die die Kinder für ihr Verhalten haben, sorgsam herausgearbeitet. Das Lesen der Geschichten bietet allen Beteiligten die Chance, die Lebensgeschichten dieser Kinder zu verstehen.Mit dem Konzept des guten Grundes wird anhand der Verhaltensauffälligkeiten des Pflegekindes seine Biografie erforscht und im Umgang mit dem Kind gewürdigt. Die Beschreibung der fachlichen Hintergründe richtet sich an Pflegeeltern und ihr soziales Umfeld, aber auch an Fachkräfte aus Pädagogik, Psychologie, Medizin und Recht sowie an Interessierte.

  • von Juliane Scherff
    28,50 €

    Einige Säuglinge haben nach der Geburt eine Halswirbelsäulenblockierung. Unbehandelt führt die Blockierung bei rund fünf Prozent aller Säuglinge zu einem KISS - einer Symmetriestörung, die sich durch häufiges Schreien, Schlaf- und Saugstörungen äußern kann. Das entscheidende Erkennungsmerkmal sind Haltungsauffälligkeiten des Kopfes oder des Körpers. Ein unbehandeltes KISS kann im frühen Schulalter zu Entwicklungsstörungen führen, die unter dem Begriff KIDD zusammengefasst werden. Das betroffene Kind hat in Teilbereichen Schwierigkeiten, mit Gleichaltrigen mitzuhalten, da es zu motorischen Störungen, zu Schwierigkeiten im Sozialverhalten und zu Lernstörungen kommen kann.Verständlich, systematisch und auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft erläutert dieser Ratgeber die Störungen KISS und KIDD, informiert über Behandlungsmöglichkeiten und zeigt weitere Hilfen für Kind und Eltern auf. Er unterstützt Therapeuten, Mediziner, Erzieher und Lehrer dabei, das Verhalten eines Kindes besser einzuordnen, Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und Wissen an Eltern weiterzugeben.Der Elternratgeber erklärt anschaulich und übersichtlich die Symptome und Ursachen von KISS und KIDD. Dabei wird auch die abweichende Entwicklung des Säuglings und des Kindes aufgezeigt. Derartige Störungen bedürfen einer fachkundigen Diagnose, Behandlung und zum Teil weiterführender Therapien. Leser werden unterstützt, im Therapiedschungel einen Durchblick zu bekommen und die passende Behandlungsform zu wählen. Darauf aufbauend wird ein stufenweiser Behandlungsplan vorgestellt, mit dem Störungen minimiert oder behoben werden können. Bedarfsgerecht stellt dieser Ratgeber wesentliche Schwierigkeiten im Alltag eines KISS-/KIDD-Kindes dar und gibt Anregungen zum Umgang damit. Es werden zahlreiche Möglichkeiten aufgezeigt, dem Kind zu helfen, Zweifel zu beseitigen und das Leben der Familie zu erleichtern.

  • von Heike Christmann
    11,50 €

    Die Mehrdimensionalität des Begriffs Schwindel zeigt sich in der großen Bandbreite an Schwindelbeschwerden, die jeden Menschen treffen können. Inzwischen gibt es zahlreiche medizinisch versierte Anlaufstellen für Betroffene, wie z.B. Schwindelambulanzen, spezialisierte Ergo- und Physiotherapeuten und Selbsthilfegruppen. Und es wird geforscht und veröffentlicht. Schwindel ist dabei immer ein Symptom, das auf ein organisches oder gefühltes Ungleichgewicht hinweist und trotz seiner vielfältigen Erscheinungsformen oftmals bewältigt werden kann. Erfahrungswissen verknüpft mit wissenschaftlich-medizinischen Kenntnissen rund um Schwindelsymptomatiken bildet die Grundlage dieser Broschüre. Der Ratgeber versucht, häufig gestellte Fragen im Rahmen der ergotherapeutischen Schwindelbehandlung nachvollziehbar zu klären und Inhalte intensiver individueller Aufklärungsbestrebungen, Ansätze der vestibulären Rehabilitationstherapie (VRT) und alltagspraktische Tipps weiterzugeben. Er vermittelt die Botschaft, dass Schwindelbeschwerden keine Sackgasse sind, sondern aktiv angegangen werden können.

  • von Anita Kittel
    26,00 €

    Dieses Diagnostik- und Therapiebuch ist eine übersichtlich gegliederte Praxisanleitung. Es wendet sich vorrangig an Therapeut*innen, die Myofunktionelle Störungen (MFS) behandeln, d.h. Dystonien und Dysfunktionen im orofazialen Bereich therapieren, die in Wechselwirkungen mit Haltung, Atmung, Körper-, Augen/Hand-Koordination stehen. Daneben können Zahnärzt*innen, Kieferorthopäd*innen, HNO-Ärzt*innen, Phoniater*innen, Kinderärzt*innen, Allgemeinärzt*innen und Erzieher*innen mit diesem Therapiebuch eine praxisgerechte Darstellung der Myofunktionellen Therapie erhalten. Das reichhaltig bebilderte Buch liefert auch Hebammen, Leiter*innen von Schwangerschafts- und Säuglingspflegekursen sowie Frauenärzt*innen entsprechendes Wissen über Myofunktionelle Störungen und somit Möglichkeiten zur Vorbeugung und Therapie.

