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  • von Markus Mürle
    34,90 €

    Die in diesem Band vorgestellte Untersuchung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in beruflichen Schulen will einen Beitrag dazu leisten, die religiösen Orientierungen, Bedürfnisse und Fragen einer in der Forschung noch immer am Rande stehenden Gruppe junger Menschen stärker ins Zentrum zu rücken. Die Schwierigkeiten im Verhältnis zwischen empirischer Religionsforschung auf der einen und jungen Menschen im beruflichen Schulwesen auf der anderen Seite haben eine lange Geschichte. Zwar gibt es seit mehr als 100 Jahren empirische, religionspsychologische und religionspädagogische Untersuchungen zu genau dieser Schülergruppe, aber es gehört zu den Kennzeichen dieser Forschungstradition, dass sie - wie Markus Mürle minutiös herausarbeitet - eher das eigene Befremden über die in ihrer Sicht defizitäre Religiosität der Berufsschülerinnen und -schüler erkennen lässt und weniger Einsichten hervorgebracht hat, die den jungen Menschen gerecht würden. Die vorliegende Studie knüpft an die in dieser Hinsicht bahnbrechenden Untersuchungen von Robert Schuster und Karl Ernst Nipkow an. Mürles Befunde zeigen, dass insbesondere die Theodizee-Frage nach wie vor große Aufmerksamkeit verdient.Die Untersuchung bietet wichtige Erkenntnisse, die für die Gestaltung von Religionsunterricht im beruflichen Schulwesen, aber auch in anderen Schulen genutzt werden können. Die abgedruckten Äußerungen junger Menschen lassen sich auch gut als Medium im Unterricht einSetzen.

  • von Matthias Gronover, Hanne Schnabel-Henke & Andreas Obermann
    39,90 €

    Wie verändern sich Religion und religiöse Bildung durch die Digitalität? Welchen Beitrag leistet die Digitalisierung zur Weiterentwicklung des Religionsunterrichts? Der Band beinhaltet Vorträge und Foren, die auf den von bibor, EIBOR und KIBOR verantworteten 3. bundesweiten Kongress zum Berufsschulreligionsunterricht im Dezember 2019 zurückgehen, sowie Beiträge weiterer Expertinnen und Experten zur Digitalität: Nach der mehrperspektivischen Darlegung der Herausforderungen der Religionspädagogik durch die Digitalisierung widmen sich die Beiträge den grundlegenden Fragen einer (religiösen) Bildung in einer digitalisierten Welt aus soziologischer, theologischer und religionspädagogischer Sicht. Die umfassenden Diskurse werden flankiert durch Überlegungen und konkrete Vorschläge zu UmSetzungen im Unterricht, die nicht nur für die religiöse Bildung von Relevanz sind.

  • von Bettina Heilmann
    34,90 €

    Beschulungsmaßnahmen für neu zugewanderte Schüler*innen sind in Deutschland bereits seit den Anwerbungen ausländischer Arbeitskräfte in den 1960er Jahren ein schul- und migrationspädagogisches Thema. Bis heute gibt es dennoch weder in der Wissenschaft noch in der Praxis Konsens über adäquate Förderansätze. Gegenwärtig lassen sich bundesweit sowohl inkludierende als auch separierende Modelle identifizieren, die gleichermaßen auf einen schnellen Zweitspracherwerb Deutsch und gesellschaftliche Teilhabe zielen. Im Buch werden die historischen Zusammenhänge entfaltet und Beschulungsmaßnahmen in Beziehung zu den durch die Vereinten Nationen geSetzten Inklusionsnormen geSetzt. Im Mittelpunkt steht dabei eine Fallstudie zu Entscheidungen in einem kommunalen Beschulungsnetzwerk einer deutschen Großstadt. Die Studie gibt Einblicke in das Handeln und Entscheiden von Akteur*innen aus Schulaufsicht und -verwaltung, aus dem Kommunalen Integrationszentrum und der Schule. Die von ihnen verwendeten Legitimationsmuster stehen im Spannungsfeld zwischen erwarteten Lösungen, schulrechtlichen Vorgaben, pädagogischen, (sprach-)didaktischen und organisatorischen Ansprüchen sowie kommunalen Herausforderungen.

