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  • - Leitfaden Fur Konkurs, Vergleich Und Gesamtvollstreckung
     
    54,99 €

  • von Waldemar Münch
    54,99 €

    daß auf die laufende Einfügung gegenseitiger Verweise im Text verzichtet werden konnte.

  • - Grundlagen, Checklisten Und Fallbeispiele Zum Online-Recht
    von Torsten Poeck, Andreas Peschel-Mehner, Philipp Kreuzer, usw.
    54,99 €

  • von Paul (Institute of Philosophy & Leibniz Universitat Hannover) Hoyningen-Huene
    49,99 €

    Ich traf Paul Hoyningen das erste Mal Mitte August 1984, als er in Boston an­ kam, um einJahr am Massachusetts Institute of Technology zu verbringen. Wir wa­ ren beide etwas besorgt: Der Besuch war ein Experiment, und keiner van uns konnte sicher sein, dass er erfolgreich sein wtirde. Sein projekt war ein Buch liber meine philosophische Arbeit, ganz besonders liber ,Die Struktur wissenschaflli­ cher Revolutionen'. Nachdem er meine Schriften mehrere Jahre lang studiert hatte, wollte er nun seine Resultate durch ausfUhrliche Diskussionen mit mir erg?nzen. Seine Initiative war van liberzeugenden Empfehlungsschreiben begleitetj ich be­ griisste sie und hatte Hilfe versprochen. Aber ich war als jemand bekannt, der vieI Arbeit hatte und der reizbar war, speziell Leuten gegenliber - mir schienen sie·sehr zahlreich -, die darauf bestanden, dass sie in meinen Arbeiten Ideen f?nden, die dort liberhaupt keinen Platz hatten, und van denen ich einige abgelehnt hatte. Wenn ich auf seine Ansichten auf die gleiche Weise reagieren wtirde, dann wtir­ den wir beide Schwierigkeiten bekommen. Unser Engagement fUr das kommcnde J ahr war unwiderruflich gegeben.

  • von Karl Christian Behrens
    54,99 €

  • - Untersuchung Eines Strukturproblems in Der Weimarer Republik
    von Dieter Hertz-Eichenrode
    79,99 €

    Der Plan zu diesen Studien tiber "Politik und Landwirtschaft in Ostpreut\en" verdankt seine Entstehung Gerhard Schulz, dem auch die AusfUhrung des Vorhabens yom Insti­ tut fUr politische Wissenschaft an der Freien Universitat Berlin anvertraut worden war. Als er 1962 den Ruf auf seinen heutigen Lehrstuhl an der Universitat Ttibingen erhielt, plante er zunachst, diese Arbeit selbst weiterleitend zu vollenden. Er hat diese Absicht erst 1963, bedauernd aus Rticksicht auf die Verpflichtungen seines neuen Amtes, auf­ gegeben. Die Fortsetzung ist, seinem Rat entsprechend, seinem Assistenten und Mitar­ beiter seit dem Jahre 1959, Herm Dr. Hertz-Eichenrode, tibertragen und von ihm in der jetzt vorliegenden Gestalt zu Ende gefUhrt worden. Durch diese Entstehungsge­ schichte ist eine Begrenzung des ursprUnglichen Arbeitsplanes erzwungen worden, die fUr das Institut wie fUr den Verfasser einen bedauerlichen Verzicht bedeutet hat. Wah­ rend das Thema ursprUnglich bis zum Jahre 1933 verfolgt werden sollte, ergab sich, daB die Arbeitskraft des nun allein mit der FortfUhrung beauftragten Verfassers durch die Aufgabe tiberfordert wurde, das weitschichtige und verantwortungsreiche Thema bis zu seinem eigentlichen Abschlut\ durch die nationalsozialistische Machtergreifung in einem Zuge zu behandeln, so daB der vorliegende Band mit dem Sturz des Kabinetts Hermann Mtiller und dem Beginn der Regierung Bruning im Jahre 1930 abschliet\t. Das Institut fUr politische Wissenschaft betrachtet dies selbst als eine Notlosung und er­ wagt die Fortsetzung der Arbeit bis zu dem anfanglich gesteckten Ziele.

