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Karnischer Hauptkamm

von Books LLC
Karnischer Hauptkammvon Books LLC
Über Karnischer Hauptkamm

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kanaltal, Kötschach-Mauthen, Hermagor-Pressegger See, Sauris, Plöckenpass, Karnische Alpen, Karnischer Höhenweg, Kreuzbergpass, Nötsch im Gailtal, Sankt Stefan im Gailtal, Dellach, Tarvis, Kirchbach, Hohenthurn, Sappada, Kellerspitzen, Sillianer Hütte, Hochweißsteinhaus, Filmoor-Standschützenhütte, Monte Peralba, Kärntner Straße, Naßfeld, Kollinkofel, Wolayerseehütte, Große Kinigat, Prinz-Heinrich-Kapelle, Obstansersee-Hütte, Helmhütte, Monte Zoncolan, Gartnerkofel, Gailtal Straße, Porzehütte, Hohe Warte, Gailitz, Plöckenpass Straße, Kleiner Pal, Mitterkar-Biwak, Eiskar, Garnitzenklamm, Gailtaler Polinik. Auszug: Kanaltal ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Kanaltal Grenzstein aus dem frühen 19. Jh. zwischen Kaisertum Österreich und der Republik Venedig auf der Brücke über den Pontebbana-Bach zwischen Pontebba (Italien) und Pontafel (ehem. Österreich, jetzt Ortsteil von Pontebba)Das Kanaltal im nördlichen Friaul ist eine für den Alpenraum einzigartige Region. Alle drei großen europäischen Sprachfamilien - Germanen, Romanen und Slawen - treffen hier direkt aufeinander. Eine Konstellation, die in Europa sonst nirgends zu finden ist. Österreicher, Slowenen, Friulaner und Italiener leben hier seit Jahrhunderten zusammen. Das bunte ethnische Mosaik zieht sich quer durch die Familien. Der Name Kanaltal hat seine Wurzeln im friulanischen Wort Chianâl oder Cjanâl, welches für schlauchartige Täler (Berggräben) steht. Monument in Tarvisio-Boscoverde zur Erinnerung an Napoleons Feldzüge 1797, 1809 und 1813Nach der Auflösung des Herzogtums Kärnten im frühen Spätmittelalter gehörte das Kanaltal zum Bistum Bamberg, später zu Habsburg. Noch im Jahre 1910 hat es praktisch keine italienischen Einwohner im Kanaltal gegeben. Das Gebiet war bis 1918 mancherorts mehrheitlich slowenisch, mancherorts mehrheitlich deutsch besiedelt und gehörte innerhalb des Kaisertums Österreich bzw. von Österreich-Ungarn zu Kärnten. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde es durch den Vertrag von Saint-Germain zusammen mit dem Tal von Fusine (slowenisch: Füine) sowie dem Bergbauort Raibl (slowenisch: Rabelj) Italien zugesprochen und gehört heute zur Region Friaul-Julisch Venetien. Die Richtlinien für die Rückwanderung der Reichsdeutschen und Abwanderung der Volksdeutschen aus Südtirol in das Deutsche Reich (siehe Option in Südtirol) vom 21. Oktober 1939 fand auch auf die Volksdeutschen des gemischtsprachigen Territoriums von Tarvi

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781159084042
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 38
  • Veröffentlicht:
  • 3. August 2015
  • Abmessungen:
  • 189x3x246 mm.
  • Gewicht:
  • 96 g.
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Beschreibung von Karnischer Hauptkamm

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kanaltal, Kötschach-Mauthen, Hermagor-Pressegger See, Sauris, Plöckenpass, Karnische Alpen, Karnischer Höhenweg, Kreuzbergpass, Nötsch im Gailtal, Sankt Stefan im Gailtal, Dellach, Tarvis, Kirchbach, Hohenthurn, Sappada, Kellerspitzen, Sillianer Hütte, Hochweißsteinhaus, Filmoor-Standschützenhütte, Monte Peralba, Kärntner Straße, Naßfeld, Kollinkofel, Wolayerseehütte, Große Kinigat, Prinz-Heinrich-Kapelle, Obstansersee-Hütte, Helmhütte, Monte Zoncolan, Gartnerkofel, Gailtal Straße, Porzehütte, Hohe Warte, Gailitz, Plöckenpass Straße, Kleiner Pal, Mitterkar-Biwak, Eiskar, Garnitzenklamm, Gailtaler Polinik. Auszug: Kanaltal ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Kanaltal Grenzstein aus dem frühen 19. Jh. zwischen Kaisertum Österreich und der Republik Venedig auf der Brücke über den Pontebbana-Bach zwischen Pontebba (Italien) und Pontafel (ehem. Österreich, jetzt Ortsteil von Pontebba)Das Kanaltal im nördlichen Friaul ist eine für den Alpenraum einzigartige Region. Alle drei großen europäischen Sprachfamilien - Germanen, Romanen und Slawen - treffen hier direkt aufeinander. Eine Konstellation, die in Europa sonst nirgends zu finden ist. Österreicher, Slowenen, Friulaner und Italiener leben hier seit Jahrhunderten zusammen. Das bunte ethnische Mosaik zieht sich quer durch die Familien. Der Name Kanaltal hat seine Wurzeln im friulanischen Wort Chianâl oder Cjanâl, welches für schlauchartige Täler (Berggräben) steht. Monument in Tarvisio-Boscoverde zur Erinnerung an Napoleons Feldzüge 1797, 1809 und 1813Nach der Auflösung des Herzogtums Kärnten im frühen Spätmittelalter gehörte das Kanaltal zum Bistum Bamberg, später zu Habsburg. Noch im Jahre 1910 hat es praktisch keine italienischen Einwohner im Kanaltal gegeben. Das Gebiet war bis 1918 mancherorts mehrheitlich slowenisch, mancherorts mehrheitlich deutsch besiedelt und gehörte innerhalb des Kaisertums Österreich bzw. von Österreich-Ungarn zu Kärnten. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde es durch den Vertrag von Saint-Germain zusammen mit dem Tal von Fusine (slowenisch: Füine) sowie dem Bergbauort Raibl (slowenisch: Rabelj) Italien zugesprochen und gehört heute zur Region Friaul-Julisch Venetien. Die Richtlinien für die Rückwanderung der Reichsdeutschen und Abwanderung der Volksdeutschen aus Südtirol in das Deutsche Reich (siehe Option in Südtirol) vom 21. Oktober 1939 fand auch auf die Volksdeutschen des gemischtsprachigen Territoriums von Tarvi

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