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"Im Anfang war das Wort"

Über "Im Anfang war das Wort"

'Keine andere Schrift kann uns grundlegendere Wahrheiten vermitteln als die Evangelien. Manche sagen, dass sie sie zwar gelesen haben, aber darin nichts Besonderes entdecken konnten, und dass sie deshalb ihren Weg nun in den östlichen Religionen und Philosophien suchen... Nun, dazu kann man nur feststellen, dass sie nichts von der unermesslichen Weisheit in den Evangelien begriffen haben. Ich weiß natürlich, dass sie sich an bekannten Texten satt gelesen haben, sie haben Lust auf Abwechslung in ihrer geistigen Nahrung. Es ist jedoch gefährlich, diese Nahrung in Lehren zu suchen, die sie nicht verstehen werden, denn diese passen nicht zu ihrer Struktur und ihrer Mentalität. Einige Abendländer haben sie studiert und mit Gewinn ausgeübt, aber es waren nur wenige. Wir Abendländer sollten uns an den Evangelien orientieren. Nur weil ihr sie nicht gründlich gelesen und studiert habt, sucht ihr etwas anderes, aber mit welchem Ziel?... Und glaubt nur ja nicht, dass die Weisen und geistigen Meister Indiens besonders glücklich und stolz darauf sind, zu sehen, wie all diese Christen ihre eigene Religion vernachlässigen, sich als Yogi verkleiden, einige Wörter in Sanskrit stammeln, Mantras rezitieren und dabei Räucherstäbchen abbrennen. Das beweist lediglich, dass sie sich für das Exotische begeistern, aber nicht für die schlichte Wahrheit. Glaubt mir, die Christen können in der Bibel und in den zahlreichen Werken, die von ihr inspiriert sind, all das finden, was sie für ihre geistige Entfaltung brauchen.' Omraam Mikhaël Aïvanhov

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783895150951
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 320
  • Veröffentlicht:
  • 1. Oktober 2008
  • Abmessungen:
  • 150x24x209 mm.
  • Gewicht:
  • 551 g.
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Beschreibung von "Im Anfang war das Wort"

'Keine andere Schrift kann uns grundlegendere Wahrheiten vermitteln als die Evangelien. Manche sagen, dass sie sie zwar gelesen haben, aber darin nichts Besonderes entdecken konnten, und dass sie deshalb ihren Weg nun in den östlichen Religionen und Philosophien suchen... Nun, dazu kann man nur feststellen, dass sie nichts von der unermesslichen Weisheit in den Evangelien begriffen haben. Ich weiß natürlich, dass sie sich an bekannten Texten satt gelesen haben, sie haben Lust auf Abwechslung in ihrer geistigen Nahrung. Es ist jedoch gefährlich, diese Nahrung in Lehren zu suchen, die sie nicht verstehen werden, denn diese passen nicht zu ihrer Struktur und ihrer Mentalität. Einige Abendländer haben sie studiert und mit Gewinn ausgeübt, aber es waren nur wenige.
Wir Abendländer sollten uns an den Evangelien orientieren. Nur weil ihr sie nicht gründlich gelesen und studiert habt, sucht ihr etwas anderes, aber mit welchem Ziel?... Und glaubt nur ja nicht, dass die Weisen und geistigen Meister Indiens besonders glücklich und stolz darauf sind, zu sehen, wie all diese Christen ihre eigene Religion vernachlässigen, sich als Yogi verkleiden, einige Wörter in Sanskrit stammeln, Mantras rezitieren und dabei Räucherstäbchen abbrennen. Das beweist lediglich, dass sie sich für das Exotische begeistern, aber nicht für die schlichte Wahrheit. Glaubt mir, die Christen können in der Bibel und in den zahlreichen Werken, die von ihr inspiriert sind, all das finden, was sie für ihre geistige Entfaltung brauchen.'
Omraam Mikhaël Aïvanhov

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