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Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literatur

Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literaturvon Gérard-Yoyo Nguejip Yankam
Über Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literatur

Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literatur der Postwendezeit Diese Buch untersucht die die Problematik der Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literatur der Postwendezeit. Der Autor geht von Christa Wolfs Medea.Stimmen aus, einem Roman, der die Beziehungen zwischen patriarchalischen Westen (Korinth) und matriarchalischen Osten (Kolchis) schildert; Also zwei Räumen und zwei Kulturen (Sitten und Bräuchen) stehen entgegen. Der geträumte, idyllische West ist für die Mischung der Kulturen unempfänglich. Dort werden die Mischlinge getötet und Ihre Mutter verbannt. So kommt es zu einer Partopie, eine Weder-Noch-Situation für Medea; ihr bleibt nur die Sehnsucht nach ihrer Heimat; die fremde Kultur ist mindesten die Gelegenheit und Probegalop für diese Figur, ihre eigene Kultur zu bewerten. Kenntzeichnen ist auch in diesem Buch die Tatsache, dass Jason ¿ der Vater der getöteten Mischlinge trotz alledem (citoyen du monde) als Weltbürger betrachtet wird. es geht auch in diesem Buch für die Thematizierung der deutsch-deutschen Frage nach der Wende.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783639805512
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 132
  • Veröffentlicht:
  • 10. August 2017
  • Abmessungen:
  • 150x8x220 mm.
  • Gewicht:
  • 215 g.
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Beschreibung von Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literatur

Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literatur der Postwendezeit Diese Buch untersucht die die Problematik der Interkulturalität und Identitätskrise in der deutschen Literatur der Postwendezeit. Der Autor geht von Christa Wolfs Medea.Stimmen aus, einem Roman, der die Beziehungen zwischen patriarchalischen Westen (Korinth) und matriarchalischen Osten (Kolchis) schildert; Also zwei Räumen und zwei Kulturen (Sitten und Bräuchen) stehen entgegen. Der geträumte, idyllische West ist für die Mischung der Kulturen unempfänglich. Dort werden die Mischlinge getötet und Ihre Mutter verbannt. So kommt es zu einer Partopie, eine Weder-Noch-Situation für Medea; ihr bleibt nur die Sehnsucht nach ihrer Heimat; die fremde Kultur ist mindesten die Gelegenheit und Probegalop für diese Figur, ihre eigene Kultur zu bewerten. Kenntzeichnen ist auch in diesem Buch die Tatsache, dass Jason ¿ der Vater der getöteten Mischlinge trotz alledem (citoyen du monde) als Weltbürger betrachtet wird. es geht auch in diesem Buch für die Thematizierung der deutsch-deutschen Frage nach der Wende.

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