  • von Reimar Pohlman
    54,99 €

    Diese Arbeit behandelt im Anschluß an die » Theoretischen Grundlagen der Äquidensitometrie im Hinblick auf die quantitative Auswertung schalloptischer Abbildungen« [1] die praktische Durchführung der Äquidensitometrie. Ziel der Untersuchung war es, Richtlinien zum Bau eines automatischen Äquidensographen zu gewinnen, der sich besonders gut zur Auswertung schalloptischer Abbildungen eignet. Die Ausführungen sind als Fortsetzung von [1] gedacht, so daß mehrmals ohne besondere Erläuterungen auf [1] verwiesen wird. 7 1. Bekannte Prinzipien und Realisierungen 1.1 Aquidensitometrische Verfahren 1.1.1 Vorbemerkungen Dieser Abschnitt hat die Aufgabe, bekannte Prinzipien elektrischer Verfahren, die unmittelbar der Äquidensitenerzeugung oder der Erzeugung entsprechender Gebilde dienen, sowie etwaige Realisierungen vorzustellen. Ferner wird versucht, die Verfahren nach den vier Teilaufgabenstellungen zu gliedern, die in 1.4 [1] herausgearbeitet wurden. Damit ist man dann in der Lage, die in 1.4 [1] vor­ geschlagene Liste der Prinzipien anzulegen. Wie in Abschnitt 1.2 [1] ausgeführt, sind vielfältige Anwendungen der Äquiden­ sitometrie möglich. Ebenso vielfältig aber waren auch die Impulse und Anre­ gungen, ihre Problemstellung zu untersuchen und geeignete Mittel zu finden. Oft trat die Problemstellung in Sachgebieten auf, die wenig Verbindung zur elek­ trischen und elektronischen Meßtechnik besitzen. Andererseits ist es bei der Viel­ falt der Sachgebiete, aus denen Anregungen kommen könnten, auch nicht mög­ lich, mit Sicherheit sämtliche Arbeiten zu erfassen. In diesem Sinne erheben die folgenden Ausführungen auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

  • von Hugo Griese
    54,99 €

    Die störungsfreie Verarbeitung von Leinenschußgarn bei hoher Webmaschinen­ drehzahl ist zur Erzielung einer angemessenen Leistung in der Leinen- und Halb­ leinenweberei von großer Bedeutung. Zur Klärung der damit zusammenhängen­ den Probleme wurde die Auswirkung verschiedener Einfädler auf den Einfädel­ vorgang, die Möglichkeit der Ballondämpfung und der Fadenbremsung sowie der Einfluß von Hülsenform, Bewicklungsart und Spulspannung auf die einwand­ freie Verarbeitung von Flachsgarn Nm 18 und Flachswerggarn Nm 12 als Schuß untersucht. Hierzu dienten Beobachtungen des Schußfadenablaufes mit Hilfe eines lichtstarken Spezialstroboskopes sowie die Beurteilung der erzeugten Ware. Die Beobachtungen wurden an einem Webautomaten mit 207 cm Blattbreite und einer absichtlich überhöhten Drehzahl von 200 Ujmin vorgenommen. Eine durchgehend angebrachte beidseitig einfache Schützenauskleidung mit schmalen Perlon-Felleinlagen und beidseitige einfache Anordnung von Perlon­ schlaufen bewährten sich für beide Garne am besten. Auch geeignete Anord­ nungen von Perlon-Schlingenband erwiesen sich als befriedigende Fadenbrems­ elemente. Als geeigneter Einfädler für Leinen wurde ein mit mehrfachen Sicherungen aus­ gebildeter Stahlgußeinfädler gefunden, der sich durch störungsfreien Wechsel­ vorgang, einwandfreie Fadenführung und durch Unempfindlichkeit gegenüber Faserabrieb und Schäben auszeichnet. Durch Benutzung von Automatenhülsen mit Kegel läßt sich ein übermäßiger Fadenspannungsanstieg beim Abarbeiten der letzten Spulenlagen vermeiden.

