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Immobilienbenchmark in deutschen Großkonzernen

von Jan Valk
Immobilienbenchmark in deutschen Großkonzernenvon Jan Valk
Über Immobilienbenchmark in deutschen Großkonzernen

Als Xerox 1979 sein erstes Benchmark-Programm initiierte, das ¿Competitive-Benchmarking¿, war kaum absehbar wie weit diese Initiative reichen würde. Es revolutionierte die Konkurrenzanalyse. Vom reverse Engineering ging es weiter bis zu branchenübergreifenden Vergleichen zwischen Unternehmen, die den Titel Best Practice anstrebten. Ziel war es, von anderen Unternehmen mit ähnlichen Prozessstrukturen zu lernen, das Erlernte weiterzuentwickeln und somit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu erreichen. Im Corporate Real Estate Management herrscht jedoch ein relativ geringer Konkurrenzgedanke. Somit ergibt sich für deutsche Konzerne, in denen ein Management des immobilen Anlagevermögens etabliert ist, ein hohes Lernpotential hinsichtlich der Managementprozesse. Die Kernfrage, die gestellt werden muss, um dieses Management zu optimieren, ist: Wer verwaltet welche Immobilien mit welchen Mitteln unter welchen Strukturen? Hieraus ergibt sich die Grundidee des Benchmarking. Ein dialogorientiertes Projekt zwischen verschiedenen Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel: Eine Nachhaltige Optimierung des wirtschaftlichen Einflusses auf das gesamte Unternehmen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783330507456
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 27. September 2016
  • Abmessungen:
  • 150x4x220 mm.
  • Gewicht:
  • 96 g.
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Beschreibung von Immobilienbenchmark in deutschen Großkonzernen

Als Xerox 1979 sein erstes Benchmark-Programm initiierte, das ¿Competitive-Benchmarking¿, war kaum absehbar wie weit diese Initiative reichen würde. Es revolutionierte die Konkurrenzanalyse. Vom reverse Engineering ging es weiter bis zu branchenübergreifenden Vergleichen zwischen Unternehmen, die den Titel Best Practice anstrebten. Ziel war es, von anderen Unternehmen mit ähnlichen Prozessstrukturen zu lernen, das Erlernte weiterzuentwickeln und somit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu erreichen. Im Corporate Real Estate Management herrscht jedoch ein relativ geringer Konkurrenzgedanke. Somit ergibt sich für deutsche Konzerne, in denen ein Management des immobilen Anlagevermögens etabliert ist, ein hohes Lernpotential hinsichtlich der Managementprozesse. Die Kernfrage, die gestellt werden muss, um dieses Management zu optimieren, ist: Wer verwaltet welche Immobilien mit welchen Mitteln unter welchen Strukturen? Hieraus ergibt sich die Grundidee des Benchmarking. Ein dialogorientiertes Projekt zwischen verschiedenen Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel: Eine Nachhaltige Optimierung des wirtschaftlichen Einflusses auf das gesamte Unternehmen.

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