  • von Jonathan Dyrna
    59,90 €

    Die digitale Transformation rückt selbstgesteuertes Lernen wieder in den Blickpunkt. Es verändert sich dadurch nicht grundlegend, erhält aber viele neue Impulse und eine Stärkung seiner Notwendigkeit. Dieses Handbuch führt Akteurinnen und Akteure der beruflichen Weiterbildung strukturiert und anschaulich in diese ebenso komplexe wie vielversprechende Lernform ein. Es beinhaltet theoretische Betrachtungen und empirische Zugänge zur didaktisch-methodischen UmSetzung, zu Möglichkeiten der digitalen Unterstützung, zur Kompetenzentwicklung sowie zu institutionellen Rahmenbedingungen des selbstgesteuerten Lernens und stellt Leitfäden für dessen praktische UmSetzung bereit. Diese Beiträge sollen Forschende und Studierende ebenso wie Leitungspersonen, Lehrende und Lernende der beruflichen Weiterbildung dazu anregen, diese Lernform eingehend zu betrachten bzw. zu untersuchen, praktisch anzuwenden und weiterzuentwickeln, um auf diese Weise die im 21. Jahrhundert unabdingbaren Lernkompetenzen nachhaltig zu fördern.

  • von Christian Ratzke
    39,90 €

    Kinder und Jugendliche inspirieren durch ihre religiösen und weltanschaulichen Fragen, Erfahrungen und Überzeugungen die Lehrerbildung. Die Schule als Abbild einer zunehmend religiös und kulturell diversen Gesellschaft gibt Anlass zum Nachdenken über interreligiöses Lernen: Ethik- und Religionslehrkräfte, Studienreferendare und Hochschullehrende können im Hochschuldidaktischen Interreligiösen Begegnungslernen ein Ausbildungsformat verfolgen, um interreligiöse Kompetenzentwicklungen zu erzielen. In didaktisch angeleiteten interreligiösen Begegnungen können Lehrkräfte Kompetenzen wie Perspektivenwechsel und eine vorurteilsbewusste Haltung erwerben, um im Ethik- und Religionsunterricht Schüler/innen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten und sie auf eine religiös heterogene Lebenswelt vorzubereiten.Dieser Band thematisiert Potenziale interreligiöser Kompetenzentwicklung aus einer empirisch und international angelegten Studie. Der Autor greift Sichtweisen von Ethik- und Religionsstudierenden unterschiedlicher Religion bzw. Weltanschauung auf, reflektiert den interreligiösen Kompetenzbegriff in der Hochschullehre und entwickelt daraus Empfehlungen für die Ethik- und Religionslehrerausbildung.

  • von Alexandra Zaugg
    36,90 €

    Das Individualisieren im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion ist eine der grossen didaktischen Herausforderungen der Zukunft. Die Verbindung von konstruktiven und instruktiven Settings im Unterricht gilt heute als zentrales Element bei der Gestaltung von Spiel- und Lernumgebungen für Vier- bis Achtjährige. Doch in welchem Verhältnis stehen Instruktion und Konstruktion? Wie würdigen Pädagoginnen und Pädagogen die kindlichen Präkonzepte im ko-konstruktiven Dialog? Und wie können diese als Grundlage für einen weiterführenden Wissenserwerb dienen? Diese Fragen standen im August 2019 im Zentrum einer Fachtagung der Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL). Der Tagungsband verbindet Ergebnisse aus der Forschung mit Beträgen aus der Praxis und beweist, wie wegweisend die Debatte über das Verhältnis zwischen Instruktion und Konstruktion ist, wenn es um die künftige Gestaltung von Unterricht für vier- bis achtjährige Kinder geht.

  • von Lena Bien-Miller
    49,90 €

    Laut Ergebnissen empirischer Studien ist für die Gestaltung von Unterrichtssituationen und -prozessen nicht nur das akademische, im Rahmen universitärer Lehrveranstaltungen erworbene Wissen von Lehrkräften, sondern ihr gesamtes Repertoire an Wissen, Erfahrungen, Einstellungen und Überzeugungen von Bedeutung. Die inhaltliche und strukturelle Beschaffenheit dieser handlungsleitenden Kognitionen von Lehrkräften des Fachs Deutsch bleibt bislang weitgehend unerforscht. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke und gibt einen Einblick in die Inhalte, die Struktur und Genesefaktoren handlungsleitender Kognitionen von Deutschlehrkräften der Sekundarstufe I. Im Fokus steht die Frage nach Wissen, Einstellungen und Überzeugungen der Lehrkräfte zum Stellenwert, zur Wirksamkeit und zur Gestaltung unterrichtlicher Thematisierung von Grammatik sowie zum Umgang mit migrationsbedingter Mehrsprachigkeit in Bezug auf die Förderung des Deutschen als Zweitsprache und die Nutzung von Mehrsprachigkeit zur Sprachreflexion.