  • von Dr Otto & Rudolf
    54,99 €

    Dem Gedanken, Dehnungsfähigkeit, Arbeitsvermögen und elastisches Verhalten von aus Bastfasern gesponnenen Garnen durch Beigabe eines Seelenfadens aus endlosen Polyesterfasern von geringem Gewichtsanteil günstig zu beeinflussen, um ihre Verarbeitungs fähigkeit ohne Einbuße ihres Charakters zu verbessern, wurde in Erstversuchen und -untersuchungen nachgegangen. Dabei wurden Flachs-und Flachswerg mit Diolenendlosgarnen als Seele mit variablem Gewichts­ anteil bis zu 10% zu gröberen und mittleren Garnnummern bis zu Nm 18 (56 tex) versponnen. Vorausgegangen war die beschriebene Entwicklung einer zweckentsprechenden Spinntechnik, bei deren Anwendung es gelang, die »Kerngarne« mit den in der Flachsspinnerei üblichen Geschwindigkeiten ohne Erhöhung der Fadenbn.ich­ häufigkeit, sondern sogar mit erhöhtem Wirkungsgrad so zu spinnen, daß der Seelenfaden von den umhüllenden Bastfasern vollkommen abgedeckt wurde. Nachdem nach Erprobung einer günstigen Konstruktion des Seelenfadens auch der optimale Drehungsgrad für Kerngarne durch vergleichende Spinnversuche ermittelt worden war, konnten - einschließlich eines Dauerspinnversuche- einwandfreie Garne hergestellt werden, die mit parallel gesponnenen Flachs- und Werggarnen ohne Diolenseele vergleichenden Eigenschaftsprüfungen unter­ worfen wurden.

  • von Joseph Mathieu
    54,99 €

    Im Rahmen der Institutsarbeiten stellte sich die Aufgabe, die Moglichkeiten zur Verbesserung der Arbeitszeiteinteilung fur den einzelnen Arbeitnehmer bei kontinuierlicher Arbeitsweise zu untersuchen. Als Ergebnis sollte festgestellt werden, auf welche Weise und in welchem Umfange durch betriebsorganisatori- sche Manahmen die Sonntagsruhe des einzelnen Arbeitnehmers auch dann gesichert werden kann, wenn es erforderlich ist, gewerbliche Anlagen an Sonn- tagen ununterbrochen oder mit einer Unterbrechung von 8 oder 16 Stunden in Betrieb zu halten. Die vorliegende Arbeit zeigt zunachst, welche Moglichkeiten fur die Berechnung von Schichtwechselplanen und der wahrend ihrer Dauer auftretenden freien Sonntage bestehen. Dann folgen die Bedingungen, die zu setzen waren, um die Verhaltnisse in der betrieblichen Praxis zutreffend zu berucksichtigen. Die weiteren Abschnitte enthalten Zusammenstellungen von ausgefuhrten Schichtwechselplanen 1. Zum Schlu wird dann in einer Zusammenfassung nochmals ein kurzer Uber- blick uber die aufgezeigten Moglichkeiten zur Losung der gestellten Probleme sowie eine kritische Betrachtung der Ergebnisse gegeben. 1 Dieser Bericht enthalt nur eine beispielhafte Auswahl der ausgefuhrten Schichtwechsel- plane. Wenn in Tabellen auf weitere Plane Bezug genommen wird, so handelt es sich um solche, die aus Platzgrunden weggelassen werden muten. - Die Sammlung aller ausgefuhrten Schichtwechselplane kann jedoch vom Institut bezogen werden. 7 2. Theoretische Grundlagen fur den Aufbau von Schichtwechselplanen 2.0 Die Berechnung von Schichtwechselplanen Die Berechnung eines Schichtwechselplanes kann ausgehen von der Zahl der erforderlichen Schichtbelegschaften je Arbeitsplatz oder von der durchschnitt- lichen wochentlichen Arbeitszeit je Schichtbelegschaft. Welcher von diesen beiden Werten fest vorgegeben wird, hangt von der Zielsetzung bei der Aufstellung des Schichtwechselplanes ab.

