»Manchmal, wenn ich mich schlafen lege, macht sich mein Verstand selbstständig. Wie eine Reihung von Bilderbuchszenen inszeniert er einen Traum, welcher mich an den Duft von Honig erinnert. Wenn ich aufwache, kann ich den Geschmack von Freiheit noch immer auf meiner Zunge schmecken.
Manchmal, da versuche ich mittels Sprache diese grausam schöne Freiheit in Worte zu verpacken, um sie somit noch einmal erleben zu dürfen.«
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