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Homo Investigans

von W. Luck
Über Homo Investigans

Durch Zusammenstellung meiner Erfahrungen mochte ich ver­ suchen, an dem Prozef.\ einer erhohten Verantwortung differentiell mitzuwirken. Das Buch erscheint zum 10jiihrigen Jubiliium der Griin­ dung der Gesellschaft flir Verantwortung in der Wissenschaft (GVW) und nimmt die Erfahrungen dieser 10 Jahre mit auf. Der Mensch scheint zu Extremen zu neigen. Neben den im Prolog angedeuteten Gefahren wird unsere Gesellschaft yom Wege sinnge­ miif.\en Handelns heute auch von der entgegengesetzten Gefahr be­ droht: Aus Unkenntnis und Furcht vor der Undurchschaubarkeit der Naturwissenschaft und Technik beide zu verbannen und das Heil wieder im emotionalen Denken zu suchen. Es erscheint mir daher notwendig, die Probleme auf breiterer Basis zu durchleuchten. 1m ersten Kapitel wird versucht, das Selbstverstiindnis der Wissen­ schaft zu diskutieren. Details mogen einige Leser etwas langweilen. Es wird daher am Ende jedes Kapitels eine Zusammenfassung ge­ geben, die erlauben sollte, jedes weitere Kapitel auch nach tiberschla­ gen eines Kapitels volliesen zu konnen. 1m zweiten Kapitel werden Motivierungen fUr das Studium und fUr die wissenschaftliche Arbeit zusammengestellt. Eine Meinungsum­ frage u~ter 8000 amerikanischen Studenten hat ergeben, daf.\ ca. 80% studieren, urn einen Sinn ihres Lebens zu finden. Diese Umfrage zeigt die Dringlichkeit der im zweiten Kapitel versuchten Diskussion.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783798504585
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 320
  • Veröffentlicht:
  • 1. Januar 1976
  • Abmessungen:
  • 203x127x18 mm.
  • Gewicht:
  • 345 g.
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Beschreibung von Homo Investigans

Durch Zusammenstellung meiner Erfahrungen mochte ich ver­ suchen, an dem Prozef.\ einer erhohten Verantwortung differentiell mitzuwirken. Das Buch erscheint zum 10jiihrigen Jubiliium der Griin­ dung der Gesellschaft flir Verantwortung in der Wissenschaft (GVW) und nimmt die Erfahrungen dieser 10 Jahre mit auf. Der Mensch scheint zu Extremen zu neigen. Neben den im Prolog angedeuteten Gefahren wird unsere Gesellschaft yom Wege sinnge­ miif.\en Handelns heute auch von der entgegengesetzten Gefahr be­ droht: Aus Unkenntnis und Furcht vor der Undurchschaubarkeit der Naturwissenschaft und Technik beide zu verbannen und das Heil wieder im emotionalen Denken zu suchen. Es erscheint mir daher notwendig, die Probleme auf breiterer Basis zu durchleuchten. 1m ersten Kapitel wird versucht, das Selbstverstiindnis der Wissen­ schaft zu diskutieren. Details mogen einige Leser etwas langweilen. Es wird daher am Ende jedes Kapitels eine Zusammenfassung ge­ geben, die erlauben sollte, jedes weitere Kapitel auch nach tiberschla­ gen eines Kapitels volliesen zu konnen. 1m zweiten Kapitel werden Motivierungen fUr das Studium und fUr die wissenschaftliche Arbeit zusammengestellt. Eine Meinungsum­ frage u~ter 8000 amerikanischen Studenten hat ergeben, daf.\ ca. 80% studieren, urn einen Sinn ihres Lebens zu finden. Diese Umfrage zeigt die Dringlichkeit der im zweiten Kapitel versuchten Diskussion.

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