  • von Erich Huster
    54,99 €

    Nach der Theorie von KORFF und PRESENT [1] werden die in der Entladung eines selbstlöschenden Zählrohres entstehenden Photonen vom Löschdampf stark ab­ sorbiert, und die Entladung breitet sich durch Photoeffekt im Gas in einer engen drahtnahen Zone in kleinen Schritten von ca. 1 mm Länge aus [2]. HUSTER und ZIEGLER [3] hatten dagegen gefunden, daß in der Entladung auch von selbst­ löschenden Zählrohren sehr viele Photonen großer Reichweite auftreten, die noch nach mehr als 10 cm Weg im Zählgas Zählrohrentladungen durch Photoeffekt an der Kathode zünden können. Versuchsweise schrieben sie diesen Photonen allein die Ausbreitung der Entladung durch Photoeffekt an der Kathode in wenigen großen Schritten zu, deren Länge etwa gleich dem Zählrohrradius sein sollte. Sie zeigten, daß alle bis dahin bekannten Zählrohrexperimente sich auch mit dieser Hypothese deuten ließen [4]. Es muß aber darauf hingewiesen werden, daß die Untersuchungen von HUSTER und ZIEGLER zwar eindeutig zeigten, daß zahlreiche Photonen großer Reichweite auftreten, nicht aber auch, daß diese weitreichenden Photonen die Entladung aus­ breiten. In der Entladung werden sicher auch Photonen recht geringer Reich­ weite erzeugt. Damit bestanden wieder zwei Annahmen über den Ausbreitungsmechanismus. Versuche zu einer Klärung wurden von LAUTERJUNG und VATER [5] und von FRANKE und HUSTER [6] unternommen. LAUTERJUNG und VATER maßen u. a. die statistische Verteilung der Laufzeiten der Entladung längs eines Zählrohres.

  • von Alfred Hermann Henning
    54,99 €

    Die Verbindungsverfahren der elektrischen Widerstandsschweißtechnik haben in der Industrie einen weiten Anwendungsbereich. Der Einsatz dieser Verfahren hat die Serien- und Massenproduktion vor allem in der blechverarbeitenden Industrie maßgebend beeinflußt, ja teilweise sogar erst ermöglicht. Die vor wenigen Jahrzehnten noch übliche Verbindung von Werkstücken und Werkstück­ teilen durch Schrauben, Nieten oder ähnliche Verfahren, ist vielfach heute durch die sinnvolle Anwendung der Widerstands schweißung ersetzt. Dem Konstruk­ teur waren und sind damit völlig neue Möglichkeiten gegeben, Werkstücke zu vereinfachen und konstruktiv zu verbessern und so die Fertigung entscheidend zu rationalisieren. Das Buckelschweißen ist eines dieser elektrischen Widerstandspreßschweißver­ fahren. Es dient dazu, Bleche oder daraus gestanzte und/oder gezogene Werk­ stückteile miteinander oder mit anderen Formteilen zu verbinden. In eines der zu verschweißenden Teile werden - meist gleichzeitig mit einem vorangehenden Umformprozeß - Buckel (Warzen) geprägt, die für den nachfolgenden Schweiß­ prozeß die Verbindung lokalisieren. Die Verschweißung der Werkstückteile erfolgt zwischen den großflächigen Elektroden geeigneter elektrischer Wider­ standsschweißmaschinen. Die Buckel haben dabei die Aufgabe, die Schweiß­ energie zu konzentrieren und den für die Verbindung notwendigen Wärmestau zu erzeugen. Bedingt durch die Elektrodenkraft wird während des Schweiß­ prozesses jeder Buckel zurückgedrängt und eingeebnet, so daß nach beendigter Schweißung die Werkstücke satt aufeinanderliegen.

  • - Ein UEberblick UEber Die Bedeutung Der Darmbakterien Fur Die Gesundheit
    von Dirk Haller
    14,99 €