  • von Hans Schwegler
    39,00 €

    Weder eine Trachealkanüle noch eine invasive Beatmung verhindern prinzipiell eine mündliche Kommunikation oder eine orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Sowohl Sprechen als auch Schlucken sind bei entsprechendem Trachealkanülenmanagement sehr oft wieder erreichbar.Das Buch richtet sich an Ärzte sowie an Therapie- und Pflegefachkräfte, die mit tracheotomierten Patientinnen und Patienten arbeiten oder sich in dieses Gebiet einarbeiten wollen. Es soll alle beteiligten Berufsgruppen in ihrem Bestreben unterstützen, möglichst viel Lebensqualität für die Betroffenen auch mit Trachealkanüle zu erreichen und eine mögliche Dekanülierung mit einem schrittweisen, kontrollierten Vorgehen sicher und komplikationslos anzuvisieren.Wichtige Inhalte des Buches sind: - Verschiedene Trachealkanülen-Arten und ihre Indikationen- Trachealkanülenmanagement bei Spontanatmung- Trachealkanülenmanagement bei invasiver Beatmung- PatientenbeispieleMit einem früh einsetzenden, aktiven Trachealkanülenmanagement können oft schon auf der Intensivstation, auch bei invasiv Beatmeten, erste Erfolge in den Bereichen Sprechen und Schlucken erzielt werden. Folgekomplikationen durch zu lange geblockte Trachealkanülen können dadurch vermieden werden. Deshalb beginnt die Arbeit hin zur Dekanülierung schon auf der Intensivstation.

  • von Karin Birchler Hofbauer
    25,00 €

    Vielfraß Obur liebt Worte. Und ausgerechnet die von Anna. Gierig verschlingt er sie, sodass Anna in vielen Situationen kein einziges Wort über die Lippen bringt. Das macht Anna oft sehr traurig. Anna bekommt deshalb Unterstützung von einer Therapeutin. Mit ihrer Hilfe wird Anna immer selbstsicherer und stärker und lässt es immer weniger zu, dass Obur ihr die Worte stiehlt. Dies ist die Geschichte eines Mädchens mit selektivem Mutismus, das dank einer geeigneten Mutismustherapie ihr Schweigen überwinden konnte.Das Buch richtet sich an das mutistische Kind selbst, aber auch an das direkte Umfeld: Eltern, Kinder, Kindergärtner/innen, Lehrpersonen und Therapeuten.Es hat zum Ziel, diese noch relativ unbekannte Form einer Kommunikationsstörung kindgerecht zu thematisieren. Die liebevoll illustrierte Geschichte soll Mut machen und aufzeigen, dass es mithilfe gezielter Unterstützung Wege aus dem Schweigen gibt.

  • von Alexander Prölß
    22,00 €

    Gibt es heutzutage immer mehr gewaltsame Übergriffe zu Hause, in der Öffentlichkeit und in den Schulen? Oppositionelles Verhalten oder die Weigerung, eine Tätigkeit auszuführen, scheint dem subjektiven Empfinden vieler Pädagogen und Therapeuten nach zuzunehmen. Sind die Killerspiele und die Verrohung unserer Sprache daran schuld? Könnte es nicht einfach helfen, einen aggressiven Jugendlichen in den Box-Club zu schicken, damit er seine Aggressionen dort abbauen kann?Wer aggressives Verhalten und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen verstehen möchte, sollte sich von alltäglichen Verallgemeinerungen distanzieren und dieses Phänomen aus wissenschaftlicher Perspektive betrachten. Dieses Buch ermöglicht einen verständlichen und wissenschaftlich aktuellen Zugang zum Thema Aggression. Es richtet sich an Studenten, Psychologen, Pädagogen, Lehrkräfte, interessierte Eltern sowie Pflege­eltern zugleich. Neben der Darstellung bewährter psychologischer Grundlagentheorien und diagnostischer Verfahren werden zudem die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Bereich der pädagogischen und klinischen Psychologie vorgestellt. Viel Raum nehmen vor allem die Interventionsmaßnahmen und der Praxisbezug ein. Pädagogen und Eltern bekommen konkrete Hilfen an die Hand, um mit aggressiven Verhaltensweisen im beruflichen sowie auch im häuslichen Setting zeitschonend, effektiv und adäquat umgehen zu können.

