Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Kontroversen in der jüngeren Mediävistik

Über Kontroversen in der jüngeren Mediävistik

Die Geschichte der Mediävistik ist (wie die Geschichte der Geschichtswissenschaft) von zahlreichen Kontroversen geprägt, die unterschiedliche Ursachen haben und sich, neben Deutungs- und Bewertungsdifferenzen der Quellen und Quellenberichte, vielfach in allgemeine geschichtswissenschaftliche Debatten eingliedern, hier aber durchaus mediävistische Eigenheiten aufweisen. Sie resultieren teils aus weltanschaulichen Gegensätzen, teils aus der Entwicklung der Geschichtswissenschaft mit immer wieder veränderten Perspektiven oder aus neuen Fragen, Ansätzen und Untersuchungsmethoden, aber auch aus unterschiedlicher Beurteilung des Mittelalterspezifischen und der Relevanz des Mittelalters (und der Mediävistik) für die Gegenwart. Die größeren Kontroversen sind als solche bekannt und sie reizen zur eigenen Stellungnahme, doch sind die jüngeren Debatten (etwa der letzten 50 Jahre) bisher kaum als solche im Hinblick auf ihre (zeitgemäßen) Hintergründe, Argumentationen, mediävistischen Besonderheiten oder ihre Reichweite hin untersucht und analysiert worden. In dem vorliegenden Band bieten ausgewiesene Mediävistinnen und Mediävisten aus verschiedenen Ländern anhand von nationalen und internationalen Beispielen kontroverser Themen, Teilgebiete, Forschungsrichtungen und -ansätze einen Einblick in eine "kontroverse Mediävistik" und leisten damit zugleich einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung, Methode und Bedeutung des Fachs.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783412528287
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 471
  • Veröffentlicht:
  • 4. September 2023
  • Abmessungen:
  • 162x38x236 mm.
  • Gewicht:
  • 890 g.
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar

Beschreibung von Kontroversen in der jüngeren Mediävistik

Die Geschichte der Mediävistik ist (wie die Geschichte der Geschichtswissenschaft) von zahlreichen Kontroversen geprägt, die unterschiedliche Ursachen haben und sich, neben Deutungs- und Bewertungsdifferenzen der Quellen und Quellenberichte, vielfach in allgemeine geschichtswissenschaftliche Debatten eingliedern, hier aber durchaus mediävistische Eigenheiten aufweisen. Sie resultieren teils aus weltanschaulichen Gegensätzen, teils aus der Entwicklung der Geschichtswissenschaft mit immer wieder veränderten Perspektiven oder aus neuen Fragen, Ansätzen und Untersuchungsmethoden, aber auch aus unterschiedlicher Beurteilung des Mittelalterspezifischen und der Relevanz des Mittelalters (und der Mediävistik) für die Gegenwart. Die größeren Kontroversen sind als solche bekannt und sie reizen zur eigenen Stellungnahme, doch sind die jüngeren Debatten (etwa der letzten 50 Jahre) bisher kaum als solche im Hinblick auf ihre (zeitgemäßen) Hintergründe, Argumentationen, mediävistischen Besonderheiten oder ihre Reichweite hin untersucht und analysiert worden. In dem vorliegenden Band bieten ausgewiesene Mediävistinnen und Mediävisten aus verschiedenen Ländern anhand von nationalen und internationalen Beispielen kontroverser Themen, Teilgebiete, Forschungsrichtungen und -ansätze einen Einblick in eine "kontroverse Mediävistik" und leisten damit zugleich einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung, Methode und Bedeutung des Fachs.

Kund*innenbewertungen von Kontroversen in der jüngeren Mediävistik



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Kontroversen in der jüngeren Mediävistik ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.