    Dirk Haller und Gabriele Hörmannsperger geben einen Überblick über die zentrale Rolle des Darms und seiner Bewohner für die Gesundheit und vermitteln zusätzlich einen ersten Eindruck von den komplexen und dynamischen Interaktionen zwischen Darmbakterien und Wirt. Denn Forschungsergebnisse der letzten Jahre weisen darauf hin, dass die lange unbeachteten Darmbakterien (intestinale Mikrobiota) eine unerwartet zentrale Rolle für die Aufrechterhaltung der Gesundheit einnehmen. Die Forschung beschäftigt sich aktuell intensiv damit, die Grundlagen für ein funktionierendes und gesundheitsförderndes mikrobielles Ökosystem zu identifizieren. Dieses Wissen kann zukünftig für die Entwicklung gezielter Maßnahmen zur Prävention und Therapie Mikrobiota-assoziierter Erkrankungen eingesetzt werden.Der Inhalt Aufbau und Funktionen des DarmsDie intestinale Mikrobiota als externes "Organ"CED als Modellkrankheit für den Verlust der intestinalen HomöostaseDie Zielgruppen Dozierende und Studierende der Biologie, Medizin, Pharmazie, Lebensmittelchemie sowie ErnährungswissenschaftDie AutorInnenProf. Dr. Dirk Haller ist Inhaber des Lehrstuhls Ernährung und Immunologie am Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) und Direktor des Zentralinstituts für Ernährung und Lebensmittel (ZIEL) der Technischen Universität München.Dr. Gabriele Hörmannsperger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Ernährung und Immunologie der Technischen Universität München.

  • - Jubilaumsband Des Arbeitskreises Geometrie in Der Gesellschaft Fur Didaktik Der Mathematik
     
    59,99 €

  • von Hans Stüdemann
    79,99 €

    Zur Beurteilung der Güteeigenschaften von Schneidwaren ist neben der Prüfung der Werkstoffeigenschaften, wie chemische Zusammensetzung, Härte, Gefüge­ ausbildung und bei rostbeständigen Stählen auch Korrosionsbeständigkeit, vor allem die Prüfung der Schneidfähigkeit und Schneidhaltigkeit von großer Be­ deutung. Für die Bestimmung der Schneidfähigkeit und der Schneidhaltigkeit sind bisher eine ganze Reihe von Verfahren mit verschiedenen Meß-und Prüfeinrichtungen entwickelt worden. Hierzu gehören die Verfahren von HONDA und TAKAHASI [1], KNAPp [2], KOLBERG [3], HENDRICHS [4], STÜDEMANN und MÜCHLER [5] und KLEMM [6], die alle zur Prüfung von Messern in der Größe zwischen Taschen­ messer und Brotmesser angewandt wurden. Hinzu kommt, daß allen diesen Ver­ fahren, mit Ausnahme des Verfahrens nach KLEMM, der ziehende Schnitt zugrunde liegt. Da aber bei den Feinstschneiden, wie Rasierklingen, Rasiermessern und teilweise auch bei chirurgischen Messern, der Schneidvorgang in erster Linie auf einem Druckschnitt beruht, sind die obigen Verfahren zur Prüfung des Schneidver­ haltens von Feinstschneiden ungeeignet. Erstens erfolgt die Abstumpfung in einer vom üblichen Gebrauch abweichenden Form, und zweitens sind die Prüf­ einrichtungen auf größere Kräfte und Meßwerte abgestimmt und darum für feinste Schneiden zu grob und zu ungenau.

  • - Bundelfunk, Schnurlose Telefonsysteme, W-Atm, Hiperlan, Satellitenfunk, Upt
    von Bernhard Walke
    49,99 €

    Der zweite Band der umfassenden Darstellung der Mobilfunknetze und ihrer Protokolle von Bernhard Walke ist den nichtöffentlich genutzten Bündelfunksystemen und den funkbasierten Zusatznetzen gewidmet. Er enthält außerdem eine Übersicht über schnurlose Telefonsysteme, Satellitenfunk und UPT, das System der Universellen Personalisierten Telekommunikation, sowie ein Kapitel über PHS, dem japanischen Schnurlostelefoniesystem. Ein wichtiger inhaltlicher Schwerpunkt behandelt drahtlose LANs mit dem Standard HIPERLAN/1 und Beiträge zu den neuen Standards HIPERLAN/2 und IEEE 802.11.

  • - Referate Des 5. Linguistischen Kolloquiums Regensburg, 1970
     
    64,99 €

    der 50er Jahre an der University of Pennsylvania durchführte.

  • von Reinhold Henzler
    54,99 €

    zu min­ dern, vor aUem die Auffassungen uber die "Kosten-und Gefahrtragung" zu vereinheitlich.en, die Rechtssicherheit zu festigen und den AuBenhandel zu intensivieren.

