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Kundenorientierung oder Gewinnmaximierung - ein (un)loesbares Problem?

Über Kundenorientierung oder Gewinnmaximierung - ein (un)loesbares Problem?

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Aussage von Josef Ackermann, die Deutsche Bank strebe eine Eigenkapitalrendite von mindestens 25 % an, startete eine große Debatte darüber, ob dies ein realistisches und passendes Ziel für ein Kreditinstitut sei. Zudem drängt sich die Frage auf, ob dabei noch ausreichend auf die Kundenwünsche eingegangen werden kann. Ähnliche Überlegungen treffen auch die Sparkassen, die sich in ihren geschäftspolitischen Leitlinien ebenfalls hohe Ziele für eine Eigenkapitalrendite gesteckt haben aber auch nah beim Kunden sein wollen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den daraus entstehenden psychologischen Zielkonflikten. Dabei werden die unterschiedlichen Beziehungen zwischen Sparkasse, Kundenberater und Kunde sowie deren differenzierte Sichtweisen herausgearbeitet. Hier zeigt sich, dass es zu Spannungen zwischen den drei Akteuren kommt, welche sich auf unterschiedliche Weisen äußern. Um trotzdem die gesetzten Ziele zu erreichen, sind spezielle Verhaltensweisen zu finden, die in dieser Arbeit aus psychologischer Sicht analysiert werden. Zum Abschluss wird aufgezeigt, dass es Lösungen für dieses Zieldilemma gibt, bei denen die Spannungsfelder reduziert werden können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640874569
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 24. März 2011
  • Abmessungen:
  • 148x210x3 mm.
  • Gewicht:
  • 82 g.
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Beschreibung von Kundenorientierung oder Gewinnmaximierung - ein (un)loesbares Problem?

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Aussage von Josef Ackermann, die Deutsche Bank strebe eine Eigenkapitalrendite von mindestens 25 % an, startete eine große Debatte darüber, ob dies ein realistisches und passendes Ziel für ein Kreditinstitut sei. Zudem drängt sich die Frage auf, ob dabei noch ausreichend auf die Kundenwünsche eingegangen werden kann. Ähnliche Überlegungen treffen auch die Sparkassen, die sich in ihren geschäftspolitischen Leitlinien ebenfalls hohe Ziele für eine Eigenkapitalrendite gesteckt haben aber auch nah beim Kunden sein wollen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den daraus entstehenden psychologischen Zielkonflikten. Dabei werden die unterschiedlichen Beziehungen zwischen Sparkasse, Kundenberater und
Kunde sowie deren differenzierte Sichtweisen herausgearbeitet. Hier zeigt sich, dass es zu Spannungen zwischen den drei Akteuren kommt, welche sich auf unterschiedliche Weisen äußern. Um trotzdem die gesetzten Ziele zu erreichen, sind spezielle Verhaltensweisen zu
finden, die in dieser Arbeit aus psychologischer Sicht analysiert werden. Zum Abschluss wird aufgezeigt, dass es Lösungen für dieses Zieldilemma gibt, bei denen die Spannungsfelder reduziert werden können.

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