Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Mehr als Selbstbestimmung - Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit

enthalten in Kitchen Politics-Reihe

Über Mehr als Selbstbestimmung - Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit

Reproduktive Gerechtigkeit meint mehr als das Recht, sich für oder gegen Kinderkriegen zu entscheiden. Reproduktive Gerechtigkeit umfasst das Recht, Kinder frei von Gewalt und unter guten Lebensbedingungen großzuziehen und mit ihnen in verschiedensten Konstellationen zusammenzuleben. Reproduktive Gerechtigkeit nimmt tief verankerte Ausschlüsse und Formen der Gewalt unter die Lupe und lässt sich nicht losgelöst von kolonialer und kapitalistischer Ausbeutung, der Kriminalisierung von Migration, Institutionen der Einsperrung und behindernden Strukturen denken. Loretta J. Ross ist eine der Schwarzen Feminist*innen, die dieses Konzept 1994 in den USA entwickelten. Sie schlägt reproduktive Gerechtigkeit als anti-essentialistischen Rahmen für intersektionale Allianzen vor. An einen Text von ihr anschließend versammelt der Band vielstimmige Analysen, Gespräche und Statements, zum Beispiel von diversen Kollektiven und Netzwerken, von Jin Haritaworn, Anthea Kyere und Susanne Schultz.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783960421108
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 144
  • Veröffentlicht:
  • 2. Mai 2021
  • Abmessungen:
  • 107x15x177 mm.
  • Gewicht:
  • 128 g.
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar

Beschreibung von Mehr als Selbstbestimmung - Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit

Reproduktive Gerechtigkeit meint mehr als das Recht, sich für oder gegen Kinderkriegen zu entscheiden. Reproduktive Gerechtigkeit umfasst das Recht, Kinder frei von Gewalt und unter guten Lebensbedingungen großzuziehen und mit ihnen in verschiedensten Konstellationen zusammenzuleben. Reproduktive Gerechtigkeit nimmt tief verankerte Ausschlüsse und Formen der Gewalt unter die Lupe und lässt sich nicht losgelöst von kolonialer und kapitalistischer Ausbeutung, der Kriminalisierung von Migration, Institutionen der Einsperrung und behindernden Strukturen denken.
Loretta J. Ross ist eine der Schwarzen Feminist*innen, die dieses Konzept 1994 in den USA entwickelten. Sie schlägt reproduktive Gerechtigkeit als anti-essentialistischen Rahmen für intersektionale Allianzen vor. An einen Text von ihr anschließend versammelt der Band vielstimmige Analysen, Gespräche und Statements, zum Beispiel von diversen Kollektiven und Netzwerken, von Jin Haritaworn, Anthea Kyere und Susanne Schultz.

Kund*innenbewertungen von Mehr als Selbstbestimmung - Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Mehr als Selbstbestimmung - Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.