  • von Walther Meyer zur Capellen
    79,99 €

    Von denjenigen periodischen Getrieben, welche eine drehende Antriebsbewe­ gung in eine schwingende Abtriebsbewegung verwandeln, ist der Schubkurbel~ trieb, bei dem das Abtriebsglied, das Schubglied, eine geradlinige Bewe­ gung vollführt, das bekannteste. Während nun bei Kraft- und Arbeitsmaschi~ nen die zentrische Form im Vordergrund steht, d. h. die Form, bei welcher die Richtung der Geradführung durch den Mittelpunkt der Kurbel geht, be­ gegnet man bei Verarbeitungsmaschinen sehr häufig dem geschränkten oder exzentrischen Schubkurbeltrieb. Dessen Bewegungsverhältnisse sollen hier nun abschließend behandelt werden. Dabei wird unter "Bewegungsverhältnis­ sen" zunächst der zeitliche Verlauf von Weg, Geschwindigkeit und Beschleu~ nigung des Abtriebsgliedes verstanden. Wenn vom Bewegungsgesetz die Rede ist, so wird im allgemeinen darunter der Wegverlauf verstanden, da er in erster Linie die Bewegung charakterisiert. Man kann jedoch nicht an der zeitlichen Änderung des Weges, d. h. an der Geschwindigkeit vorbeigehen, zumal sie auch für kinetische Untersuchungen Bedeutung hat. Darüber hinaus muß der zeitlichen Änderung der Geschwindigkeit, d. h. der Beschleunigung Aufmerksamkeit gewidmet werden, vor allem, weil sie für das dynamische Verhalten eines Getriebes wesentlich ist. So lag das ursprüngliche Ziel der vorliegenden Untersuchung in der Ermitt lung der Größtwerte von Geschwindigkeit und Beschleunigung bei der ge­ schränkten Schubkurbel in Erweiterung einer früheren Arbeit [5J*). Es er­ gaben sich hierbei jedoch eine Reihe weiterer, den Bewegungsablauf kenn­ zeichnender Dinge, u. a.

  • von Rudolf Jaeckel
    54,99 €

    Untersuchungen der Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten haben in den letzten Jahren in der Technik sehr an Bedeutung gewonnen. Bei der Impräg­ nierung von Kabeln und Kondensatoren mit Isolierölen zeigte sich zum Bei­ spiel, daß elektrische Eigenschaften,wie Durchschlagfestigkeit und dielek­ trischer Verlustfaktor,von den im Imprägniermittel gelöst bleibenden Rest­ gas- und Wasserdampfmengen abhängen (1). Für die Lenkung chemischer Reak­ tionen in flüssiger Phase können geringste Wasserdampf- und Sauerstoff­ mengen entscheidend sein. Eine weitere Anwendung ergibt sich in der Vaku­ umtechnik, in der für die Bemessung von Hochvakuum-Entgasungsanlagen die Kenntnis der gelösten Gas- und Dampfmengen von Bedeutung ist; ferner zeigt sich, daß die in Pumpentreibmitteln gelöst bleibenden Gase, insbe­ sondere aber die gelöst bleibenden leichten Kohlenwasserstoffverbindungen - die aus Crackprodukten entstehen - das Endvakuum der Diffusionspumpen stark beeinflussen. Neuere Messungen hatten vor allem die Untersuchung der Löslichkeit von Gasen in schwerflüchtigen organischen Verbindungen zum Ziel. MARTIN und THOMPSON (2) untersuchten die Löslichkeit von Gasen in einigen techni­ schen Ölen, insbesondere im Hinblick auf die Änderung des dielektrischen Verlustfaktors. BURROWS und PREECE (3) haben die Löslichkeit von Helium, Sauerstoff und Stickstoff in Pumpentreibmitteln gemessen und theoretisch auf die thermodynamischen Vorgänge hin untersucht (4). Eine weitere Ar­ beit von OETJEN und GROSS (5) beschreibt ein Meßverfahren zur Messung von 7 kleinsten gelösten Gasmengen (10- gGas/gFlüssigkeit als untere Grenze), mit dem Gasgehalte in Imprägnier- und Treibmitteln in Abhängigkeit von Temperatur und Druck untersucht wurden.

