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Mit den Augen des Opfers

Mit den Augen des Opfersvon Lena Bohlig
Über Mit den Augen des Opfers

Im Kontext der Sozialen Arbeit setzt sich das vorliegende Werk mit theoretischen und praktischen Grundsätzen des Täter-Opfer-Ausgleichs auseinander. Die Frage, inwiefern der TOA eine Chance für Geschädigte im Jugendstrafrecht ist wird beantwortet. Für die Teilnahme sprechen unter anderem die Klärung des Konflikts, die Verarbeitung der Straftat und das Wiedergutmachen des Schadens. Geschädigte haben dadurch einen weitaus höheren Nutzen als durch die Bestrafung des Täters. Anhand der außergerichtlichen Einigung soll außerdem eine wiederholte Viktimisierung vermieden werden. Weiterführend wird die Frage bearbeitet, warum der Täter-Opfer-Ausgleich trotz seiner Etablierung im Jugendstrafrecht nicht öfter eingesetzt wird. Im Vordergrund steht dabei der Aspekt, inwieweit sich die Popularität des Täter-Opfer-Ausgleichs fördern lässt. Die Relevanz der Pädagogik und das Mitwirken von Sozialarbeitern werden beleuchtet und im Rahmen konzeptioneller U¿berlegungen hervorgehoben. Abschließende Empfehlungen dienen der Erreichung des Ziels, den TOA fu¿r zuweisende Institutionen, fu¿r sozialpädagogische Einrichtungen, fu¿r die O¿ffentlichkeit und für einzelne Betroffene attraktiver zu machen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783639805611
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 92
  • Veröffentlicht:
  • 16. März 2015
  • Abmessungen:
  • 150x6x220 mm.
  • Gewicht:
  • 155 g.
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Beschreibung von Mit den Augen des Opfers

Im Kontext der Sozialen Arbeit setzt sich das vorliegende Werk mit theoretischen und praktischen Grundsätzen des Täter-Opfer-Ausgleichs auseinander. Die Frage, inwiefern der TOA eine Chance für Geschädigte im Jugendstrafrecht ist wird beantwortet. Für die Teilnahme sprechen unter anderem die Klärung des Konflikts, die Verarbeitung der Straftat und das Wiedergutmachen des Schadens. Geschädigte haben dadurch einen weitaus höheren Nutzen als durch die Bestrafung des Täters. Anhand der außergerichtlichen Einigung soll außerdem eine wiederholte Viktimisierung vermieden werden. Weiterführend wird die Frage bearbeitet, warum der Täter-Opfer-Ausgleich trotz seiner Etablierung im Jugendstrafrecht nicht öfter eingesetzt wird. Im Vordergrund steht dabei der Aspekt, inwieweit sich die Popularität des Täter-Opfer-Ausgleichs fördern lässt. Die Relevanz der Pädagogik und das Mitwirken von Sozialarbeitern werden beleuchtet und im Rahmen konzeptioneller U¿berlegungen hervorgehoben. Abschließende Empfehlungen dienen der Erreichung des Ziels, den TOA fu¿r zuweisende Institutionen, fu¿r sozialpädagogische Einrichtungen, fu¿r die O¿ffentlichkeit und für einzelne Betroffene attraktiver zu machen.

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