  • von Birte Wöhler-Striezel
    49,00 €

    Das BATS ist ein neu entwickeltes ergotherapeutisches Trainingsprogramm zur Durchführung am Lernort Schule. Es ist konsequent betätigungsorientiert ausgerichtet und wird in Teilen innerhalb des regulären Unterrichts durchgeführt. Kinder, Lehrkräfte und Eltern werden für ein sich gegenseitig stärkendes Bündnis gleichzeitig aktiv in das Training einbezogen. Neben dem Ziel, Kinder mit Lern- und Leistungsschwierigkeiten in der erfolgreichen Ausführung schulrelevanter Betätigungen zu unterstützen, liegt ein weiterer Schwerpunkt des BATS darin, beteiligte Lehrkräfte in der Ausführung für sie relevanter Betätigungen im Unterricht zu stärken. Das Trainingsprogramm gründet sich auf ergotherapeutischen Annahmen und ist 2013 aus der Praxis heraus entwickelt und erprobt worden. Als krankenkassenunabhängige Leistung ermöglicht es ein erweitertes ergotherapeutisches Handeln am Lernort Schule.Kolleg*innen mit Interesse an einer neuen Form der Zusammenarbeit mit Schule sind eingeladen, zukünftig ihren persönlichen Weg als BATS-Trainer*in zu gehen. Mit diesem Buch und der dazugehörigen Schulung erwerben sie die notwendigen Kenntnisse und therapeutischen Haltungen, um das BATS als Trainingsprogramm für alle Beteiligten erfolgreich anbieten zu können. Dabei hat die Berücksichtigung der in diesem Buch beschriebenen theoretischen Annahmen von Wirkungszusammenhängen am Lernort Schule eine besondere Bedeutung.

  • von Gesa Döringer
    30,00 €

    Menschen neigen dazu, sich vor allem auf Probleme zu fokussieren. Damit stehen sie sich oftmals selbst im Weg, da sie Ressourcen und Ziele aus dem Blick verlieren. Eine lösungsorientierte Sichtweise ist Erfolg versprechender und motivierender, da die Hoffnung auf mögliche positive Veränderungen wächst. Für Klienten in belastenden Situationen kann dies einen entscheidenden Unterschied machen.Die Fragetechniken und Interventionen der systemisch-lösungsorientierten Therapie helfen Therapeuten und Klienten beim Suchen und (Er-)Finden von neuen Lösungswegen und beim (Wieder-)Entdecken eigener Fähigkeiten. Sie ermöglichen, neue Perspektiven auf die aktuelle Situation zu entwickeln.In sechs Kapiteln begleitet dieses Handbuch Ergotherapeuten dabei, sich die lösungsorientierte Perspektive zu eigen zu machen und die Interventionen anzuwenden. In den ersten drei Kapiteln werden die wichtigsten Komponenten der systemisch-lösungsorientierten Therapie praxisorientiert dargestellt. Die folgenden drei Kapitel bieten einen gut gefüllten Werkzeugkasten mit Fragetechniken und Interventionenfür die therapeutische Praxis. Arbeitsblätter für die Klienten und Reflexionsbögen für die Therapeuten zum Download erleichtern den Transfer in die eigene Arbeit.

  • von Alexander Prölß
    11,50 €

    ,Mama, warum ist der Himmel blau?'Mit diesen und anderen Fragen muss man sich als Elternteil immer wieder beschäftigen. Während man normal begabte Kinder meist mit einer einfachen Antwort zufriedenstellen kann, fragen hochbegabte Kinder ihren Eltern gerne "Löcher in den Bauch". Dies kann unter Umständen zu einer Beeinträchtigung der Eltern-Kind-Beziehung führen, da Eltern häufig an ihrer Erziehungskompetenz zweifeln. Auch Erzieherinnen und Lehrkräfte können mit dem Phänomen Hochbegabung konfrontiert werden.Daher soll dieser Ratgeber- den Lesern - Eltern wie Lehrkräften - zuerst das Konzept Hochbegabung näherbringen, - die diagnostischen Möglichkeiten aufzeigen,- die Persönlichkeitsmerkmale dieser Kinder erklären,- die Fördermöglichkeiten im Kindergarten, der Schule und zu Hause dar­stellen, - auf klassische Hilfs- und Unterstützungssysteme verweisen und- den Eltern und Pädagogen als Stütze dienen, damit sie sich im Umgang mit hochbegabten Kindern nicht hilflos, sondern kompetent fühlen.