  • - Grundlagen und Grundfragen der Unternehmungspolitik
    von Helmut Koch
    54,99 €

  • - Eine Ordnungspolitische Analyse
    von Peter Schoerner
    54,99 €

  • von Martin Kirchner
    54,99 €

    Medienberichte über Unternehmenskäufe, großformatige Anzeigen der Investmentbanken und Tagungen zu Fragen des M&A-Geschäfts tra­ gen maßgeblich zum Bild der Wirtschaft in der Öffentlichkeit bei. In der Tat hat die seit den achtziger Jahren zu beobachtende Übernahme­ welle die Unternehmenslandschaft fast aller Industrienationen erheb­ lich verändert. Ungeachtet der Einbrüche im angloamerikanischen Raum verzeichnet gerade die Bundesrepublik Deutschland anhaltend hohe Transaktionszahlen und -volumina, was durch die Privatisie­ rungsanstrengungen in den fünfneuen Bundesländern gestützt wird. Diesem Phänomen steht eine vielzitierte, wenngleich seltener belegte Erkenntnis gegenüber, derzufolge weit über die Hälfte aller Unterneh­ mensakquisitionen zum Scheitern verurteilt sind. Im Gegensatz zur Bundesrepublik existieren in den USA zahlreiche Versuche, diese Er­ kenntnis empirisch zu belegen, Einflußzusammenhänge offenzulegen und daraus Gestaltungsempfehlungen für derartige Transaktionen ab­ zuleiten. Einwände hinsichtlich der theoretischen Fundierung und sta­ tistischen Relevanz einzelner Studien sowie hinsichtlich amerikani­ scher Rechts-, Kapitalmarkt- und Mentalitätseigenheiten gelten hier nur begrenzt. In der Gesamtschau ergeben diese Studien unter Berücksichtigung verschiedener Disziplinen durchaus wichtige Anhaltspunkte für das Akquisitionsmanagement von Konzernen.

  • von Franz Eisenfuhr
    54,99 €

    "Aufruf zum Deutschen Unternehmensplanspiel 74" - mit dieser Schlagzeile war­ ben die Managementzeitschrift ,,Plus" und das "Universitätsseminar der Wirt­ schaft" in einer ganzseitigen Anzeige des "Handelsblatt" um Teilnehmer am Plan­ spiel MARGA 7. An diesem größten uns bekannten "play-in" auf dem Gebiet des Management können bis zu 3.072 Personen teilnehmen. In den Jahren 1971 und 1972 haben bereits über 5.300 Personen mitgespielt. Die Aktion "Deutsches Unternehmensplanspiel" und ihr Widerhall zeigen deutlich: Unternehmer-Spielen ist "in". Kaum eine der zahlreichen Managementausbildungs­ institutionen verzichtet auf den Einsatz von Planspielen, zahlreiche Unternehmun­ gen veranstalten Spiele in eigener Regie, öffentliche Verwaltungen versuchen, ihre Beamten mit Hilfe von Unternehmungsspielen in die Geheimnisse erfolgreichen Managements einzuweihen, auch für Versicherungen, Krankenhäuser, Kommunen, Banken und landwirtschaftliche Betriebe ist eine kaum noch zu übersehende Zahl von Planspielen entwickelt worden. Diese Entwicklung lebt u. a. von dem Glauben an besondere pädagogische Vorzüge von Unternehmungsspielen gegenüber anderen Lehrmethoden. Dieser Glaube wur­ de vor allem in der Pionierphase (ca. 1956-62) von den Konstrukteuren und den Anwendern der Spiele sozusagen als Einftihrungswerbung verbreitet. Sortiert man die einzelnen Behauptungen, so kann man zunächst zwei große Gruppen unter­ scheiden. Zum einen wird immer wieder darauf hingewiesen, daß ein bestimmter Komplex von Lernzielen mit Unternehmungsspielen besonders gut erreicht werden könne, zum anderen sind es lernpsychologische Vorzüge, die Unternehmungsspielen zugeschrieben werden. Die Lernziele kann man wie folgt gruppieren: - Wissen über die simulierte Umwelt erwerben, z. B.: =typische unternehmerische Entscheidungssituationen spezielle betriebliche Funktionsbereiche Interdependenzen zwischen Funktionsbereichen = zeitliche Interdependenzen von Ereignissen und Entscheidungen.

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