Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL
Über Klosterbefestigungen

Klöster und Stifte waren nicht nur Orte der Kontemplation, sondern auch Zentren der Herrschaft, oft ausgestattet mit umfangreichem Grundbesitz, einträglichen Rechten sowie wertvollen Kirchenschätzen und Bibliotheken. Doch wie schützten sich Klöster vor Angriffen, Übergriffen und Plünderungen, welche Verteidigungsanlagen gab es, wer sicherte die Ringmauern und mit welchen Waffen und welcher Zusammenhang ergibt sich mit dem zeittypischen Festungsbau? Der vorliegende Band widmet sich erstmals dem internationalen Phänomen des verteidigungsfähigen Klosters im Mittelalter und der Frühen Neuzeit jenseits der Burgen der Ritterorden, Bischofsburgen und Wehrkirchen. Ausgehend von der grundsätzlichen Frage, ob und seit wann es überhaupt Wehranlagen in Klöstern in Abgrenzung zu einfachen Einfriedungsmauern gab, steht die Situation in einzelnen Ländern im Fokus. Nicht nur in (einstigen) Grenzregionen wird der Bedarf offensichtlich, Klöster und Stifte auch jenseits von Kriegs- und Krisenzeiten umfangreich zu befestigen. Vorgestellt werden Beispiele aus Deutschland, Frankreich, England, Belgien, Österreich, der Iberischen Halbinsel, Mittel- und Südosteuropa sowie dem Mittelmeerraum. Ein besonderer Schwerpunkt des Bandes liegt auf Niederösterreich, das mit seinen zahlreichen gut erhaltenen Beispielen die vielfältigen Formen und Facetten klösterlicher Wehranlagen aus allen Epochen offenbart.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783731913283
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 304
  • Veröffentlicht:
  • 1. März 2024
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar

Beschreibung von Klosterbefestigungen

Klöster und Stifte waren nicht nur Orte der Kontemplation, sondern auch Zentren der Herrschaft, oft ausgestattet mit umfangreichem Grundbesitz, einträglichen Rechten sowie wertvollen Kirchenschätzen und Bibliotheken. Doch wie schützten sich Klöster vor Angriffen, Übergriffen und Plünderungen, welche Verteidigungsanlagen gab es, wer sicherte die Ringmauern und mit welchen Waffen und welcher Zusammenhang ergibt sich mit dem zeittypischen Festungsbau?
Der vorliegende Band widmet sich erstmals dem internationalen Phänomen des verteidigungsfähigen Klosters im Mittelalter und der Frühen Neuzeit jenseits der Burgen der Ritterorden, Bischofsburgen und Wehrkirchen.
Ausgehend von der grundsätzlichen Frage, ob und seit wann es überhaupt Wehranlagen in Klöstern in Abgrenzung zu einfachen Einfriedungsmauern gab, steht die Situation in einzelnen Ländern im Fokus. Nicht nur in (einstigen) Grenzregionen wird der Bedarf offensichtlich, Klöster und Stifte auch jenseits von Kriegs- und Krisenzeiten umfangreich zu befestigen. Vorgestellt werden Beispiele aus Deutschland, Frankreich, England, Belgien, Österreich, der Iberischen Halbinsel, Mittel- und Südosteuropa sowie dem Mittelmeerraum. Ein besonderer Schwerpunkt des Bandes liegt auf Niederösterreich, das mit seinen zahlreichen gut erhaltenen Beispielen die vielfältigen Formen und Facetten klösterlicher Wehranlagen aus allen Epochen offenbart.

Kund*innenbewertungen von Klosterbefestigungen



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Klosterbefestigungen ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.