  • von Katrin Lepke
    22,00 €

    Das Motto der 20. FASD-Fachtagung lautete "FASD - mittendrin statt außen vor!"Menschen mit FASD haben es oft schwer, einen/ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Sie werden und fühlen sich ausgeschlossen, können nicht teilhaben am Alltag, am Sport, an den Möglichkeiten zur Ausbildung, am Arbeitsleben und gesellschaftlichen Leben, weil sie anders sind. Sie sehen manchmal anders aus, sie benehmen sich anders, fühlen anders und verstehen Zusammenhänge häufig nicht. Wie kann erreicht werden, dass Menschen mit FASD mittendrin sind? Auf dieser Fachtagung informierten namhafte Vertreter ihres Berufsstandes über- Diagnostik bei FASD - Wege zur Inanspruchnahme gesetzlicher Leistungen- Wissensstand über FASD bei Fachpersonen und Eltern- FASD und Selbstbestimmung- Bundesteilhabegesetz- Förderung exekutiver Funktionen- Personalized Medicineund vieles mehr. Die Tagungsbeiträge verknüpfen theoretische Erkenntnisse aus Medizin und Forschung mit Beispielen und Erfahrungen aus dem Leben von und mit FASD-Betroffenen und setzen Impulse, um die Zukunft gemäß dem Motto der Fachtagung zu gestalten.

  • von Ulla Beushausen
    51,00 €

    Das TESTHANDBUCH SPRACHE in der NEUROLOGIE enthält alle in Deutschland gebräuchlichen Messinstrumente, mit denen Beeinträchtigungen als Folge einer - Aphasie,- Dysarthrie,- Sprechapraxie oder- Dysphagie erfasst werden können. Zu den Messinstrumenten gehören auch Fragebögen zur Beurteilung der kommunikativen Teilhabe im Alltag sowie zur Partner- und Angehörigeneinschätzung des Kommunikationsverhaltens von Patientinnen und Patienten mit Sprach- und Sprechstörungen. Der theoretische Hintergrund, die Durchführung und die Gütekriterien werden für jedes Messinstrument besprochen. Im Anschluss daran findet sich eine zusammenfassende Beurteilung mit den Vor- und Nachteilen des jeweiligen Messinstruments, wobei die Beurteilung auf den Ergebnissen von Praxiserprobungen beruht. Im ersten Kapitel des Testhandbuchs werden die Hintergründe des Testens und der Testentwicklung beschrieben. Testtheoretische Fachbegriffe und ihre Erklärungen sind im Glossar am Ende des Buches aufgeführt. Checklisten und Tabellen erleichtern die Wahl eines bestimmten Instruments für die Diagnostik und Evaluation. Das Testhandbuch Sprache stellt damit eine schnelle und fundierte Entscheidungshilfe vor allem dann dar, wenn für die Erfassung einer Beeinträchtigung konkurrierende Messinstrumente zur Verfügung stehen.

  • von Bettina Achhammer
    11,50 €

    Der Ratgeber bietet Fachpersonen, die mit Kindern und Jugendlichen mit Sprachstörungen arbeiten, einen fundierten, aber dennoch leicht verständlichen Überblick über linguistische Grundlagen, Erwerb und Störungsbild pragmatisch-kommunikativer Störungen (PKS). Im Fokus stehen weiterhin Möglichkeiten der diagnostischen Erfassung und der Förderung und Therapie bei PKS. Dabei wird aufgezeigt, wie umfänglich pragmatisch-kommunikative Störungen die soziale Teilhabe, die Bildung von Freundschaften, aber auch das (schulische) Lernen beeinträchtigen können. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen fassen übersichtlich und prägnant wesentliche Informationen zusammen.Einen Schwerpunkt dieses Ratgebers bilden konkrete Fallbeispiele für die Förderung in unterschiedlichen Kontexten, wie Kindertageseinrichtungen, sprachtherapeutischen Praxen und Schulen. Tipps für die Beratung von Eltern runden das Angebot ab.

  • von Svenja Hawighorst
    16,50 €

    Autofahren ist für viele erwachsene Menschen ein wichtiger Teil des täglichen Lebens. Wenn die fahrrelevanten Fähigkeiten durch eine neurologische Erkrankung eingeschränkt sind, benötigen Betroffene häufig Unterstützung bei der Überprüfung und Wiederherstellung der Fahreignung. Damit Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen ihre Klienten dabei kompetent unterstützen können, benötigen sie spezifisches Fachwissen zu folgenden Fragen:- Was ist bei einer Beratung zu beachten, wenn die Fahreignung überprüft und wiedererlangt werden soll?- Auf welche rechtlichen Grundlagen kann zurückgegriffen werden?- Wie können Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen fahrrelevante Fähigkeiten befunden?- Wie können ergotherapeutische Interventionen fahrrelevante Fähigkeiten fördern?- Was ist bei Führerscheinverzicht zu beachten?- Wie kann die Zusammenarbeit mit anderen beteiligten Berufsgruppen gestaltet werden?Antworten hierauf bietet der praxisnahe Leitfaden, er vermittelt relevantes Wissen zur therapeutischen Förderung fahrrelevanter Fähigkeiten. Die beigefügten Kopiervorlagen ermöglichen eine unkomplizierte Umsetzung in den therapeutischen Alltag. Der Leitfaden richtet sich an Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen in der neurologischen Praxis und Lehre und rückt das Thema Autofahren als teilhaberelevante Aktivität in den ergotherapeutischen Fokus.