  • von Bernd Ahrbeck
    39,90 €

    Die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung stellt ein anspruchsvolles Unterfangen dar, das sorgfältig geplant und evaluiert werden muss, um allen Kindern chancengleiche Bildungsmöglichkeiten bieten zu können. Der AiBe-Bericht gibt mögliche Antworten auf diese drängenden Fragen der Inklusion. Als Langzeitstudie leistet er einen Beitrag zu den wichtigen Debatten über die Gestaltung inklusiver Bildung in Berlin und darüber hinaus. Durch die umfängliche wissenschaftliche Begleitung des Prozesses für eine gelingende Inklusion werden dabei bereits etablierte/eingerichtete Schulversuche untersucht und Gelingensaspekte einer gemeinsamen Beschulung unter verschiedenen Ausgangsbedingungen bestimmt.

  • von Nikolaus Janovsky
    29,90 €

    Die Reihe PerspektivenBildung der KPH Edith Stein Setzt sich multiperspektivisch mit aktuellen Fragestellungen im Bildungsbereich auseinander. Der erste Band trägt programmatisch den Titel der Reihe. Das Wortspiel mit den Begriffen "Perspektive" und "Bildung" weist auf fundamentale Anliegen der Reihe hin: Sie soll ein Forum darstellen für unterschiedliche Blickwinkel und interdisziplinäre Perspektiven auf ausgewählte Themen aus dem Bereich der Bildung. Sie bietet Raum für die kritisch-reflektierende Bildung eigener Perspektiven und das gerade auch in AuseinanderSetzung mit anderen, vielleicht auch fremdartigen Perspektiven und Standpunkten. Außerdem geht es um die Reflexion des spezifischen Bildungsverständnisses und -auftrags einer (Kirchlichen) Pädagogischen Hochschule - und damit um ein Stück Selbstpositionierung im vielstimmigen Konzert pädagogischer Literatur und Sichtweisen. Der Begriff der "Perspektive" bringt dabei immer beides ins Spiel: Den Gegenwartsbezug, d.h. die Fragen: Wo stehe ich? Von welcher Position aus denke und handle ich?, aber auch den Zukunftsbezug, d.h. die Fragen: Wohin geht es? Wohin soll es gehen?

  • von Andrea Sell
    34,90 €

    Im Jahr 1970 startete der Deutsche Sportbund eine großangelegte Werbekampagne für den Freizeitsport. Unter dem Motto "Trimm Dich durch Sport" sollten die Bundesbürger zu mehr Bewegung angeregt werden. Den Hintergrund für diese Initiative bildeten zeitgenössische Diskurse um eine sinnvolle Freizeitgestaltung und den allgemeinen Gesundheitszustand in der Bevölkerung. Welche Maßnahmen wurden damals ergriffen, um die Vielsitzer mit ihren Wohlstandsbäuchen zum Sporttreiben zu animieren? Mit welchen Werten wurde ein solcher Sport für alle von nun an verbunden? Im Zusammenspiel unterschiedlicher Quellengruppen wird in der vorliegenden Studie der Versuch unternommen, diese einst von großer medialer Aufmerksamkeit begleitete Aktion zu rekonstruieren und in ihrer Bedeutung für die Entwicklung des Freizeitsports in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts zu erfassen.

  • von Marcus Kubsch
    29,90 €

    Die Lehrkräftebildung in den Naturwissenschaften hat dieAufgabe, die angehenden Lehrkräfte der Biologie, Chemie und Physik auf die Gestaltung des Unterrichts der Zukunft vorzubereiten. Dabei wurden in den letzten Jahren verstärkt neue Lehr-Lern-Formate, Technologien und Methoden an einzelnen Hochschulstandorten entwickelt, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Dieses Buch präsentiert einen praxisbezogenen Einblick in Innovationen der Lehrkräftebildung in den Naturwissenschaften und macht sie damit auch für den Einsatz an weiteren deutschsprachigen Hochschulen zugänglich. Dazu präsentieren die Autorinnen und Autoren aus über 30 Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz neue Ansätze zu Unterstützungsmöglichkeiten der Kompetenzentwicklung, zum Einsatz von Medien und zur Förderung der Planung und Reflexion von Unterricht. Unterstützt wird die dies durch umfassende Onlinematerialien, was die Nutzung an anderen Hochschulstandorten begünstigen und damit die Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung in den Naturwissenschaften insgesamt fördern soll.

