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Informations- und Kommunikationstechnologien im Naturkatastrophenfall

Über Informations- und Kommunikationstechnologien im Naturkatastrophenfall

Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Industrielle Informationssysteme), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Literaturarbeit soll einen Überblick über Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) geben, indem eine Übersicht über traditionelle IKTs erstellt wird, deren Verbreitung erläutert wird, ihre Schwächen sowie Erfolge besprochen werden und abschließend innovative Prototypen für die zukünftige Entwicklung vorgestellt werden. Aus den Ergebnissen dieser Literaturarbeit kann eine Strategie zur optimalen Bewältigung einer Katastrophe durch IKT abgeleitet werden. Gerade durch die einerseits steigende Anzahl der Katastrophen und andererseits der fortschreitenden Technologie können Katastrophen durch fortgeschrittene IKT zu weniger Verlusten von Menschen sowie Schäden der Infrastruktur führen. Insbesondere neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, smarte Geräte oder auch die Anbindung zur Cloud versprechen viele Verbesserung in der Katastrophenbewältigung. Diese neuen Entwicklungen können die IKT verändern und Schwächen aus der Vergangenheit abfangen oder komplett vergessen machen. In dieser Arbeit wird in Kapitel 2 zuerst ein Verständnis über den Begriff einer Naturkatastrophe und ein Informations- und Kommunikationssystem vermittelt. Zudem wird der aktuelle Stand der Katastrophensysteme abgebildet. In Kapitel 3 werden die Forschungsmethodik dieser Literaturanalyse und die Vorgehensweise erläutert. Zudem werden die Forschungsfragen dieser Arbeit vorgestellt. Die Kommunikationsmöglichkeiten werden in Kapitel 4 vorgestellt. Die genutzten Technologien zur Kommunikation werden herausgearbeitet und mit deren markanten Eigenschaften, Stärken und Schwächen vorgestellt. Um die Tauglichkeit der Systeme im Allgemeinen zu betrachten, werden in Kapitel 5 die Schwächen der Informations- und Kommunikationssysteme in der Vergangenheit betrachtet. In Kapitel 6 werden Technologien vorgestellt, die aktuell nur als Prototypen vereinzelt eingesetzt oder erst in der Zukunft einsatzfähig werden. Diese Technologien könnten dazu beitragen, die in Kapitel 5 dargestellten Schwächen, partiell aufzufangen oder systematisch zu minimieren. In Kapitel 7 folgt eine Schlussbetrachtung mit einer kritischen Diskussion, den Limitationen dieser Arbeit und Implikationen für weitere Forschungen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346477262
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 88
  • Veröffentlicht:
  • 6. Oktober 2021
  • Ausgabe:
  • 21001
  • Abmessungen:
  • 148x7x210 mm.
  • Gewicht:
  • 141 g.
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Beschreibung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Naturkatastrophenfall

Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Industrielle Informationssysteme), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Literaturarbeit soll einen Überblick über Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) geben, indem eine Übersicht über traditionelle IKTs erstellt wird, deren Verbreitung erläutert wird, ihre Schwächen sowie Erfolge besprochen werden und abschließend innovative Prototypen für die zukünftige Entwicklung vorgestellt werden. Aus den Ergebnissen dieser Literaturarbeit kann eine Strategie zur optimalen Bewältigung einer Katastrophe durch IKT abgeleitet werden. Gerade durch die einerseits steigende Anzahl der Katastrophen und andererseits der fortschreitenden Technologie können Katastrophen durch fortgeschrittene IKT zu weniger Verlusten von Menschen sowie Schäden der Infrastruktur führen. Insbesondere neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, smarte Geräte oder auch die Anbindung zur Cloud versprechen viele Verbesserung in der Katastrophenbewältigung. Diese neuen Entwicklungen können die IKT verändern und Schwächen aus der Vergangenheit abfangen oder komplett vergessen machen.

In dieser Arbeit wird in Kapitel 2 zuerst ein Verständnis über den Begriff einer Naturkatastrophe und ein Informations- und Kommunikationssystem vermittelt. Zudem wird der aktuelle Stand der Katastrophensysteme abgebildet.
In Kapitel 3 werden die Forschungsmethodik dieser Literaturanalyse und die Vorgehensweise erläutert. Zudem werden die Forschungsfragen dieser Arbeit vorgestellt.
Die Kommunikationsmöglichkeiten werden in Kapitel 4 vorgestellt. Die genutzten Technologien zur Kommunikation werden herausgearbeitet und mit deren markanten Eigenschaften, Stärken und Schwächen vorgestellt.
Um die Tauglichkeit der Systeme im Allgemeinen zu betrachten, werden in Kapitel 5 die Schwächen der Informations- und Kommunikationssysteme in der Vergangenheit betrachtet.
In Kapitel 6 werden Technologien vorgestellt, die aktuell nur als Prototypen vereinzelt eingesetzt oder erst in der Zukunft einsatzfähig werden. Diese Technologien könnten dazu beitragen, die in Kapitel 5 dargestellten Schwächen, partiell aufzufangen oder systematisch zu minimieren.
In Kapitel 7 folgt eine Schlussbetrachtung mit einer kritischen Diskussion, den Limitationen dieser Arbeit und Implikationen für weitere Forschungen.

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