  • von Allie Rogers
    25,00 €

    Die Angst vor dem geistigen Wiedererleben des Traumas führt dazu, dass Menschen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen tägliche und für sie bedeutungsvolle Aktivitäten vermeiden. Die aus dem Trauma resultierende erhöhte Sensibilität gegenüber möglichen Gefahren und die häufig negative Wahrnehmung der eigenen Person führen zu einer Distan­zierung von sozialen und individuellen Aktivitäten. Mit Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) liegt jetzt ein weiterer Ergänzungsband zum Therapieprogramm Handeln ermöglichen - Trägheit überwinden vor, um Menschen mit PTBS zu helfen. - Welcher Zusammenhang besteht zwischen einer Posttraumatischen Belastungsstörung und der Teilnahme an Aktivitäten?- Wie äußern sich Posttraumatische Belastungsstörungen?- Welche Auswirkungen haben sie auf die Person?- Welche Auswirkungen haben sie auf familiäre Beziehungen? Passend auf die Personengruppe zugeschnittene Arbeitsblätter helfen den Menschen, sich dem Problem zu stellen und mit Aktivitäten gegen ihre Erkrankung anzugehen.

  • von Leonie Vogt
    11,50 €

    Reflux ist eine weitverbreitete Erkrankung. Am bekanntesten ist das Leitsymptom Sodbrennen. Es gibt aber auch noch andere Erscheinungsformen mit unterschiedlichen Symptomen. Dementsprechend gestalten sich auch die Diagnostik und Therapie individuell. Vor allem ein stiller Reflux bleibt oft unerkannt, da er nicht die typischen Symptome hervorruft, die mit einem Reflux in Verbindung gebracht werden. Um einen möglichen Reflux erkennen zu können, erläutert die Autorin die Symptome der unterschiedlichen Refluxarten. Angehörigen, Betroffenen und therapeutisch Tätigen werden die Untersuchungsmethoden und mögliche Therapiemaßnahmen vorgestellt. Dabei geht die Autorin auch auf Präventionsmaßnahmen, Risikofaktoren und Allgemeinmaßnahmen ein. - Wie entsteht ein Reflux?- Wie äußert sich ein Reflux?- Welche Allgemeinmaßnahmen gibt es, um die Symptome zu lindern?- Wie wird ein Reflux diagnostiziert und behandelt?- Welche Folgeerkrankungen sind möglich?

  • von José Amrein
    18,50 €

    Humorvolle, provokative und paradoxe Elemente ermöglichen sowohl in Therapien, Beratungen und Coachings als auch in alltäglichen Situationen ungeahnte Entwicklungsschritte.Eine humorvolle Herangehensweise in Krisen und Konfliktsituationen wirkt entspannend, kann den Blickwinkel entscheidend verändern und neue, überraschende Lösungen ermöglichen. Statt sich zu ärgern und immer wieder das Gleiche zu tun, ist es oft viel wirkungsvoller, den anderen zu akzeptieren und selbst etwas Neues und Überraschendes auszuprobieren.Dieses Buch bietet eine große Palette an Interventionsmöglichkeiten sowohl für Beratungsgespräche als auch für den privaten Alltag. Die vielen Fallbeispiele regen zum Schmunzeln an und vereinfachen die Anwendung.

  • von Gisela Michalowski
    13,00 €

    Das Motto der Fachtagung 2017 von FASD Deutschland e.V. war "FASD - unberechenbar?!"Menschen mit FASD sind in vielen Dingen unberechenbar. Eltern und Bezugspersonen erleben dies jeden Tag aufs Neue. Aber auch die Reaktionen des Umfelds sind sehr unterschiedlich und damit unberechenbar, je nach Wissensstand über FASD. Dies gilt ebenso für verordnete Therapien, die bei dem einen betroffenen Menschen hilfreich sind, bei dem anderen vielleicht gar nicht helfen oder sogar eher kontraproduktiv sind.Menschen mit FASD brauchen ein eng geknüpftes Sicherheitsnetz. In den engen Grenzen der Familie ist dies meist gegeben. Aber aus Kindern mit FASD werden Erwachsene mit FASD. Auch für sie ein ganz enges Sicherheitsnetz zu knüpfen, mit kleinen Maschen und festem Faden, damit sie nicht hindurchfallen, das ist immer noch eine ganz große Aufgabe - eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft. Denn damit Menschen mit FASD ihren Platz im Leben finden können, helfen nur Aufklärung und fundiertes Wissen.Dazu wollen wir mit unserer Fachtagung beitragen.

