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Notizen von einer Reise durch Serbien, Anatolien und Transkaukasien in den Jahren 1843 und 1844

Über Notizen von einer Reise durch Serbien, Anatolien und Transkaukasien in den Jahren 1843 und 1844

Ein junger Mann in der Fremde: Diese Edition präsentiert die Notizen des Orientalisten und späteren Diplomaten Georg Rosen (1820-1891) von einer sprachwissenschaftlichen Forschungsreise über den Balkan, durch Anatolien bis nach Georgien und Armenien in den Jahren 1843 und 1844. Es handelt sich um private Aufzeichnungen für die Eltern und Geschwister in seiner Heimatstadt Detmold. Rosens Beschreibungen der kulturellen Vielfalt, der atemberaubenden Landschaften, der Gastfreundschaft und auch der alltäglichen Konflikte zwischen Muslimen und Christen, zwischen Bauern und Nomaden führen eine Weltregion vor Augen, in der sich Umbrüche ankündigten, deren Folgen bis heute von politischer und kultureller Bedeutung sind. Die Förderung der Reise durch Alexander von Humboldt, die Begegnungen mit dem aserbaijanischen Lehrer Mirz¿ ¿¿fi und dem armenischen Schriftsteller Khachatur Abovian und andere kulturhistorisch aufschlussreiche Aspekte werden in einer Einleitung anhand weitgehend unveröffentlichter Quellen rekonstruiert. Ergänzend zu den Reisenotizen enthält die Edition weitere Textdokumente aus dem Umfeld der Reise.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783868933482
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 570
  • Veröffentlicht:
  • 8. Dezember 2020
  • Abmessungen:
  • 165x40x229 mm.
  • Gewicht:
  • 852 g.
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Beschreibung von Notizen von einer Reise durch Serbien, Anatolien und Transkaukasien in den Jahren 1843 und 1844

Ein junger Mann in der Fremde: Diese Edition präsentiert die Notizen des Orientalisten und späteren Diplomaten Georg Rosen (1820-1891) von einer sprachwissenschaftlichen Forschungsreise über den Balkan, durch Anatolien bis nach Georgien und Armenien in den Jahren 1843 und 1844. Es handelt sich um private Aufzeichnungen für die Eltern und Geschwister in seiner Heimatstadt Detmold.
Rosens Beschreibungen der kulturellen Vielfalt, der atemberaubenden Landschaften, der Gastfreundschaft und auch der alltäglichen Konflikte zwischen Muslimen und Christen, zwischen Bauern und Nomaden führen eine Weltregion vor Augen, in der sich Umbrüche ankündigten, deren Folgen bis heute von politischer und kultureller Bedeutung sind.
Die Förderung der Reise durch Alexander von Humboldt, die Begegnungen mit dem aserbaijanischen Lehrer Mirz¿ ¿¿fi und dem armenischen Schriftsteller Khachatur Abovian und andere kulturhistorisch aufschlussreiche Aspekte werden in einer Einleitung anhand weitgehend unveröffentlichter Quellen rekonstruiert. Ergänzend zu den Reisenotizen enthält die Edition weitere Textdokumente aus dem Umfeld der Reise.

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