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  • von Johannes Weissinger
    54,99 €

    Bis vor kurzem dienten Ringflügel im wesentlichen nur zur Verkleidung, Um­ mantelung und dergleichen. Dementsprechend interessierte vor allem das Strömungsfeld im und um den Ring, besonders bei axialer Anströmung. Die erste systematische Theorie - unter Beschränkung auf Flügel kleiner Tiefe L (bezogen auf den Durchmesser 2 R) - stammt von H. E. DICKMANN [1], eine um­ fassende Darstellung des Wissensstandes bis zum Jahre 1952/53 findet sich bei KÜCHEMANN-WEBER [2]. Neuerdings hat durch die Entwicklung der COleopteren*) der Ringflügel auch als Tragwerk eine Anwendung erhalten. Damit steht man vor der Aufgabe, die Tragflügeltheo~ie gewöhnlicher Flügel auf Ringflügel zu übertragen, also Methoden zur Berechnung von Druckverteilung, Auftrieb, Moment und induzier­ tem Widerstand, insbesondere bei schräger Anströmung, zu finden. Den ersten Schri tt in dieser Richtung tat RIBNER [5], der unter Benutzung gewisser Grundgedanken der Prandtlschen Traglinientheorie Formeln für den gesamten Auftrieb und Widerstand von kreiszylindrischen Flügeln (kleiner Tiefe) ent­ wickelte; eine Berechnung des Moments lassen diese Vorstellungen - wie jede Traglinientheorie - nicht zu.

  • von Kurt Fleckenstein
    54,99 €

    Die okonomische Bedeutung der offentlichen Versorgungswirtschaft war bis heute Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Unbefriedigend dabei ist, da13 auch die neueren Arbeiten weitgehend auf die notwendige theore­ tische Erklarung der Zusammenhange mit der allgemeinen wirtschaftli­ chen Entwicklung verzichten und sich auf deskriptiv-historische Betrach­ tungen beschranken. Nur einige Teilbereiche der Versorgungswirtschaft, z. B. die Art der Preisbildung und die Nachfrageentwicklung, wurden bis­ her unter theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Die bekanntgeworde­ nen Ergebnisse werden in dieser Arbeit in einen gro13eren Rahmen ein­ geordnet. Mit Hilfe des von der modernen okonomischen Theorie ent­ wickelten Instrumentariums wird versucht, die langfristigen gegenseiti­ gen Beziehungen zwischen der Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der offentlichen Versorgungswirtschaft aufzuzeigen sowie die entscheidenden wirtschafUichen Gestaltungskrafte dieses Sektors zu analysieren. Die vorliegende Arbeit basiert weitgehend auf meiner Anfang des Jahres 1966 abgeschlossenen Hamburger Dissertation. Dankbar erinnere ich mich dabei an den Rat und die Unterstiitzung meines Lehrers, Herrn Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Fritz Voigt. Hamburg, im Marz 1968 Kurt Fleckenstein Inhaltsverzeichnis Einleitung Aufgabenstellung 19 1.

  • - Versuche UEber Die Wirkungen Staatswirtschaftlicher Prozesse in Der Spatkapitalistischen Periode
    von Konrad Littmann
    54,99 €

    Es gibt wenig Aussagen im wirtschaftswissenschaftlichen Schrifttum, die eine so weite Anerkennung und Verbreitung gefunden haben wie Adolph Wagners "Gesetz der wachsenden Ausdehnung der offentlichen. insbesondere der staatlichen T?tigkeit". Erstmals in einer Zeit ausgesprochen (1861), in der die Staatst?tigkeit entsprechend den damals vorherrschenden Interessen und Idealen sich in ?uBerst bescheidenen Grenzen hielt, hat diese Voraussage - um ein "Gesetz" im strengen Sinne des Wortes handelt es sich dabei selbst­ verst?ndlich nicht - seitdem eine wohl auch von Wagner selbst kaum ge­ ahnte Best?tigung gefunden. GewiB ist diese Entwicklung durch die finan­ ziellen Auswirkungen der beiden Weltkriege und die Steigerung der Aus­ gaben auf milit?rischem Gebiete beschleunigt worden. Von entscheidender Bedeutung sind jedoch die Stl'1lkturwandlungen der modernen Industrie­ gesellschaft, die im Zusammenhang mit der Entwicklung zur modernen Massendemokratie die Ursache fur die Herausbildung des heutigen "Ver­ sorgungsstaates" bilden. Angesichts dieser allseitig bekannten und auch in der tiffentlichkeit viel­ es seltsam erscheinen, daB die wirtschafts­ fach diskutierten Entwicklung mag und finanzwissenschaftliche Theorie sich nur zogernd an die Analyse des in diesen Tatsachen zum Ausdruck kommenden Geschehens herangetastet hat. Vor einem Menschenalter konnte der Verein fur Socialpolitik die "Wand­ lungen des Kapitalismus" zum Gegenstand seiner Zuricher Tagung (1928) machen, ohne daB dem Thema der steigenden offentlichen T?tigkeit nennens­ werte Beachtung geschenkt wurde.