  • von Judith Schuhle & Ulrich Hägele
    32,90 €

    Die Digitalisierung der Fotografie und des Films in den 1990er-Jahren war ein Paradigmenwechsel in Funktion, Produktion und Kamerapraxis. Chemische Entwicklungslabore waren obsolet geworden, das Warten hatte ein Ende - die visuellen Produkte waren umgehend verfügbar. Und dennoch - das Fotografieren mit einem eigens dafür notwendigen Apparat blieb besonderen Gelegenheiten vorbehalten oder war zumindest anlassbezogen. Doch dann kam das Smartphone. Seine Popularisierung bedeutet einen massiven Umbruch für die Welt der Bilder - eine Revolution, die Alltag und Freizeit, unsere visuellen Praxen, aber auch viele Berufsfelder elementar verändert hat und noch verändern wird. Nicht mehr nur das Fotografieren an sich, sondern vielmehr das Teilen von und Kommunizieren durch Fotografien in den sozialen Netzwerken bestimmt seither die Lebenswelt vieler Menschen. Die Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde widmete sich mit ihrem Kooperationspartner, den Staatlichen Museen zu Berlin, im Rahmen der Tagung "SnAppShots. Smartphones als Kamera" im Oktober 2020 diesem Paradigmenwechsel. Der Tagungsband vereint Beiträge von Wissenschaftler*innen aus den Fachbereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Ethnologie, Empirische Kulturwissenschaft, Europäische Ethnologie, Erziehungswissenschaft, Pädagogik und Medienwissenschaft - ein Kaleidoskop zur visuellen Welt des Smartphones.

  • von Christiane Torzewski
    27,90 €

    Lehrerinnen und Lehrer spielten in sämtlichen Institutionalisierungs- und Paradigmatisierungsphasen der Volkskunde als akademische Wissenschaft eine Rolle. Ihr Engagement für volkskundliche Sammlungsaktionen wird in dieser Studie genauer untersucht. Im 1951 gegründeten Archiv für westfälische Volkskunde, das heute von der Kommission Alltagskulturforschung für Westfalen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Münster verwahrt wird, zählten Lehrerinnen und Lehrer zu den sammlungs- und forschungsfreudigsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und trugen damit zur Formierung volkskundlichen Wissens bei.Anhand von Korrespondenzen dieser Berufsgruppe mit der Archivleiterin, Martha Bringemeier (1900-1991) aus den Gründungsjahren des Archivs, wird gezeigt, welche fachlichen Inhalte mit welchen sozialen Unterscheidungen korrespondierten, und wie dabei Laienaktivität und akademische Expertise immer wieder neu justiert wurden.

  • von Kathrin Schulte
    29,90 €

    Da in den Wachstumsjahren der Bundesrepublik die Siedlungsentwicklung durch Suburbanisierung mit Einfamilienhäusern geprägt war, verfügen alle Kommunen über alte Einfamilienhausgebiete der 1950er bis 1980er Jahre. Diese Ressourcen stehen seit einiger Zeit auf der Agenda der Stadtentwicklung.Hier Setzt die vorliegende Studie an: Was macht solche Häuser als Wohnform interessant, wer entscheidet sich aus welchen Gründen gegen einen Neubau und für den Kauf eines gebrauchten Einfamilienhauses? Wie wurde das Haus angeeignet, was wurde als Erbschaft erhalten und was wurde verändert? Mit welchen Beziehungsnetzen ist das verbunden und welche Rolle spielt die Nachbarschaft am neuen Wohnort? Diese Fragen wurden mit einer vergleichenden Ethnografie in einem großstädtischen, einem kleinstädtischen und einem dörflichen Einfamilienhausgebiet in Westfalen und in Südniedersachsen untersucht. Anders als Meinungsumfragen zu Wohnvorlieben bietet diese ethnografische Studie einen vertieften Einblick in die individuellen Wohngeschichten der Familien und Paare und in die Beweggründe ihrer Nutzung dessen, was man im Städtebau ,Bestand' nennt.

  • von Hande Birkalan-Gedik
    34,90 €

    1968, 69, 70 - diese Jahre stehen nicht nur für globale Umbrüche und für Prozesse gesellschaftlicher Liberalisierung und kulturellen Wandels, sondern markieren in der Geschichte volkskundlicher Kulturwissenschaft eine Periode der Revolte und Reform. Spätestens auf der Detmolder Arbeitstagung, zu der sich die Deutsche Gesellschaft für Volkskunde (dgv) vom 22. bis 27. September 1969 versammelt hatte, eskalierten die Debatten um Herkunft, Selbstverständnis und Zukunft des Fachs. Der vorliegende Band rekonstruiert die Ereignisse von Detmold 1969 aus Quellen und Erinnerungen und nimmt auch die dabei relevanten internationalen Horizonte der Anthropologien in den Blick.

