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Kaiser Franz Joseph und seine Auffassung von Herrschaft in den ersten Regierungsjahren

von Anonym
Über Kaiser Franz Joseph und seine Auffassung von Herrschaft in den ersten Regierungsjahren

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den ersten Regierungsjahren Franz Josephs, die eine Zeit von Ende 1848 bis 1860 umfassten. Das erste Kapitel befasst sich mit der Kremsie- und Märzverfassung, zeigt auf, warum sie nie in Kraft getreten sind, obwohl die Märzverfassung für die gesamte Monarchie galt, und zeigt die erfolgreichen Siege gegen Ungarn und Italien, die für die Habsburger die letzten in dieser Zeit sein werden. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Neoabsolutismus. In dieser Zeit regierte Franz Joseph durch das Silvesterpatent praktisch absolut. Im Neoabsolutismus fiel auch das Konkordat, das als Bündnis von Thron und Altar bezeichnet wurde, und zum Schluss wird das Ende des Neoabsolutismus bzw. der Erlass des Oktoberdiploms und kurz der Wechsel vom Oktoberdiplom zum Februarpatent dargestellt. Das letzte Kapitel behandelt die Außenpolitik Österreichs. Zunächst wird kurz die Nationalversammlung und ihre Entscheidung über die deutsche Lösung bzw. Frage umrissen. Danach wird der Krimkrieg dargelegt, bei dem sich Österreich für die Neutralität entschied, was für Sardinien-Piemont als perfekte Entscheidung galt. Schließlich wird die italienische Frage geklärt, bei der Österreich eine schwere Niederlage erlitt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668938786
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 5. Juni 2019
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von Kaiser Franz Joseph und seine Auffassung von Herrschaft in den ersten Regierungsjahren

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den ersten Regierungsjahren Franz Josephs, die eine Zeit von Ende 1848 bis 1860 umfassten. Das erste Kapitel befasst sich mit der Kremsie- und Märzverfassung, zeigt auf, warum sie nie in Kraft getreten sind, obwohl die Märzverfassung für die gesamte Monarchie galt, und zeigt die erfolgreichen Siege gegen Ungarn und Italien, die für die Habsburger die letzten in dieser Zeit sein werden. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Neoabsolutismus. In dieser Zeit regierte Franz Joseph durch das Silvesterpatent praktisch absolut. Im Neoabsolutismus fiel auch das Konkordat, das als Bündnis von Thron und Altar bezeichnet wurde, und zum Schluss wird das Ende des Neoabsolutismus bzw. der Erlass des Oktoberdiploms und kurz der Wechsel vom Oktoberdiplom zum Februarpatent dargestellt. Das letzte Kapitel behandelt die Außenpolitik Österreichs. Zunächst wird kurz die Nationalversammlung und ihre Entscheidung über die deutsche Lösung bzw. Frage umrissen. Danach wird der Krimkrieg dargelegt, bei dem sich Österreich für die Neutralität entschied, was für Sardinien-Piemont als perfekte Entscheidung galt. Schließlich wird die italienische Frage geklärt, bei der Österreich eine schwere Niederlage erlitt.

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