Über Immer feste druff
Das Buch, das zugleich als Dokumentation der gleichnamigen Ausstellungspräsentation im Haus Mödrath dient, präsentiert frühe Arbeiten aus der Privatsammlung Wilhelm Otto Nachf. Gezeigt werden vor allem Werke solcher Künstlerinnen und Künstler, die in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren im Rheinland arbeiteten, als Köln neben New York das weltweite Zentrum der zeitgenössischen Kunst war.Über die Jahre formte sich bis heute eine Sammlung, die einen subjektiven Einblick in die damalige Kölner Kunstlandschaft liefert und erstmalig in dieser Form in Haus Mödrath zu sehen ist.Ergänzt werden Ausstellung und Katalog um Künstler und Kunstwerke, die sich diesem Kölner Zeitabschnitt unmittelbar anschlossen und einen wichtigen Schwerpunkt der heutigen Sammlung bilden.Mit Arbeiten von: Albert Oehlen, Andreas Schulze, Anna und Bernhard Blume, Antony Gormley, Blalla W. Hallmann, Christopher Wool, Fischli/Weiss, Georg Herold, Gregor Schneider, Günther Förg, Hiroshi Sugimoto, Isa Genzken, Jochen Lempert, John Bock, Joseph Beuys, Jürgen Klauke, Kai Althoff, Katharina Sieverding, Marcel Odenbach, Peter Duka, Rob Scholte, Roman Signer, Rosemarie Trockel, Siegfried Anzinger, Sigmar Polke, Thomas Zipp, Walter Dahn
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