  • von Jürgen Steiner
    34,00 €

    Die Dysarthrie ist die am häufigsten vorkommende Kommunikationsstörung nach neurologischen Erkrankungen - die Artikulationsstörung ist das häufigste Symptom der Dysarthrie.Dieses Buch bietet eine Einführung in die Dys-SAAR-thrietherapie (DST).Diese Behandlungsform stellt eine strukturierte Diagnostik und Therapie von Artikulationsstörungen bei Dysarthrie dar. Hauptanwendungsgebiet sind nichtprogrediente neurologische Erkrankungen Schlaganfälle, Blutungen etc. Die Wirksamkeit der Methode wurde in einer kleinen Gruppenstudie untersucht. In zwei Falldarstellungen wird aufgezeigt, wie diese Therapieform in ein Konzept eingebunden werden kann, das im Sinne der ICF die Verbesserung der Teilhabe als oberstes Ziel verfolgt.Das Buch richtet sich an Therapeuten, die eine neue innovative Form der Artikulationstherapie kennenlernen und Dysarthrie besser verstehen möchten.

  • von Maria Wilde
    16,00 €

    Eine transidente Person identifiziert sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht und strebt möglicherweise ein Leben in der entgegengesetzten Geschlechterrolle an. Über die Stimme und das Sprechen erhalten wir wesentliche Informationen über eine Person, das macht die Stimme zum sekundären Geschlechtsmerkmal. Stimmtherapeuten können transidenten Personen dabei helfen, eine Angleichung des Sprechens und der Stimme zu erreichen, und es ihnen so erleichtern, in dem gewünschten Geschlecht zu leben.Neben grundlegenden Informationen zum Thema Transidentität gibt das Buch einen Einblick in geschlechtsspezifische Stimm- und Kommunikationsparameter, in relevante Therapiebausteine, Ziele und mögliche Übungen der Stimmtherapie. Es dient trans* Menschen und ihren Angehörigen als fundierte Informationsquelle und liefert Denkanstöße in Bezug auf die eigene Stimme und Kommunikationsmuster sowie deren Veränderungsmöglichkeiten.

  • von Ulla Beushausen
    54,00 €

    Evidenzbasiert therapieren - alles Wissenswerte zur evidenzbasierten SprachtherapieDieses Arbeitsbuch erläutert für alle sprachtherapeutischen Berufe - praxisorientiert und kompakt - folgende Themen: - Was ist eine evidenzbasierte Therapie, was nicht?- Wie lässt sich Evidenzbasierung im Therapiealltag umsetzen?- Wie werden Therapieziele gesetzt?- Wie lässt sich die Therapie evaluieren?- Was ist eine Dokumentation?- Was ist Qualitätssicherung?- Welches Handwerkszeug steht in Forschung und Praxis zur Verfügung?- Wo finden sich Informationen, was evident ist?- Wie werden Forschungsergebnisse interpretiert?- Welchen Nutzen hat eine evidenzbasierte Sprachtherapie?- Wie kann Sprachtherapieforschung zukünftig umgesetzt werden?Neu in der 2. überarbeiteten Auflage: - zusätzliche Fallbeispiele- Einzelfallstudien in der therapeutischen Praxis: Planung, Durchführung, Auswertung- Bewertungsbogen zur Qualität von EinzelfallstudienZahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die Themen. Jedes Kapitel ist mit Lernzielen, Übungen und Antworten ausgestattet. Im Anhang befinden sich Arbeitsblätter für die Fallarbeit in Ausbildung, Studium und Berufspraxis.

  • von Ellen von dem Berge
    51,50 €

    Die Fortschritte in der Medizin und die immer höhere Lebenserwartung stellen neue Anforderungen an uns alle im Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase. Die meisten von uns kennen oder hatten schon Kontakt mit Menschen, die eine lebensbedrohliche Erkrankung haben. Umso notwendiger ist es, dass wir uns dem Thema ?Palliative Care? stellen. Wie kann Ergotherapie in der Palliative Care dabei helfen, - die Lebensqualität schwerkranker und sterbender Menschen zu erhalten?- eine individuelle Handlungsfähigkeit bei nachlassenden Fähigkeiten zu erreichen?- dem Anliegen nach Ruhe und Erholung nachzukommen?- den individuellen Befindlichkeiten (Atemnot, Fatigue, Angst, Schmerz) zu begegnen?Antworten auf diese Fragen sowie auch viele Anregungen, wie Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten mit ihrem klientenzentrierten Ansatz tätig werden können, finden Sie in diesem Buch. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen, wie Klientenzentrierung und Betätigungsorientierung auch in dieser letzten Lebensphase gelingen können. Dazu gibt es einen umfassenden Überblick über medizinische und ethische Grundlagen sowie ein eigenes Kapitel, das sich der Implementierung dieser Inhalte in Ausbildung und Studium der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten widmet. Dieses Grundlagenwerk ist ein MUSS für jede Ergotherapeutin und jeden Ergotherapeuten, denn es gibt keinen Fachbereich und kein Tätigkeitsfeld, in dem sie nicht irgendwann einmal mit Fragen zu diesem Thema konfrontiert werden.

