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Huttens letzte Tage

- Eine Dichtung

Über Huttens letzte Tage

Conrad Ferdinand Meyer: Huttens letzte Tage. Eine Dichtung Erstdruck: Leipzig (H. Haessel) 1871. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Vollständiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths, München: Winkler, 1968. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Wilhelm von Lindenschmit der Jüngere, Ulrich von Hutten, 1869. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1825 in Zürich als Kind des Juristen und Historikers Ferdinand Meyer geboren, freundet sich der sechsjährige Conrad Ferdinand Meyer mit der zwei Jahre jüngeren Johanna Spyri an, die später mit ihren Heidi-Romanen weltberühmt werden wird. Meyer lebt bis zu seiner späten Hochzeit - 1875 im Alter von 50 Jahren - mit seiner Schwester Betsy zusammen, die ihm Beraterin und Sekretärin ist. Er schwankt zwischen der deutschen und der französischen Sprache, übersetzt umfangreich in beide Richtungen und schreibt schließlich auf Deutsch einen Roman und zehn Novellen, die zu den wichtigsten Texten aus der Schweiz des 19. Jahrhunderts zählen. 1898 stirbt Conrad Ferdinand Meyer in Kilchberg bei Zürich nach langer Krankheit in schwerer Depression.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783843036740
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 86
  • Veröffentlicht:
  • 12 Mai 2015
  • Abmessungen:
  • 234x156x6 mm.
  • Gewicht:
  • 299 g.
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Beschreibung von Huttens letzte Tage

Conrad Ferdinand Meyer: Huttens letzte Tage. Eine Dichtung

Erstdruck: Leipzig (H. Haessel) 1871.

Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2014.

Textgrundlage ist die Ausgabe:
Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Vollständiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths, München: Winkler, 1968.

Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.

Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Wilhelm von Lindenschmit der Jüngere, Ulrich von Hutten, 1869.

Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

Über den Autor:

1825 in Zürich als Kind des Juristen und Historikers Ferdinand Meyer geboren, freundet sich der sechsjährige Conrad Ferdinand Meyer mit der zwei Jahre jüngeren Johanna Spyri an, die später mit ihren Heidi-Romanen weltberühmt werden wird. Meyer lebt bis zu seiner späten Hochzeit - 1875 im Alter von 50 Jahren - mit seiner Schwester Betsy zusammen, die ihm Beraterin und Sekretärin ist. Er schwankt zwischen der deutschen und der französischen Sprache, übersetzt umfangreich in beide Richtungen und schreibt schließlich auf Deutsch einen Roman und zehn Novellen, die zu den wichtigsten Texten aus der Schweiz des 19. Jahrhunderts zählen. 1898 stirbt Conrad Ferdinand Meyer in Kilchberg bei Zürich nach langer Krankheit in schwerer Depression.

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