  • von Julia Gehres
    32,90 €

    Venedig und sein Karneval waren in der Vormoderne für Reisende aus ganz Europa ein großer Anziehungspunkt. Nach dem Untergang der Republik 1797 verlor das Fest allerdings an Bedeutung. Erst am Ende der 1970er-Jahre kam es zu einer dauerhaften und öffentlichkeitswirksamen Wiederbelebung dieser Veranstaltung. Die vorliegende Studie rekonstruiert die Geschichte des venezianischen Karnevals und beleuchtet dabei insbesondere die jüngsten Entwicklungstendenzen. Auf der Grundlage eines mehrjährigen Beobachtungsprozesses wird die Relevanz des Festes für die Stadtbewohner thematisiert, seine touristische Vermarktung beschrieben sowie seine Inszenierung als (post)modernes Event analysiert.

  • von Juliane Tiffert
    34,90 €

    Im Fokus dieser Arbeit stehen die Berichte der Grenz- und Auslandsfahrten Nationalpolitischer Erziehungsanstalten zu den Angehörigen der deutschen Minderheit im südöstlichen Europa. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie die Deutungsvorgaben der institutionellen Akteure, der nationalpolitischen Pädagogen, die Ansichten und Äußerungen der individuellen Akteure, der Schüler und Fahrtenteilnehmer, beeinflussten. Die Untersuchung zeigt, wie die Inhalte des Unterrichts in der konkreten Vorbereitung auf die Auslandsfahrt gefestigt und in einem zweiten Schritt über intensives Erleben unterwegs auf die Ebene der Erfahrung gehoben wurden. Die Konstellationen zwischen den erzieherischen und den jugendlichen Akteuren werden dabei als Formen von Indoktrination sichtbar. So belegen die Fahrtenberichte, wie einerseits Differenz im Aufeinandertreffen unterschiedlicher Normensysteme hergestellt und wie andererseits Handlungspotenzial über Elite- und Nationalbewusstsein abgeleitet wurde.

  • von Delia Hillmayr
    14,99 €

    Gerade in Zeiten von Schulschließungen und Distanzunterricht infolge der Corona-Pandemie wird die Bedeutung der Eltern für den schulischen Erfolg ihrer Kinder deutlich. Auch unabhängig davon zeigen Studien, dass der schulische Erfolg von Schülerinnen und Schülern in Deutschland mit familiären Hintergrundmerkmalen zusammenhängt: Kinder und Jugendliche aus Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status oder mit einem Migrationshintergrund gelten im Bildungskontext tendenziell als benachteiligt. Inwiefern Eltern durch ihre Beteiligung an schulischen Prozessen die schulische Leistung und die Motivation ihrer Kinder fördern können, ist Thema dieser Broschüre. Dabei werden sowohl Schülerinnen und Schüler aus benachteiligten als auch aus nicht benachteiligten Familien in den Blick genommen. Zunächst werden umfassende Hintergrundinformationen zur Bedeutung von Elternbeteiligung im schulischen Kontext gegeben. Anschließend werden aktuelle Forschungserkenntnisse zum Thema sowie praxisnahe Anregungen für Schulleitungen und Lehrkräfte dargeboten, die die elterliche Beteiligung im schulischen Kontext stärken möchten. Diese Publikation richtet sich damit an Bildungspraktikerinnen und -praktiker, politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger und an alle Personen, die sich für den Themenbereich der Elternbeteiligung im schulischen Kontext interessieren.

  • von Stefanie Hoke
    37,90 €

    Kulturelle Diversität stellt ein Idealbild einer modernen und offenen Organisation dar - auf sie ist man stolz, sie wird gefördert und beworben. Für Führungskräfte bedeutet die zunehmende kulturelle Diversität ihrer Teams allerdings auch eine Herausforderung, denn ihre Führungsrealität wird zum Organisieren von immer komplexer werdenden Situationen. Diese Zunahme an Komplexität für Führungskräfte und die gleichzeitig durchweg positive Bewerbung von Diversität als Mehrwert auf der Organisationsebene eröffnen ein Spannungsfeld, dessen Auflösung im Führungsalltag den Akteurinnen und Akteuren häufig selbst überlassen bleibt. Genau dieses Spannungsfeld nimmt die Autorin in diesem Band in den Fokus und analysiert mit einem ethnographischen Forschungsansatz die sozial konstruierte Wirklichkeit von Führungskräften in internationalen Strategieberatungen. Stefanie Hoke ist selbst Beraterin und arbeitet als Insiderin heraus, wie Führungskräfte diesem Spannungsfeld begegnen und ihre Arbeitsrealität zwischen Anspruch und Alltag oszilliert. So werden für diesen Beitrag zur Interkulturellen Führungsforschung zwei Perspektiven miteinander verschränkt: Die Perspektive einer Geschäftswelt, die von Leistung, Effizienz und Wachstum geprägt ist sowie die der Anthropologie mit ihrem Verständnis des Menschen als Maß aller Dinge.

