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Modulare Regelprogrammierung

Über Modulare Regelprogrammierung

Die Infonnatik ist ein fester, nicht mehr wegzudenkender Bestandteil un serer heuti­ gen Welt In alien Bereichen von Technik, Wirtschaft und Wissenschaft erledigen Rechenprogramme Routineaufgaben dauerhaft, meist zuverllissig und schnell. Der Fort­ schritt der Rechnertechnologie erlaubt dabei, daB dem Computer immer komplexere Aufgabenstellungen tibertragen werden konnen. Zudem werden immer mehr Bereiche von Programmen erfaBt, die nicht nur Rechenarbeit, sondern fast schon Denkarbeit erfordern. Wann Rechenarbeit aufhort und Denkarbeit anfllngt, Hillt sich natfirlich nicht definieren. 1m Idealfall kann man sich ein Programm vorstellen, das exakt die SchluB­ folgerungsmechanismen des menschlichen Geistes nachvollzieht und gestellte Probleme wie dieser, nur enonn schneller, lost Mit so einem Programm hlitte man dem Rechner, also einer Maschine, kUnstliche Intelligenz eingepf/anzt. Ob das grundslitzlich moglich ist, solI hier nicht diskutiert werden. Kfinstliche Intelligenz (KI) ist heute das Schlagwort, unter das alie Versuche subsu­ miert werden, menschliche Denkarbeit durch Rechner vornehmen zu lassen. An ein universelles Problemlosungsprogramm (general problem solver), wie es Newell und Simon (und anderen) noch Anfang der 60er Jahre vorschwebte, glaubt heute ernsthaft niemand mehr. Eher wird versucht, auf eng eingegrenzten Gebieten Spezialwissen menschlicher Experten irn Rechner zur Verftigung zu stellen, um es einem groBeren Anwenderkreis mitzbar zu machen. Dieses Wissen enthlilt dann nicht nur Daten, son­ dern auch Algorithmen zu deren Anwendung. Dem Benutzer wird also (z. B.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783528047702
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 210
  • Veröffentlicht:
  • 1 Januar 1990
  • Ausgabe:
  • 1990
  • Abmessungen:
  • 244x170x12 mm.
  • Gewicht:
  • 367 g.
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Beschreibung von Modulare Regelprogrammierung

Die Infonnatik ist ein fester, nicht mehr wegzudenkender Bestandteil un serer heuti­ gen Welt In alien Bereichen von Technik, Wirtschaft und Wissenschaft erledigen Rechenprogramme Routineaufgaben dauerhaft, meist zuverllissig und schnell. Der Fort­ schritt der Rechnertechnologie erlaubt dabei, daB dem Computer immer komplexere Aufgabenstellungen tibertragen werden konnen. Zudem werden immer mehr Bereiche von Programmen erfaBt, die nicht nur Rechenarbeit, sondern fast schon Denkarbeit erfordern. Wann Rechenarbeit aufhort und Denkarbeit anfllngt, Hillt sich natfirlich nicht definieren. 1m Idealfall kann man sich ein Programm vorstellen, das exakt die SchluB­ folgerungsmechanismen des menschlichen Geistes nachvollzieht und gestellte Probleme wie dieser, nur enonn schneller, lost Mit so einem Programm hlitte man dem Rechner, also einer Maschine, kUnstliche Intelligenz eingepf/anzt. Ob das grundslitzlich moglich ist, solI hier nicht diskutiert werden. Kfinstliche Intelligenz (KI) ist heute das Schlagwort, unter das alie Versuche subsu­ miert werden, menschliche Denkarbeit durch Rechner vornehmen zu lassen. An ein universelles Problemlosungsprogramm (general problem solver), wie es Newell und Simon (und anderen) noch Anfang der 60er Jahre vorschwebte, glaubt heute ernsthaft niemand mehr. Eher wird versucht, auf eng eingegrenzten Gebieten Spezialwissen menschlicher Experten irn Rechner zur Verftigung zu stellen, um es einem groBeren Anwenderkreis mitzbar zu machen. Dieses Wissen enthlilt dann nicht nur Daten, son­ dern auch Algorithmen zu deren Anwendung. Dem Benutzer wird also (z. B.

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