Über Ohne ein Wort
Ein verwirrendens Mysterium aus Lügen, das sich auch 25 Jahre später noch hält
„Ich wünschte, ihr wärt tot!“ Fünf Worte, die die 14-jährige Cynthia nicht ahnend ihren Eltern an den Kopf wirft. Doch als sie am nächsten Tag nach einer exzessiveren Partynacht aufwacht, ist ihre Familie spurlos verschwunden. Weder der Bruder noch ihre Eltern sind auffindbar und es gibt keinerlei Hinweise darauf, was passiert ist.
Jahre später hat Cynthia inzwischen eine eigene Familie und ist glücklich verheiratet. Dennoch kann sie nicht mit der Vergangenheit abschließen und rollt den Fall erneut auf. Doch damit scheint sie schlafende Hunde zu wecken. Ein Anruf, eine E-Mail, der Hut ihres Vaters und jede Menge Lügen treiben Cynthia in den Wahnsinn. Was ist vor 25 Jahren geschehen? Und warum sind die Täter zurückgekehrt. Gelingt es Cynthia die Wahrheit in diesem Netz der Lügen zu finden und damit ihre eigene Familie zu retten?
Linwood Barclay schafft mit diesem Psychothriller einen Page-Turner, der die Leserschaft am eignen Verstand zweifeln lässt.
Der Amerikaner Linwood Barclay wurde in den USA geborgen, zog aber im Alter von drei Jahren mit seiner Familie nach Kanada. Als sein Vater in Linwoods Jugend starb, übernahm er dessen Trailer Park in der Nähe von Ontario. Mit 22 Jahren begann er für die „Peterborough Examiner“ zu schreiben und wechselte später zur „Toronot Star“, der größten kanadischen Zeitung. Barclay begann mit dem Schreiben von Sachbüchern, wechselte dann zu Krimis, hat aber auch im Fantasy-Genre Fuß gefasst. Der internationale Bestsellerautor lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Burlington, Ontario.
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