  • von Magdalena Michalak
    29,90 €

    Die Entwicklung und kritische Analyse von Lehrwerken und -materialien für den DaZ-Unterricht stehen in der Tradition der Fremdsprachendidaktik. Eine Anpassung an die Bedingungen des Zweitsprachenerwerbs und des fachlichen Lernens in der zweiten Sprache findet bislang nur punktuell statt. Im Zuge der sog. ,europäischen Flüchtlingskrise' der 2010er Jahre wurden aus der pädagogischen Praxis vermehrt Stimmen laut, die das mangelnde Passungsverhältnis zwischen zur Verfügung stehenden Materialien und den Bedürfnissen der Zielgruppe kritisierten. Durch den gesellschaftlichen Wandel wird in der Fachdiskussion in der letzten Zeit auch Fragen der Zugänglichkeit der Lehrwerke und -materialien im Regelunterricht für sprachlich weniger versierte Lernende mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Der Sammelband hat sich daher zum Ziel geSetzt, eine systematische, kritische AuseinanderSetzung mit Lehrwerken und -materialien im Kontext des Deutschen als Zweitsprache und der sprachlichen Bildung anzustoßen. Ausgehend von aktuellen linguistischen, sprachdidaktischen und migrationspädagogischen Erkenntnissen, fach- und sprachdidaktischen Zielvorstellungen und unterrichtlichen Erfahrungen werden Entwicklungspotenziale für die Gestaltung und den Einsatz von Unterrichtsmaterialien für den DaZ-Unterricht und für den sprachbewussten Unterricht aufgezeigt.

  • von vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
    22,90 €

    Gute Führung führt zu besseren Bildungsergebnissen, die wiederum spürbare Auswirkungen auf das wirtschaftliche Wachstum und den Wohlstand einer Gesellschaft haben. Diese Zusammenhänge sind empirisch nachgewiesen, und dennoch sind Führungskräfte in deutschen Bildungseinrichtungen häufig nicht oder nicht ausreichend für diese wichtige Aufgabe qualifiziert. Zudem sind die Entscheidungsbefugnisse in vielen Bereichen, wie z. B. in der Personalauswahl und -honorierung, noch zu gering, um effektiv führen zu können.Der Aktionsrat Bildung widmet sich der Frage, wie die Führung in deutschen Bildungseinrichtungen verbessert werden kann. Anhand der Wirkungskette - von der Leitung einer Bildungseinrichtung über das Lehrpersonal bis zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Bildungsangebote - geht er der Frage nach, welche Führungsstile den Zielen und Strukturen der einzelnen Bildungsphasen am besten entsprechen und welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um Führung effektiv zu gestalten. Als zentrales Element benennt der Aktionsrat Bildung allgemeine sowie bildungsphasenspezifische Handlungsempfehlungen und richtet diese an die politischen Entscheidungsträger.

  • von Andreas Daniel
    32,90 €

    Am Beginn des Erwachsenenalters erleben junge Menschen eine Reihe von Übergängen. Neben dem Eingehen erster Partnerschaften sind es vor allem die bildungs- und berufsbezogenen Übergänge, welche prägend für diese Altersphase sind. Zugleich zeigt sich ein allgemeiner Rückgang delinquenter Handlungsweisen in dieser Altersgruppe. Diese beiden Befunde lassen einen Zusammenhang zwischen Übergängen und dem Ablassen von delinquenten Handlungen vermuten. Ausgehend von handlungs- und kontrolltheoretischen Überlegungen zu dynamischen Entwicklungen im Lebensverlauf (u.a. Age-Graded Theory of Informal Social Control) werden die Auswirkungen der Übergänge auf delinquentes Handeln untersucht. Auf Basis von Längsschnittdaten aus einer Duisburger Dunkelfeldbefragung erfolgt mittels latenter Klassenanalysen hierfür zunächst die Identifikation typischer bildungs- und berufsbezogener Übergangsmuster. Im Anschluss folgt die Überprüfung der theoretischen Annahmen anhand von Strukturgleichungsmodellen.