  • von Mathias Knuth
    56,50 €

    Zirkeltraining für die Stimme ist ein Übungsprogramm zur Erarbeitung einer kräftigeren, belastbareren und gesünderen Stimme. Es kann sowohl in der logopädischen Stimmtherapie als auch beim Stimm­coaching im Einzel- und Gruppenunterricht eingesetzt werden.Zirkeltraining für die Stimme besteht aus einem Trainerband und einem darauf abgestimmten Übungsheft, das direkt als Therapie- und Unterrichtsmaterial eingesetzt werden kann.Ausgangspunkt des Programms ist die Überlegung, dass für eine nachhaltige Stimmentwicklung - genau wie bei einer sportlichen Betätigung - ein häufiges Wiederholen der Übungen notwendig ist.Der Trainerband stellt zunächst die theoretischen Grundlagen dar und gibt umfassende Hintergrundinformationen für eine fundierte Stimmbehandlung und -schulung, danach werden die einzelnen Übungen kommentiert und zahlreiche Variationen genannt. Das separate Übungsheft enthält als Therapie- und Unterrichtsmaterial zahlreiche Übungen für 18 Stimmbildungsstationen und 8 Kurzprogramme. Es kann den Übenden in die Hand und mit nach Hause gegeben werden.

  • von Stiftung zum Wohl des Pflegekindes
    21,50 €

    Die beiden Themen ,Übergänge in die Pflegefamilie gestalten - Kontinuität sichern' und ,Blickpunkt: Herkunftsfamilie' beinhalten für Pflegekinder Situationen, in denen sie häufig Verunsicherung, existenzielle Ängste und Desorientierung empfinden. Im Zuge solcher Ereignisse nehmen leibliche Eltern, Pflegeeltern, Jugendamt, Jugendhilfe, Psychologen, Vormünder, Justiz u.a. Mitwirkende auf verschiedene Art und Weise Einfluss und treffen Entscheidungen von erheblicher Bedeutung, die für ein Pflegekind schwerwiegende Veränderungen von Lebensalltag und -perspektive mit sich bringen.Es besteht eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten, ebenso zeitnah wie verantwortungsvoll das Kindeswohl - nicht selten entgegen den widersprüchlichen Interessen der Erwachsenen - übergeordnet zu berücksichtigen, um für den weiteren Lebensweg des Kindes möglichst ideale Voraussetzungen zu schaffen.Die Autoren beschreiben aus ihrer jeweiligen fachlichen Disziplin, was ein Pflegekind in den genannten Situationen benötigt, welchen speziellen Anforderungen sich Beteiligte zu stellen haben und wie Entscheidungen am Kindeswohl orientiert werden können.Zu beiden Themen nehmen sie dabei mit großer Klarheit die Sicht des Kindes ein und zeigen praxisnahe und konkrete Hilfen auf. Insbesondere wird ein Verständnis von Pflegekindern vermittelt, das Beteiligte dazu befähigt, ihrer Aufgabe aus Sicht des Pflegekindes gerecht werden zu können.Mit Beiträgen von:Mériem Diouani-Streek, Franz Dorner, Norbert Dörnhoff, Ingeborg Eisele, Jörg M. Fegert, Michael Greiwe, Karin Grossmann, Stefan Heilmann, Martin Janning, Janine Kunze, Monika Nienstedt, Ludwig Salgo, Kirsten Scheiwe, Roland Schleiffer, Margarete Schuler-Harms, Stefan Stürmer, Sabine Walper, Arnim Westermann, Maud Zitelmann

  • von Thomas Köhler-Saretzki
    11,50 €

    - Wie erleben Kinder und Jugendliche das Zusammenleben mit psychisch erkrankten Eltern? - Welche Auswirkungen kann die elterliche Erkrankung auf die Entwicklung der Kinder haben?- Was stärkt die Kinder und hilft ihnen, mit der psychischen Erkrankung ihrer Eltern umzugehen?Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Schätzungsweise 33% der Bevölkerung leiden darunter. Damit erleben etwa drei Millionen Kinder jährlich einen Elternteil mit einer psychischen Erkrankung. Glücklicherweise finden die Alltagsprobleme, Belastungen und Beeinträchtigungen dieser Kinder zunehmend Beachtung in der Fachwelt. Dieser Ratgeber - gibt einen Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen; - zeigt ausführlich, welche Folgen für das Familiensystem auftreten kön­nen (Stigmatisierung, Tabuisierung, Isolation etc.);- vermittelt einige verständliche Informationen zur Resilienz; - beschreibt Möglichkeiten der Hilfestellung aus der Sicht der unterschiedlichen Akteure (Kinder/Jugendliche, Eltern, Familienangehörige, Erzieher/Lehrer); - macht Aussagen zur Vernetzung, Transparenz und Kooperation; - bietet eine umfangreiche Liste mit Internetadressen und Literatur.

