Über Madame Beaumarie und die Melodie des Todes
MISS MARPLE HEIßT JETZT MADAME BEAUMARIE: KRIMISPANNUNG MIT FRANZÖSISCHEM CHARME!
Ein toter Dirigent und ein Orchester voller Intrigen
Kurz vor dem Auftakt zu einem Festival der klassischen Musik in Avignon wird der Dirigent tot aufgefunden - erdrosselt mit einer Cellosaite. Und damit nicht genug: Ein Musiker nach dem anderen verstummt in dem sonst so beschaulichen Städtchen - für immer.
Schnell wird klar: Zwischen den Musikerinnen und Musikern herrscht ein Konkurrenzkampf, der Dirigent war nicht bei allen beliebt, und auch amouröse Verhältnisse und Affären tragen zum Unfrieden bei.
Zum Glück ist Florence Beaumarie vor Ort. Zeit ihres Berufslebens war die aufgeweckte Dame die Seele eines Pariser Kommissariats - jetzt möchte sie eigentlich entspannen. Doch da ihr das Verbrechen selbst im Ruhestand an den Fersen zu kleben scheint, wendet sich Florence einer Mordermittlung zu. Das örtliche Kommissariat freut sich über die Unterstützung, denn Madame Beaumarie hat sich als findige Ermittlungshelferin weit über Paris hinaus einen Namen gemacht. Abgelenkt wird sie allerdings durch einen besonders charmanten Galan: Charles Florentin, ein attraktiver Antiquar, bringt Florence mit seiner liebevollen Aufmerksamkeit ein wenig durcheinander …
Ingrid Walther, geboren 1950, lebt in Wien und Bad Ischl. Sie ist Soziologin und war im früheren Leben Kommunikationstrainerin, Coach und Geschäftsführerin eines Berufsverbandes. Sie ist Mitautorin und Herausgeberin von Fachbüchern. Wie ihre Ermittlerin Florence Beaumarie ist auch Walther bereits in Pension und widmet sich ihren Leidenschaften, dem Schreiben, Zeichnen, dem Reisen nach Südfrankreich und dem Musizieren. Ihrer Ermittlerin Florence Beaumarie ist sie in der Provence begegnet. Es war Liebe auf den ersten Blick – somit war der Weg zum ersten Kriminalroman nicht weit.
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