  • von Daniela Worek
    29,90 €

    In 1999, the year when the Bologna declaration was signed, the foundation of the European Network of Teacher Education Policies (ENTEP) was proposed by the Portuguese Minister of Education to his Colleagues in the European Union Member States. "Teacher Education - The Bologna Process and the Future of Teaching" reflects current challenges of Teacher Education in Europe based upon these 20 years of development. The Bologna process has become a crucial reference point for the modernization in higher education institutions. ENTEP, as European network of policy makers and researchers, has been working along these lines and has always sought to bring to fruition its vision for a European Higher Education Area (EHEA), where Teacher Education has a special place in the European landscape.In this volume, ENTEP members from different countries cover fundamental questions of teacher education in the European Higher Education Area. They discuss crucial aspects like fundaments, Initial Teacher Education, lifelong learning, evaluation, policy making, research and efforts to build bridges into the future. Thus, the book might serve as a starting point for discussions about future roles of teachers in Europe on different levels towards a European development of teacher professionalism.

  • von Katharina Resch
    44,90 €

    Der Sammelband vereint 33 Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über die Entwicklung inklusiver Schulkulturen sowie Hintergründe, empirische Studien und Praxisberichte über inklusive Personal-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung. Er richtet sich an Personen, die sich mit Fragen der Schulentwicklung im Kontext von Inklusion beschäftigen. Dies betrifft u. a. Schulleitungen, Lehrkräfte, Lehrende und Studierende an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen, Pädagoginnen und Pädagogen, Diversitätsbeauftragte wie auch politisch Verantwortliche.Die Herausgeberinnen:Katharina Resch, Universität Wien, Katharina-Theresa Lindner, Universität Wien, Bettina Streese, Universität Bielefeld, Michelle Proyer, Universität Wien, Susanne Schwab, Universität Wien

  • von Konrad J. Kuhn
    54,90 €

    «ZwischenWelten» versammelt Beiträge, deren Autor*innen sich für jenes Neue interessieren, das in einem «Dazwischen» geschieht. Aus unterschiedlichen Perspektiven thematisieren sie theoretisch, empiriebasiert oder essayistisch das Beziehungsstiftende zwischen Geschichts- und Kulturwissenschaft, Geschichtsdidaktik und Politischer Bildung und deren Praxisfeldern sowie weiteren Disziplinen. Alle Beiträge verweisen auf Verbindendes zwischen den Disziplinen. Zahlreiche argumentieren in transdisziplinärer Weise. Dargestellt werden beispielsweise disziplinenübergreifende Zugänge zu Politischer Bildung und Geschichtsunterricht. Weiterhin Setzen sich die Beitragenden mit historischen Orientierungen hinsichtlich Schweizer Geschichte oder politischem Lernen auseinander, stellen Ergebnisse grenzüberschreitenden Arbeitens in Geschichtswissenschaft, Geschlechtergeschichte oder Postcolonial Studies vor und beziehen weitere Felder mit ein. Das Buch eröffnet Einblicke in theoretische und forschungsmethodische Grenzgänge zwischen Disziplinen, verweist auf die interdisziplinäre Verwendung von Begriffen und Konzepten und lotet aus, in welcher Hinsicht bewusst vorgenommene Grenzüberschreitungen zu neuen Erkenntnissen führen.

  • von Rüdiger Robert
    24,90 €

    Vom Wallfahrts- und Heimatmuseum zum Heimathaus Münsterland, von einem katholisch geprägten Museum zu einer der Vielfalt des Glaubens zugewandten Einrichtung, von einem dem Heimatgedanken verpflichteten volkskundlichen Museum zu einem Religionsmuseum, von bescheidenen Anfängen zu einer Institution mit regionalem Anspruch, von einem ehrenamtlich zu einem professionell geführten Museum - von all dem erzählt die Geschichte des Westfälischen Museums für Religiöse Kultur in Telgte. Zugleich geht sie darüber hinaus. Indem Rüdiger Robert den Wandel von Kultur und Gesellschaft in seine Analyse der Geschichte des Museums einbezieht, veranschaulicht er, dass Museen stets in doppeltem Sinne Orte der Geschichte sind: Zum einen spiegelt sich in ihnen der jeweilige Zustand einer Gesellschaft wider, zum anderen geben sie mit ihrer Tätigkeit Impulse zur Gestaltung und zum Verständnis von Gesellschaft. Das trifft auch für das Museum Relígio zu. Die Zeit des Nationalsozialismus wird deshalb aus der Analyse ebenso wenig ausgeblendet wie der gesellschaftliche Wandel in der Bundesrepublik Deutschland.

