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Jetzt rede ich!

Über Jetzt rede ich!

,,Antisemitismus. Nein Danke!" So lautet der Name des Wertebündnisprojektes, in dem dieser 4. Band des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes München erscheint. Anlass ist, dass gerade in den letzten Jahren das Misstrauen gegenüber der Demokratie zugenommen hat. Unser Ziel ist es, in diesem Band in qualitativen Stichprobenumfragen heraus­zufinden, wie die Haltung der Jugendlichen zur Demokratie in Bayern ist. Wie kann es sein, dass Jugendliche die Demokratie vorbehaltlos unterstützen, aber dennoch teilweise Vorbehalte gegen Minderheiten entwickeln? Was ist gesche­hen, dass plötzlich diese oder andere Selbstverständlichkeiten der Demokratie und deren Werte zur Debatte stehen? Ursachen hierfür können das Internet sein, der Wohlstand, der das Desinteresse an der Politik begünstigen kann, oder die Krisen der letzten Jahre wie die Flüchtlingskrise, die Coronakrise oder der Krieg in der Ukraine, die den Nährboden für antidemokratische Haltungen bilden. Gibt es Feindbilder oder wird eine bestimmte Gruppe für die Krisen verantwortlich gemacht? Dieses Buch verschafft einen Einblick, was junge Menschen zu diesen Themen denken. Auch die Vorstellungen über politische Abläufe und die Wünsche der Jugendlichen werden thematisiert. Es soll sowohl Interessierte aus der Politik, der Wissenschaft oder einfach alle, die hier leben, zum Nachdenken anregen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783834022394
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 147
  • Veröffentlicht:
  • 25. Oktober 2023
  • Abmessungen:
  • 152x10x227 mm.
  • Gewicht:
  • 312 g.
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Beschreibung von Jetzt rede ich!

,,Antisemitismus. Nein Danke!" So lautet der Name des Wertebündnisprojektes, in dem dieser 4. Band des Gesellschaftswissenschaftlichen Institutes München erscheint. Anlass ist, dass gerade in den letzten Jahren das Misstrauen gegenüber der Demokratie zugenommen hat.

Unser Ziel ist es, in diesem Band in qualitativen Stichprobenumfragen heraus­zufinden, wie die Haltung der Jugendlichen zur Demokratie in Bayern ist. Wie kann es sein, dass Jugendliche die Demokratie vorbehaltlos unterstützen, aber dennoch teilweise Vorbehalte gegen Minderheiten entwickeln? Was ist gesche­hen, dass plötzlich diese oder andere Selbstverständlichkeiten der Demokratie und deren Werte zur Debatte stehen? Ursachen hierfür können das Internet sein, der Wohlstand, der das Desinteresse an der Politik begünstigen kann, oder die Krisen der letzten Jahre wie die Flüchtlingskrise, die Coronakrise oder der Krieg in der Ukraine, die den Nährboden für antidemokratische Haltungen bilden. Gibt es Feindbilder oder wird eine bestimmte Gruppe für die Krisen verantwortlich gemacht?

Dieses Buch verschafft einen Einblick, was junge Menschen zu diesen Themen denken. Auch die Vorstellungen über politische Abläufe und die Wünsche der Jugendlichen werden thematisiert. Es soll sowohl Interessierte aus der Politik, der Wissenschaft oder einfach alle, die hier leben, zum Nachdenken anregen.

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