Über Ich, meine fürchterlich nette Familie und andere Katastrophen
Familie ist richtig schön (und manchmal richtig schön anstrengend!)
Die 14-jährige Martha muss sich wieder einmal an einen neuen Freund ihrer Mutter Fritzi gewöhnen. Dabei hat sie mit drei Stiefvätern, ihren Halbbrüdern Tobi und Justus sowie diversen Großeltern schon genug um die Ohren. Doch es kommt noch schlimmer: Fritzi beschließt über Marthas Kopf hinweg, mit den Kindern zu ihrem neuen Freund Clemens nach Frankfurt zu ziehen. Geht's noch?! Aber nicht mit ihr, schließlich geht es auch um Marthas Leben ...
Leseprobe:
»Ich bin nicht hysterisch. Ich bin auch nicht egoistisch! Ich bin dreizehn! Und ich will nicht schon wieder einen neuen Vater bekommen. Den fünften! Okay, ich übertreibe. Den vierten. Also Stiefvater. Und dazu womöglich noch einen Bruder oder eine Schwester. Zumindest noch mehr Großeltern und Onkel und Tanten und weiß der Geier, wer an diesem Clemens noch so alles dranhängt. Als hätte ich nicht schon genug Verwandte an der Backe!«
Freundschaft, Familie und die erste Liebe
unter einen Hut zu bringen, ist eben gar nicht so einfach für die 14-jährige Martha - besonders, wenn man es allen recht machen will.
Witzig, rasant und liebevoll erzählt Michaela Beck von den Herausforderungen, die das Leben in einer durchgetakteten Patchworkfamilie mit sich bringt.
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