  • von Richard Glasser
    54,99 €

    Der unsinnliche Erkenntnisakt ist von der Sprache in verschiedenen Bil­ dern veranschaulicht worden. Sie stellt das Forschen nach Wahrheit und das Gewinnen von Erkenntnissen dar als das Zurücklegen eines Weges, das Errichten eines Fundamentes, das Entzünden eines Lichtes, die Ent­ schleierung eines Bildes, das Ersteigen eines Gipfels und Gewinnen einer neuen Aussicht, das Schöpfen aus einer Quelle!, das Essen vom Baum der Erkenntnis oder auch das Eindringen in ein Inneres. Es gibt also eine reiche Metaphorik des Erkennens. Die Bevorzugung eines dieser Bilder vor den andern hängt von einzelnen, schwer bestimmbaren Umständen ab. Jedes von ihnen hat ohne Zweifel eine suggestive Kraft, weil es ein Urbild menschlicher Tätigkeit darstellt. Wer sie gebraucht, verwandelt damit das theoretische Verhalten des Men­ schen in ein praktisch-nützliches oder künstlerisches. Oft ist die Ver­ wendung eines solchen Bildes mehr als ein Sprachgebrauch, denn der Philo­ soph oder Gelehrte ist häufig auch ein Künstler, der seine Erkenntnis­ tätigkeit mehr oder weniger bewußt mit dem Genuß oder Verdruß des Wanderers, Baumeisters usw. betreibt.

  • von Adolf Schneider
    54,99 €

    Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk­ stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschließ­ lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Maße von den herrschenden Wetterverhältnissen ab­ hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich außerordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schließen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIßbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft­ trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler­ weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschließende Lagerung des Holzes in beheizten Werk­ statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlaß dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be­ schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb­ nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mußten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz unddie zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.

  • von Gerhard Rose
    54,99 €

    bestimm­ ten Forderungen genügen. Man hätte damit die Möglichkeit, die mittleren Eigen­ schaften der tiefen Ionosphäre in einem relativ groBen Gebiet zu erfassen.

  • von Dirk Offermann
    54,99 €

    Seit dem ersten Raketenflug eines (magnetischen) Massenspektrometers im Jahre 1949 sind von mehreren Arbeitsgruppen die verschiedensten Massenspektrometer zur Untersuchung der hohen Atmosphäre entwiekelt und erprobt worden. Jedoch beschränkten sich die U ntersuchungen meist auf eine Erprobung des MeBgerätes, so daB - mit Ausnahme der Ergebnisse von Versuchen, die durch das NRL (Naval Research Laboratory) unternommen wurden (von TowNsEND, MEADOWS, PRESS­ LY et al.) - zuverlässige MeBwerte kaum vorliegen. (Eine Zusammenstellung von Veröffentlichungen findet man in [7].) Es besteht deshalb ein groBes Interesse an Messungen der neutralen wie der ionisierten Komponente der hohen Atmosphäre. Nach den bisherigen Messungen wurden in der oberen Atmosphäre nur Massen mit einem Atomgewicht 4 ~ A ~ 44 nachgewiesen. Besonderes Interesse kommt aber auch dem Bereich der leichten Massen A = 1 - 4 zu, da die relativen Häu­ figkeiten von Wasserstoff und Helium in groBen Höhen vermutlich stark zuneh­ men. Gerade über die Wasserstoffkonzentration liegen aber bisher noch gar keine Messungen vor. 1 Die Tab. 1 gibt einige Teilchendichten in 150 km Höhe wieder . Man kann aus den angegebenen Werten entnehmen, daB sich bis zu dies er Höhe keine Nach­ weisschwierigkeiten ergeben sollten (mit Ausnahme von Wasserstoff).

  • von Carl Kroeger
    54,99 €

  • von Pruf- Und Forschungsinstitut Fur Ziegeleierzeugnisse E V
    54,99 €

  • von Erich Wedekind
    54,99 €

    bestehend aus Filialen (betriebseigene Agenturen) und Annahmestellen (freie Agenturen) sowie den Fuhrpark.