  • von Björn Elsner
    29,90 €

    Mit der Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg wurde zum Schuljahr 2012/2013 eine Schulart implementiert, welche neben individualisierten Lernprozessen im Unterricht auch eine sozialraumorientierte Ausrichtung in ihrem Konzept verankert. Dieser Anspruch manifestiert sich in den Qualitätsbereichen, die eine antragsstellende Schule aufweisen muss. Diese fordern die Schaffung räumlicher VorausSetzungen und einer Angebotsstruktur im ganztagsschulischen Konzept, die unterschiedlich geartete Bildungsprozesse zulässt, durch Sozialraumvernetzung eine Kohärenz zwischen Sozialraum und Schule schafft und sich an den Bedürfnissen der Lernenden orientiert. Die explorativ angelegte Einzelfalluntersuchung geht der Frage nach, welche Ausgangslage an der neuen Schulform der Gemeinschaftsschule in Bezug auf diesen sozialraumorientierten Anspruch vorliegt.

  • von Nadja Lindauer
    34,90 €

    Obwohl bekannt ist, dass viele Jugendliche Texte von unzureichender Qualität produzieren und damit in unserer literalen Gesellschaft benachteiligt sind, ist ihr Schreiben bislang wenig untersucht. Das gilt insbesondere für ihren Schreibprozess, welcher die Grundlage der qualitativ schwachen Textprodukte bildet und an dem eine gezielte Förderung in erster Linie anSetzen sollte.Diese Studie zielte daher darauf, den Schreibprozess schwach schreibender Jugendlicher im Detail zu ergründen. Dazu wurde zunächst die Schreibleistung von 178 Achtklässlerinnen und Achtklässlern anhand einer argumentativ-persuasiven Schreibaufgabe sowie einer Lehrpersoneneinschätzung erhoben. Auf dieser Basis wurden kriteriengeleitet 14 Jugendliche ausgewählt und ihr Schreibprozess bei einer weiteren Schreibaufgabe mittels der Methode des lauten Denkens, der Aufzeichnung durch einen digitalen Stift und durch Videobeobachtung erfasst und inhaltsanalytisch auf die ausgeführten Aktivitäten hin ausgewertet.Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugendlichen im Schreibprozess zahlreiche verschiedene Aktivitäten mitunter in hoher Häufigkeit und mit der theoretisch erwartbaren Verteilung einSetzen. Schwierigkeiten werden allerdings bei Betrachtung der Qualität der Ausführung der Aktivitäten erkennbar. Daraus ergeben sich verschiedene Implikationen für die Schreibförderung.

  • von Christian Fischer
    17,90 €

    Kulturelle Pluralisierung und die damit einhergehende Unterschiedlichkeit von Lebensstilen wirken sich auch auf Schule aus. Ein normativer Konsens über Wertvorstellungen und Verhaltensanforderungen an junge Menschen kann zwischen Schule und Elternhäusern, oft aber auch unter den Lehrer/innen längst nicht mehr als selbstverständlich vorausgeSetzt werden. Wie kann unter solchen Bedingungen Erziehung in der Schule gelingen?Erziehungspartnerschaft, Demokratieerziehung, Konfliktkultur sind Stichworte, mit denen dieser Themenband Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmung des schulischen Erziehungsauftrags auslotet. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen werden aktuelle Ansätze aus der Praxis vorgestellt. Mit Beiträgen von Heiner Barz, Werner Helsper, Burkhard Jungkamp, Katja Liever-Manthey, Gert Lohmann, Johannes Mayr, Gabriele Naß-Schrenk, Michael Sandkamp und Cordula Siebers-Koch.

  • von Sandra Steinmetz, Kristina Peuschel & Lisa Berkel-Otto
    34,90 €

    Das Unterrichten in sprachlich und kulturell diversen schulischen Lerngruppen wird seit einiger Zeit, verstärkt seit 2015 in der Lehrkräftebildung in Theorie, empirischer Forschung und Unterrichtspraxis thematisiert. Ein zentraler Aspekt hierbei ist die gelingende Verzahnung von Theorie und Praxis in der akademischen Lehrkräftebildung.Der Sammelband vereint Berichte und Ergebnisse aus Begleitforschungen, die in Projekten aus dem Netzwerk "Stark durch Diversität. Förderung interkultureller Kompetenzen in der Lehramtsausbildung" entstanden sind.Den Rahmen bildet ein zentraler Aspekt des Netzwerks: die Verzahnung von Theorie und Praxis. So wurde den teilnehmenden Studierenden die besondere Möglichkeit geboten, sich durch die enge Begleitung seitens der Hochschule sehr intensiv für das Unterrichten einer sprachlich und kulturell heterogenen Schülerschaft weiterzubilden und die gelernten Inhalte vor Ort auszuprobieren. In detaillierten Reflexionen, empirischen Studien und umfassenden Berichten werden diese Ergebnisse präsentiert.Der Band richtet sich an Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich der sprachlichen und kulturellen Bildung, an Hochschullehrende und an Lehrkräfte.

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