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Krisenkommunikation bei Tourismusunternehmen aufgrund ad hoc auftretender Krisen am Beispiel des 11. September 2001

Über Krisenkommunikation bei Tourismusunternehmen aufgrund ad hoc auftretender Krisen am Beispiel des 11. September 2001

Inhaltsangabe:Einleitung: Die schrecklichen Terroranschläge des 11. Septembers übertrafen jegliche Vorstellungen. Dies war der größte Terroranschlag in der Geschichte und der schwärzeste Tag für die Tourismus- und Luftfahrtindustrie. Bei der auf die Terroranschläge folgenden Krise für die Reisebranche verloren Tausende ihre Arbeitsplätze, denn von der plötzlichen Flug- und Reiseangst waren die gesamte Luftfahrt und die gesamte Reisebranche in besonderem Maße betroffen. Diese Krise nahm noch nie da gewesene, geschweige denn, geahnte Ausmaße an. Sie wird mittlerweile als die größte Krise in der Reise- und Tourismusindustrie bezeichnet.' Viele Airlines konnten nur noch durch Staatshilfen überleben, da ihnen die tagelange Sperrung des amerikanischen Luftraums Verluste in Milliardenhöhe bescherte. Der gesamte Gewinn der Airline-Branche aus den vergangenen zehn Jahren wurde durch die Krise vernichtet.2 Aber nicht nur die Sperrung des Luftraums, sondern die nun folgende Angst der Menschen vor Reisen, insbesondere. mit dem Flugzeug, brachte die Reisebranche in eine schwierige Lage. Es wurden Reisen storniert bzw. nicht mehr gebucht, wodurch alle touristischen Leistungsträger, Reiseveranstalter und Flughäfen herbe Verluste einstecken mussten. Deshalb musste diese Angst durch entsprechende Maßnahmen schnellstmöglich wieder beseitigt werden und versucht werden, die Anschläge aus den Köpfen der Menschen zu verdrängen. Dabei war es wichtig, das Vertrauen der Menschen in die Reiseindustrie wieder zu erlangen bzw. dieses gar nicht erst zu verlieren. Wie und ob die Tourismusunternehmen durch ihre Krisenkommunikation nach dem 11. September versuchten, dies zu erreichen, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI 1.Einleitung 1.1Problemstellung1 1.2Methodik und Aufbau der Arbeit2 1.3Begriffserklärungen3 1.3.1Krise3 1.3.2Krisenmanagement5 1.3.3Krisenkommunikation und Krisen-PR6 2.Ad hoc auftretende Krisen7 2.1Eigenschaften von ad hoc auftretenden Krisen7 2.2Was wird als Krise wahrgenommen9 2.3Ursachen von (ad hoc auftretenden) Krisen10 2.4Folgen ad hoc auftretender Krisen15 2.4.1Auswirkungen auf die Reiseveranstalter17 2.4.2Auswirkungen auf das Reiseverhalten19 3.Krisenmanagement22 3.1Phasen des Krisenmanagements22 3.1.1aktives Krisenmanagement23 3.1.1.1Krisenprävention23 3.1.1.2Frühaufklärung, Früherkennung und Frühwarnung24 3.1.2reaktives [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838673561
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 142
  • Veröffentlicht:
  • 28. Oktober 2003
  • Abmessungen:
  • 210x148x8 mm.
  • Gewicht:
  • 195 g.
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Beschreibung von Krisenkommunikation bei Tourismusunternehmen aufgrund ad hoc auftretender Krisen am Beispiel des 11. September 2001

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die schrecklichen Terroranschläge des 11. Septembers übertrafen jegliche Vorstellungen. Dies war der größte Terroranschlag in der Geschichte und der schwärzeste Tag für die Tourismus- und Luftfahrtindustrie.
Bei der auf die Terroranschläge folgenden Krise für die Reisebranche verloren Tausende ihre Arbeitsplätze, denn von der plötzlichen Flug- und Reiseangst waren die gesamte Luftfahrt und die gesamte Reisebranche in besonderem Maße betroffen.
Diese Krise nahm noch nie da gewesene, geschweige denn, geahnte Ausmaße an. Sie wird mittlerweile als die größte Krise in der Reise- und Tourismusindustrie bezeichnet.' Viele Airlines konnten nur noch durch Staatshilfen überleben, da ihnen die tagelange Sperrung des amerikanischen Luftraums Verluste in Milliardenhöhe bescherte. Der gesamte Gewinn der Airline-Branche aus den vergangenen zehn Jahren wurde durch die Krise vernichtet.2
Aber nicht nur die Sperrung des Luftraums, sondern die nun folgende Angst der Menschen vor Reisen, insbesondere. mit dem Flugzeug, brachte die Reisebranche in eine schwierige Lage. Es wurden Reisen storniert bzw. nicht mehr gebucht, wodurch alle touristischen Leistungsträger, Reiseveranstalter und Flughäfen herbe Verluste einstecken mussten.
Deshalb musste diese Angst durch entsprechende Maßnahmen schnellstmöglich wieder beseitigt werden und versucht werden, die Anschläge aus den Köpfen der Menschen zu verdrängen. Dabei war es wichtig, das Vertrauen der Menschen in die Reiseindustrie wieder zu erlangen bzw. dieses gar nicht erst zu verlieren.
Wie und ob die Tourismusunternehmen durch ihre Krisenkommunikation nach dem 11. September versuchten, dies zu erreichen, ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVI
1.Einleitung
1.1Problemstellung1
1.2Methodik und Aufbau der Arbeit2
1.3Begriffserklärungen3
1.3.1Krise3
1.3.2Krisenmanagement5
1.3.3Krisenkommunikation und Krisen-PR6
2.Ad hoc auftretende Krisen7
2.1Eigenschaften von ad hoc auftretenden Krisen7
2.2Was wird als Krise wahrgenommen9
2.3Ursachen von (ad hoc auftretenden) Krisen10
2.4Folgen ad hoc auftretender Krisen15
2.4.1Auswirkungen auf die Reiseveranstalter17
2.4.2Auswirkungen auf das Reiseverhalten19
3.Krisenmanagement22
3.1Phasen des Krisenmanagements22
3.1.1aktives Krisenmanagement23
3.1.1.1Krisenprävention23
3.1.1.2Frühaufklärung, Früherkennung und Frühwarnung24
3.1.2reaktives [¿]

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