  • von Hans-Ernst Schwiete
    54,99 €

    Literatur bekannt waren, konnten diese zur Identifikation der jeweils vorliegenden Stoffe herangezogen werden.

  • von Dietrich Wartenberg
    54,99 €

    sind: Die Einkreiselkugel wird durch Fliissigkeitsauftrieb getragen und durch eine Bandhangung zentriert. Hiillkugel und Blasspule sind nicht vorhan­ den.

  • von Josef Fassbender
    54,99 €

    Elektrodengebieten absieht, da längs der Bahn eines Teilchens die Elektroner.

  • von Gesellschaft Zur Foerderung Der Forschung Auf Dem G
    54,99 €

    konstan­ ten Bedingungen bewirken, klar zu erkennen.

  • von Hans Wilhelm Schussler
    54,99 €

    In den letzten Jahren sind die elektronischen Rechenmaschinen in sehr starkem Maße weiter entwickelt worden. Dabei wurde bei den Digitalma­ schinen eine wesentlich höhere Operationsgeschwindigkeit angestrebt, während bei den Analogmaschinen die Entwicklung auf größere Genauigkeit gerichtet war. Bei beiden Maschinenarten wurde zusätzlich eine hohe Be­ triebssicherheit sowie vor allem eine möglichst einfache Bedienung bei großer Flexibilität erreicht. Gleichzeitig ging das Bestreben dahin, diese Maschinen in steigendem Maße für die Lösung der in Wissenschaft, Technik und Wirtschaft auftretenden mathematischen Probleme einzusetzen. Es gelingt dabei, immer neue Gebiete der Bearbeitung mit diesen Maschi­ nen zu erschließen. Die besonders bei elektronischen Analogrechnern relativ einfache Bedie­ nung gestattet es, die einzelnen Bausteine des Rechners auch ohne ein­ gehende Kenntnis der internen Vorgänge zu benutzen. Die Art der Anwen­ dung wird dabei im wesentlichen durch das behandelte Problem, nicht so sehr durch die Maschine bestimmt. In sehr übersichtlicher Form ist das bei der Behandlung von Übertragungssystemen und Netzwerken auf dem Ana­ logrechner möglich. Dabei wird die Maschine primär nicht als Rechenge­ rät, sondern als ein sehr flexibles Übertragungssystem bzw. Netzwerk aufgefaßt. Die Rechenschaltung ergibt sich in strenger Analogie zur Übertragungsfunktion oder zum Netzwerk. Da alle Überlegungen vom Stand­ punkt des vorgelegten Problems her durchgeführt werden, sind Kenntnisse auf dem Gebiet der Übertragungs- und Netzwerkstheorie wesentlicher als die Kenntnis des Rechners selbst. Eine Vielzahl von Aufgaben dieses Ge­ bietes läßt sich dann wesentlich leichter als mit üblichen Mitteln be­ handeln.

  • von Otto Kienzle
    79,99 €

    01 Die Beanspruchungen eines Blockaufnehmers Das Strangpressen ist eine Massivumformung vom Guß- oder Walzblock zur Profilstange. Unter den Umformverfahren gehört es zu denjenigen, bei denen äußere Druckkräfte die Umformung bewirken. Zylindrische Blöcke, die bei NE-Metallen meist durch Gießen, bei Stahl durch Walzen herge­ stellt sind, werden durch den formgebenden Durchbruch eines düsenarti­ gen Hohlwerkzeuges - der Matrize - gedrückt. Die Möglichkeiten der Her­ stellung verschiedener Profilformen sind erheblich vielseitiger als z.B. beim Walzen und Ziehen, zumal auch Rohre und andere Hohlprofile belie­ bigen Querschnitts aus hohlen Blöcken über Dorne gepreßt werden können. Der Rohling wird in einem von der Matrize abgeschlossenen Zylinder auf­ genommen und durch einen Kolben, den Stempel, unter so hohen Druck ge­ setzt, daß er zu fließen beginnt und Stoff durch die Matrize austritt. Diese Drücke werden wir als Umformdrücke kennenlernen. Abbildung 1*) zeigt den Werkzeugsatz einer Metallrohrstrangpresse. Zum Strangpressen dienen hydraulische Pressen meist liegender Bauart, die zu den größten Werkzeugmaschinen zählen und Preßkräfte bis zu 20 000 Mp auszuüben vermögen. 011 Umformdrücke Nach der Geometrie des Umformraumes - der zylindrischen Bohrung des Blockaufnehmers - kann man die Umformdrücke in eine axiale und eine radiale Komponente zerlegen. Der radiale Innendruck muß vom Blockauf­ nehmer aufgenommen werden; dieser erleidet dabei hohe tangentiale Zug­ spannungen, die zum Reißen des Werkzeuges führen können.

