Über Pädagogische Überlegungen und Werke von Adwaita Malla Barman
Adwaita Mallabarman hatte eine große Leidenschaft für Bildung. Er war ein sehr begabter Schüler. Aber die Armut des Lebens war ein ständiger Begleiter. Er akzeptierte diese Armut und machte Fortschritte in der Welt, um tiefes Wissen zu erlangen. Er hörte, dass die Leute aus der Nachbarschaft ihn abwechselnd zur Schule schickten, indem sie das Schulgeld einsammelten. Die Nachbarn der Malo-Gemeinde sind der Meinung, dass sie, wenn er lernt, niemandem die Füße für Berechnungen ölen müssen. Die humane Erziehung der Nachbarn machte aus Adwaita einen anständigen Mann. Er wurde Mitglied der Malo-Gemeinschaft, fischte und erhielt seine Ausbildung im Schoß der Natur, indem er mit Büchern, Heften und Stiften im Wasser schwamm.Vielleicht bevorzugte er deshalb das Visva-Bharati-Bildungssystem in Santiniketan, in dem die ästhetische, moralische, humane und soziale Erziehung des Kindes zum Tragen kommt. Die Kinder können die Gesellschaft und ihre eigene Kultur verstehen. Adwaita Mallabarman hat sich immer an seine Gemeinschaft erinnert. Malo half der Gemeinschaft, sich weiterzuentwickeln. Er hatte großen Respekt vor den Lehrern. In seinem Sinne ist Bildung das beste Gut, das die Gesellschaft voranbringen kann. Wer im maschinellen Lernen ausgebildet ist, sollte nicht in humanistischer Bildung ausgebildet sein. Aber die Großartigkeit dieses Lebens wird sich zeigen.
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