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Kernbotschaften des Frühchristentums

Über Kernbotschaften des Frühchristentums

Studiert man die Werke der beiden bedeutenden frühchristlichen Theologen Origenes und Didymos, so stellt man mit Erstaunen fest, dass im frühen Christentum aus dem Alten und Neuen Testament ganz andere Kernbotschaften abgeleitet wurden, als die christlichen Kirchen der darauffolgenden Jahrhunderte verkündeten. Das frühchristliche Glaubensverständnis und die späteren Dogmen der irdischen christlichen Kirchen unterscheiden sich in den zentralsten theologischen Fragen grundlegend, was im vorliegenden Werk insbesondere gestützt auf Erkenntnisse aus dem großen Papyrusfund von Tura aufgezeigt werden soll. Sind bestimmte Dogmen erst einmal in Religionsgemeinschaften verankert, so besteht nur noch eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt die Bereitschaft vorhanden ist, sich mit diesen Dogmen kritisch auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang ist eine der interessantesten Fragen, auf welche Weise die einzelnen gläubigen Christen die Inhalte der Bibel heute verstehen würden, wenn sie nicht vom Vorverständnis des zukünftigen Letzten Gerichts und der ewigen Verdammnis geprägt worden wären. Dass diese Frage mehr als nur berechtigt ist, wird dem gläubigen Christen spätestens dann bewusst, wenn ihm vor Augen geführt wird, dass die beiden bedeutenden frühchristlichen Theologen Origenes und Didymos gerade nicht vom Vorverständnis einer zukünftigen ewigen Verdammnis eines Teils der gesamten Menschheit geprägt waren, sondern eine wirkliche Frohbotschaft verkündeten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783826077173
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 110
  • Veröffentlicht:
  • 24. Oktober 2022
  • Abmessungen:
  • 152x9x233 mm.
  • Gewicht:
  • 192 g.
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Beschreibung von Kernbotschaften des Frühchristentums

Studiert man die Werke der beiden bedeutenden frühchristlichen
Theologen Origenes und Didymos, so stellt man mit Erstaunen fest,
dass im frühen Christentum aus dem Alten und Neuen Testament
ganz andere Kernbotschaften abgeleitet wurden, als die christlichen
Kirchen der darauffolgenden Jahrhunderte verkündeten. Das frühchristliche
Glaubensverständnis und die späteren Dogmen der irdischen
christlichen Kirchen unterscheiden sich in den zentralsten theologischen
Fragen grundlegend, was im vorliegenden Werk insbesondere
gestützt auf Erkenntnisse aus dem großen Papyrusfund von Tura
aufgezeigt werden soll.
Sind bestimmte Dogmen erst einmal in Religionsgemeinschaften
verankert, so besteht nur noch eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit,
dass überhaupt die Bereitschaft vorhanden ist, sich mit diesen Dogmen
kritisch auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang ist eine
der interessantesten Fragen, auf welche Weise die einzelnen gläubigen
Christen die Inhalte der Bibel heute verstehen würden, wenn sie nicht
vom Vorverständnis des zukünftigen Letzten Gerichts und der ewigen
Verdammnis geprägt worden wären. Dass diese Frage mehr als nur
berechtigt ist, wird dem gläubigen Christen spätestens dann bewusst,
wenn ihm vor Augen geführt wird, dass die beiden bedeutenden
frühchristlichen Theologen Origenes und Didymos gerade nicht vom
Vorverständnis einer zukünftigen ewigen Verdammnis eines Teils der
gesamten Menschheit geprägt waren, sondern eine wirkliche Frohbotschaft
verkündeten.

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