  • von Harald Kickert
    49,99 €

    Die aufgenommenen Richtcharakteristiken der GALTON-Pfeife zeigten, daß man den Generator praktisch als Kugelstrahler betrachten konnte. Daraufhin wurden die Möglichkeiten einer Schallbündelung mittels parabo­ lischem und sphärischem Reflektor untersucht. Hierbei erwies sich der parabolische dem sphärischen Reflektor in Bezug auf Richtwirkung und Verstärkung als überlegen. Bei Verwendung von zwei gleichartigen Reflek­ toren (einer für den Sender, der andere für den Empfänger) erhielt man eine Gesamtverstärkung, die praktisch das Produkt der Einzelverstär­ kungen darstellte. Obwohl sich mit der beschriebenen Anordnung relativ hohe Verstärkungen erzielen lassen, dürfte die Anwendung im Freien (z.B. für die Nachrich­ tenübertragung) wegen der hohen Störanfälligkeit nicht in Frage kommen. Die verwendete Versuchsanordnung gibt aber eine Möglichkeit, mit ver­ hältnismäßig kleinem Aufwand Bündelungs-, Ausbreitungs- und Absorptions­ messungen durchzuführen. Die GALTON-Pfeife erscheint wegen ihrer leich­ ten Frequenzvariation hierfür besonders geeignet. c. Der H ART MAN N - Gen e rat 0 r (Nach einer Studienarbeit aus unserem Labor. u. dem Inst. f. Wärmetechnik u. Verbrennungsmotoren von G. WINTERFELD) I. Prinzip des HARTMANN-Generators Die Wirkungsweise des Generators ist in der Literatur ausführlich be­ schrieben. Es wird daher nur soweit als erforderlich auf das Prinzip eingegangen.

  • von Hans-Ernst Schwiete
    54,99 €

    Sauerstoff-OH-Oktaedern, die .++++ Sl -Ionen dagegen Zentralbausteine von Sauerstoff-OH-Tetraedern bzw.

  • von Hans-Ernst Schwiete
    54,99 €

    werden.

  • von K H Frangen, H Hubschke, H Heindze & usw.
    54,99 €

  • von Otto Kienzle
    54,99 €

    Bruch in beson­ deren Schleuderprufstanden untersucht. Diese bestanden bislang aus kraf­ tigen Prufspindeln mit einer geeichten Drehzahlanzeige und gestatteten nur eine Prlifung der Sicherheit gegen einen Bruch durch Fliehkrafte [1J.

  • von H F Reineke
    54,99 €

    Es wurde ein hydraulischer Kleinregler für Schalttafeleinbau entwickelt, dessen besonderes Merkmal die Verwendung eines sogenannten Schwingrelais ist. Die Ausregelung jeder Abweichung vom eingestellten Sollwert geschieht außerordentlich rasch und stabil. Je nach der Regelaufgabe wird der Reg­ ler als Druckregler, Mengenregler, Gemischregler ausgeführt, und zwar normalerweise als reiner Integralregler, aber auch als P- bzw. PI-Regler. Dipl.-Ing. H. F. REINEKE, Bochum Ing. VDI H. HINZ, Bochum Seite 16 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen c. Entwicklung eines neuen Handkalorimeters Für die Kontrolle automatischer Kalorimeter, besonders dann, wenn diese zur Gasverrechnung nach Heizwert dienen, sowie für Laboruntersuchungen von Gasen sind genau arbeitende Handkalorimeter erforderlich. Diese Hand­ kalorimeter müssen möglichst in sich eichbar sein ohne Verwendung von Eichkolben oder Vergleichsgasen. Da bei Gasuntersuchungen neben dem Heiz­ wert auch die Dichte erfaßt werden muß, lag es nahe, ein Gerät zu ent­ wickeln, das beide Bestimmungen erlaubt. Sämtliche Einzelteile des Kalorimters sind starr miteinander verbunden und zusammen fest auf einer Grundplatte montiert. Dadurch ist das Gerät jederzeit sofort betriebsfertig und transportabel. Die hauptsächlichsten Teile des Kalorimeters (siehe Abb. 6) sind der eigentliche Kalorimeterkörper K mit vorgeschaltetem Luftbefeuchter L, der Gasmeßzylinder GM und das Wasserüberlaufgefäß W.

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