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Manifest der neuen Libertären

Manifest der neuen Libertärenvon Samuel Edward Konkin III
Über Manifest der neuen Libertären

Das ¿Manifest der neuen Libertären¿ (erschienen 1980 auf Englisch) war als Gegenentwurf zu jedem irgendwie politischen Ansatz gedacht. Autor Samuel Edward Konkin III war ein Propagandist des Schwarzmarktes und der Schwarzarbeit. Er wollte nicht wie andere libertäre Publizisten und Aktivisten bei der Erkenntnis stehen bleiben, dass der Staat als Zwangsmonopolist aus moralischen und ökonomischen Gründen zu verwerfen ist. Ihm ging es darum, eine Alternative zum Staat trotz Staat am Staat vorbei, hier und jetzt, aufzubauen, weshalb Konkin Kompromisse, das Wählen und jede Parteipolitik ablehnte. Um seinen Ansatz und seine Position innerhalb der radikalliberalen, libertären, anarchokapitalistischen Ideenwelt noch besser zu verstehen, ist dem hier erstmals in deutscher Sprache gedruckten Standardwerk auch Konkins Aufsatz über die Geschichte der libertären Bewegung in den USA sowie das Transkript eines Redeausschnitts 1985 beigefügt und ein exklusives Vorwort des deutschen libertären Urgesteins Stefan Blankertz vorangestellt, der Samuel Edward Konkin III auf einer Konferenz in London 1984 kennenlernen durfte. Auch dabei wird deutlich, dass Konkin nicht zuletzt als ¿Freak¿ ein Unikat war. Zur Begrüßung erhob er gerne die Arbeiterfaust mit den Worten: ¿Laissez Faire!¿

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783939562573
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 144
  • Veröffentlicht:
  • 2. September 2016
  • Abmessungen:
  • 120x10x190 mm.
  • Gewicht:
  • 161 g.
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Beschreibung von Manifest der neuen Libertären

Das ¿Manifest der neuen Libertären¿ (erschienen 1980 auf Englisch) war als Gegenentwurf zu jedem irgendwie politischen Ansatz gedacht. Autor Samuel Edward Konkin III war ein Propagandist des Schwarzmarktes und der Schwarzarbeit. Er wollte nicht wie andere libertäre Publizisten und Aktivisten bei der Erkenntnis stehen bleiben, dass der Staat als Zwangsmonopolist aus moralischen und ökonomischen Gründen zu verwerfen ist. Ihm ging es darum, eine Alternative zum Staat trotz Staat am Staat vorbei, hier und jetzt, aufzubauen, weshalb Konkin Kompromisse, das Wählen und jede Parteipolitik ablehnte. Um seinen Ansatz und seine Position innerhalb der radikalliberalen, libertären, anarchokapitalistischen Ideenwelt noch besser zu verstehen, ist dem hier erstmals in deutscher Sprache gedruckten Standardwerk auch Konkins Aufsatz über die Geschichte der libertären Bewegung in den USA sowie das Transkript eines Redeausschnitts 1985 beigefügt und ein exklusives Vorwort des deutschen libertären Urgesteins Stefan Blankertz vorangestellt, der Samuel Edward Konkin III auf einer Konferenz in London 1984 kennenlernen durfte. Auch dabei wird deutlich, dass Konkin nicht zuletzt als ¿Freak¿ ein Unikat war. Zur Begrüßung erhob er gerne die Arbeiterfaust mit den Worten: ¿Laissez Faire!¿

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