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Interkulturelle Organisationsentwicklung

Interkulturelle Organisationsentwicklungvon Bettina Ludwig
Über Interkulturelle Organisationsentwicklung

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Ausgehend von einer zunehmend komplexer werdenden, sich globali­sie­ren­den und vernetzenden Welt geht die Autorin der Frage nach, wie soziale Systeme ¿ interkulturell ¿ lernen und kommunizieren. Ihr systemtheoretisch-konstruktivistischer Blickwinkel un­ter­scheidet sich von anderen Organisationstheorien: Das Sozialsystem Organisa­tion ist nicht mehr aus den einzelnen Handlungen ihrer Mitglie­der bestim­mbar, sondern wird als ein emergentes, überindividuelles so­ziales Phänomen behandelt: Das System ist nicht aus den Eigen­schaf­ten seiner Elemente erklärbar, sondern vielmehr er­klä­ren die beson­de­ren Eigenschaften des Systems die Eigenschaften und das Verhalten der einzelnen Elemente. Die Ausgangsprämisse dieser Arbeit lautet, dass die Organisation als emer­gentes Sozialsystem sich entwickelt und ¿lernt¿, nicht die ein­zelnen Personen im Organisationssystem. Dies geschieht auf der Ebene ihrer Kommunikationsstrukturen, kommunikativ erzeugten Weltbilder sowie ihrer organisationsspezifischen Regel- und Orientierungs­sys­teme. Was für eine Rolle spielt dabei die Kultur? Organisationale Identitäts­wah­rung auf der einen Seite und organisationales Lernen und Wandel auf der anderen Seite können mithilfe des Kulturkonzepts gelöst werden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783639441871
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 208
  • Veröffentlicht:
  • 12. Juli 2012
  • Abmessungen:
  • 150x13x220 mm.
  • Gewicht:
  • 328 g.
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Beschreibung von Interkulturelle Organisationsentwicklung

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Ausgehend von einer zunehmend komplexer werdenden, sich globali­sie­ren­den und vernetzenden Welt geht die Autorin der Frage nach, wie soziale Systeme ¿ interkulturell ¿ lernen und kommunizieren. Ihr systemtheoretisch-konstruktivistischer Blickwinkel un­ter­scheidet sich von anderen Organisationstheorien: Das Sozialsystem Organisa­tion ist nicht mehr aus den einzelnen Handlungen ihrer Mitglie­der bestim­mbar, sondern wird als ein emergentes, überindividuelles so­ziales Phänomen behandelt: Das System ist nicht aus den Eigen­schaf­ten seiner Elemente erklärbar, sondern vielmehr er­klä­ren die beson­de­ren Eigenschaften des Systems die Eigenschaften und das Verhalten der einzelnen Elemente. Die Ausgangsprämisse dieser Arbeit lautet, dass die Organisation als emer­gentes Sozialsystem sich entwickelt und ¿lernt¿, nicht die ein­zelnen Personen im Organisationssystem. Dies geschieht auf der Ebene ihrer Kommunikationsstrukturen, kommunikativ erzeugten Weltbilder sowie ihrer organisationsspezifischen Regel- und Orientierungs­sys­teme. Was für eine Rolle spielt dabei die Kultur? Organisationale Identitäts­wah­rung auf der einen Seite und organisationales Lernen und Wandel auf der anderen Seite können mithilfe des Kulturkonzepts gelöst werden.

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