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Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur

Kommunikation einer inklusiven Tagungskulturvon Mara Schellander
Über Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur

Sich spontan und ohne nennenswerte Planung bei Veranstaltungen, Tagungen oder Bildungsangeboten anzumelden und diese zu besuchen, gehört für viele Menschen zum lebenslangen, lebensbegleitenden Lernen. Für Menschen mit Behinderungen geht der Besuch einer Veranstaltung oder Tagung jedoch oft mit einem großen Aufwand einher, ohne dass diese die Gewissheit haben, die benötigten Rahmenbedingungen vorzufinden. Die Autorin stellt in diesem Kontext an betroffene Experten und Expertinnen, unter Hinzuziehung praktischer Beispiele, die Frage, welche Anforderungen an die Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur gerichtet werden müssen um eine selbstbestimmte Teilhabe zu ermöglichen ¿ und erarbeitet so einen Hinweiskatalog für Veranstalter und Veranstalterinnen. Den theoretischen Rahmen bilden der soziale Konstruktionismus nach Gergen, das soziale Modell von Behinderung (Disability Studies) sowie das ¿ero-epische¿ Gespräch nach Girtler. Dekonstruiert werden Begriffe wie z.B. Behinderung, analysiert wird die Macht der Sprache und deren Einsatz in den Medien. Abschließend wird anhand des transformativen Dialoges ein Beispiel zu mehr Konsens in der (interpersonalen) Kommunikation aufgezeigt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783330514386
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 200
  • Veröffentlicht:
  • 23. Januar 2017
  • Abmessungen:
  • 150x12x220 mm.
  • Gewicht:
  • 316 g.
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Beschreibung von Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur

Sich spontan und ohne nennenswerte Planung bei Veranstaltungen, Tagungen oder Bildungsangeboten anzumelden und diese zu besuchen, gehört für viele Menschen zum lebenslangen, lebensbegleitenden Lernen. Für Menschen mit Behinderungen geht der Besuch einer Veranstaltung oder Tagung jedoch oft mit einem großen Aufwand einher, ohne dass diese die Gewissheit haben, die benötigten Rahmenbedingungen vorzufinden. Die Autorin stellt in diesem Kontext an betroffene Experten und Expertinnen, unter Hinzuziehung praktischer Beispiele, die Frage, welche Anforderungen an die Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur gerichtet werden müssen um eine selbstbestimmte Teilhabe zu ermöglichen ¿ und erarbeitet so einen Hinweiskatalog für Veranstalter und Veranstalterinnen. Den theoretischen Rahmen bilden der soziale Konstruktionismus nach Gergen, das soziale Modell von Behinderung (Disability Studies) sowie das ¿ero-epische¿ Gespräch nach Girtler. Dekonstruiert werden Begriffe wie z.B. Behinderung, analysiert wird die Macht der Sprache und deren Einsatz in den Medien. Abschließend wird anhand des transformativen Dialoges ein Beispiel zu mehr Konsens in der (interpersonalen) Kommunikation aufgezeigt.

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