  • von Gisela Michalowski
    13,00 €

    Das Motto der Tagung war ,FASD - Resignation? Motivation!'Wie häufig möchten wir im Alltag mit unseren Menschen mit FASD resignieren? Aufgeben? Wie oft fühlen wir uns ausgebrannt? Es sind die Situationen, in denen wir zum x-ten Mal in den Kindergarten, in die Schule bestellt werden, weil unsere Kinder nicht so funktionieren, wie es die Gesellschaft erwartet und wie wir es wider besseres Wissen auch allzu oft erwarten. Hinzu kommt häufig noch die Frustration, wenn man wieder einmal um jede kleine Hilfe kämpfen muss oder wieder mal als Helikopter- oder unfähige Eltern abgestempelt wird.Der Alltag ist anstrengend und herausfordernd für die Bezugspersonen von Menschen mit FASD, aber auch für die Menschen mit FASD selbst, die immer mehr Leistung erbringen müssen als ihre Altersgenossen.Aber was motiviert uns? Was treibt uns an? Schauen wir auf unsere besonderen Menschen, sehen ihre guten Seiten! Sie überraschen uns immer wieder mit kleinen Momenten der Freude, mit Gesten, mit Blicken, mit einem Lächeln, mit kleinen Erfolgen im Alltag, die wir so nicht erwartet hatten. Diese besonderen Augenblicke lassen uns innehalten.Und das ist es auch, was uns motiviert, weiterzumachen, Menschen mit FASD zu unterstützen, damit sie ihren Fertigkeiten und Fähigkeiten entsprechend aufwachsen und leben können.

  • von Tanja Schunert
    23,00 €

    Das Lübecker Fähigkeitenprofil (LFP) ist ein evaluierter, standardisierter ergotherapeutischer Beurteilungsbogen zur Dokumentation des Therapieverlaufs stationär aufgenommener psychisch kranker Patienten. Es beruht auf einer umfassenden Studie aus dem Jahr 2000 der Universität Lübeck.Ergotherapeuten haben mit dem LFP ein zeitsparendes, übersichtliches und umfassendes Messinstrument an der Hand, das zusätzlich zur individuellen Befunderhebung eingesetzt werden kann. Das standardisierte Vorgehen sichert darüber hinaus die Objektivierbarkeit von Befunden und erlaubt intra- wie interindividuelle Vergleiche. Wissenschaftliche Untersuchungen zur Qualität und Effektivität ergotherapeutischer Interventionen können durch das LFP unterstützt werden.Das LFP liegt in einer Langversion (25 Merkmale) und einer Kurzversion (14 Merkmale) vor.

  • von Jörg Kollbrunner
    18,00 €

    Der Ratgeber ermutigt therapeutisch tätige Fachleute, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in Beratung vermehrt zu nutzen und zu erweitern. Aufgebaut auf kurzen, oft tabellarischen Darstellungen des grundlegenden Wissens zur psychosozialen Beratung entwickelt er seine Stärke in einer Fülle praktischerHinweise für die Gesprächsführung. Er zeigt, welche Worte und welche Gesten in der Beratung wie wirken, weist auf Gefahren im Gespräch hin und empfiehlt bestimmte förderliche Verhaltensweisen.Die übersichtliche Struktur aus thematischen Schwerpunkten und zeitlichem Verlauf der Beratung ermöglicht ein schnelles Informieren.Ein gesonderter Teil ist der Elternberatung gewidmet.Dieser Ratgeber eignet sich für Fachleute der Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie, Ernährungsberatung, Mütter- und Väterberatung, aber auch für Ärzte, Pflegefachleute, Psychomotoriktherapeuten, Heilpädagogen, Früherzieher, Sozialpädagogen und Sozialarbeiter.

  • von Anne Schlachtberger
    24,00 €

    Obwohl FASD (Fetale Alkoholspektrumstörung) zu den häufigsten Ursachen für eine geistige Behinderung und für Entwicklungsverzögerungen im Kindesalter zählt, sind weitere Details zu Entstehung, Folgen und Umgang kaum bekannt. Eine Aufklärung über die Besonderheiten von Schülern mit FASD ist deshalb der erste Schritt, um ihnen eine angemessene Förderung zu ermöglichen.Mit der Handreichung erhalten Lehrer an Regelschulen und Sonderpädagogen an Förderzentren Anregungen und Tipps, wie sie mit betroffenen Schülern in Unterricht und Schule umgehen können. Denn trotz aller Schwierigkeiten können eine frühzeitige Diagnose, spezielle Fördermaßnahmen und eine umfassende Betreuung die auftretenden Probleme abmildern und die Schüler mit FASD vor schwerwiegenden gesundheitlichen, sozialen und beruflichen Folgen schützen.Die Handreichung informiert über:- Medizinische Grundlagen des Syndroms- Möglichkeiten der Diagnostik- Fehlinterpretationen von Verhaltensweisen bei Schülern mit FASD- FörderungsaspekteIm Besonderen wird dabei auf die Bereiche Umweltbedingungen, Kommunikation, Exekutivfunktionen, kognitive Lernmethoden und soziale Fähigkeiten und Verhalten eingegangen.

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