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Kooperative Softwareentwicklung

Über Kooperative Softwareentwicklung

Der 25. Geburtstag des Begriffs 'Software-Engineering' (SE) hat eine Reihe gnmdsatzlieher Einsehatzungen und zukunftsweisender Forderungen initiiert (vgl. z. B. die Beitrage in 'Infonnatik-Spektrum', Band 17, Heft 1). So pladiert Chri­ stiane floyd fUr eine gewandelte Sieht auf die Software-Entwieklung: Weg von der 'Produktionssieht', die das Produkt Software als Hauptthema des Software­ Engineerings ansieht und hin zur 'Design-Sieht', die dem EntwurJsprozejJ eine groSe Auswirkung auf das Produkt zubilligt und ihn als Thema des Software­ 1 Engineerings sehen m6chte. Viele der Argurnente kann ieh aus der Praxis bestati­ gen. Vielleieht hat sieh sogar diese Sieht in der Praxis bereits viel weiter durehge­ setzt als es niedergesehriebene SE-Konzepte vennuten lassen. Die Refiexion der Er­ fahrungen aus einem groSen Projekt 'Leistungswesen' bei einer Krankenkasse, das ieh in den letzten lahren geleitet habe, lieferten die erste Idee zu dieser Arbeit. Der zweite Teil der Idee zu dieser Arbeit stammt aus der (theoretisehen) Auseinander­ setzung mit dem objektorientierten Oatenmodell OOOM, das Klaus-Dieter Sche­ we, Bernhard Thalheim und Ingrid Wetzel entwiekelten und theoretiseh fundier­ ten [STW92, ST93, SST94]. Ieh habe dieses Modell an den Inhalten 'meines Pro­ jekts' erprobt, gemeinsam haben wir erste methodisehe Entwurfssehritte erarbeitet [SST93]. Dies war fUr mich ein neuer und vielversprechender Ansatz einer Methode fUr konzeptionelle Phasen, gemessen an ISOTEC [Pl089], mit dem ich bisher iiber­ wiegend gearbeitet und das ich mitentwickelt habe. In dem Projekt 'Leistungswe­ sen' spielte die Benutzungsschnittstelle eine herausragende Rolle.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783824420704
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 268
  • Veröffentlicht:
  • 1. Januar 1996
  • Abmessungen:
  • 148x15x210 mm.
  • Gewicht:
  • 351 g.
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Beschreibung von Kooperative Softwareentwicklung

Der 25. Geburtstag des Begriffs 'Software-Engineering' (SE) hat eine Reihe gnmdsatzlieher Einsehatzungen und zukunftsweisender Forderungen initiiert (vgl. z. B. die Beitrage in 'Infonnatik-Spektrum', Band 17, Heft 1). So pladiert Chri­ stiane floyd fUr eine gewandelte Sieht auf die Software-Entwieklung: Weg von der 'Produktionssieht', die das Produkt Software als Hauptthema des Software­ Engineerings ansieht und hin zur 'Design-Sieht', die dem EntwurJsprozejJ eine groSe Auswirkung auf das Produkt zubilligt und ihn als Thema des Software­ 1 Engineerings sehen m6chte. Viele der Argurnente kann ieh aus der Praxis bestati­ gen. Vielleieht hat sieh sogar diese Sieht in der Praxis bereits viel weiter durehge­ setzt als es niedergesehriebene SE-Konzepte vennuten lassen. Die Refiexion der Er­ fahrungen aus einem groSen Projekt 'Leistungswesen' bei einer Krankenkasse, das ieh in den letzten lahren geleitet habe, lieferten die erste Idee zu dieser Arbeit. Der zweite Teil der Idee zu dieser Arbeit stammt aus der (theoretisehen) Auseinander­ setzung mit dem objektorientierten Oatenmodell OOOM, das Klaus-Dieter Sche­ we, Bernhard Thalheim und Ingrid Wetzel entwiekelten und theoretiseh fundier­ ten [STW92, ST93, SST94]. Ieh habe dieses Modell an den Inhalten 'meines Pro­ jekts' erprobt, gemeinsam haben wir erste methodisehe Entwurfssehritte erarbeitet [SST93]. Dies war fUr mich ein neuer und vielversprechender Ansatz einer Methode fUr konzeptionelle Phasen, gemessen an ISOTEC [Pl089], mit dem ich bisher iiber­ wiegend gearbeitet und das ich mitentwickelt habe. In dem Projekt 'Leistungswe­ sen' spielte die Benutzungsschnittstelle eine herausragende Rolle.

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