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Paul Good: Mein Heraklit

von Paul Good
Über Paul Good: Mein Heraklit

Heraklit begleitenHeraklit gibt bis heute nicht Ruhe. Wie könnte er, der in jedem Existierenden ein unermüdlich in sich Unterscheidendes, ein sich Wandelndes am Werk sieht! Er gibt dem Strömenden, dem Flüchtigsten, dem Wettstreit aller Dinge Recht. Aus Volksmund, Dichtungen, Künsten tönt seine Stimme noch immer visionär in unsere schnell­lebigen Weltverhältnisse herein. Die Neuüber­setzung ­von Paul Good präsentiert seine Weisheitsrede erstmals in Wortzeilen. Dadurch wird der ­parataktische Rhythmus dieser Spruchform sichtbar und erlebbar. Einem »unauslöschlich ­ungeschaffenen Realen« auf der Spur, einem Zweig erster Sonne.Paul Good in Mels (Schweiz) ge­boren, war von 1983 bis 2007 Professor für Philosophie an der Kunstakademie Düsseldorf, nachdem er 1970 über Merleau-Ponty in München promoviert und 1973 in St. Gallen über Sprachphilosophie habilitiert worden war. Einem Forschungsauftrag in Berkeley folgten bis zu seiner Berufung nach Düsseldorf zahlreiche Lehrtätigkeiten an Universität, Pädagogischer Hochschule und Gymnasium in St. Gallen und Bern. Seit seiner Emeritierung 2007 unterhält er in Bad Ragaz ein Philosophie Atelier.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783864423574
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 240
  • Veröffentlicht:
  • 27. September 2021
  • Abmessungen:
  • 103x20x166 mm.
  • Gewicht:
  • 197 g.
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Beschreibung von Paul Good: Mein Heraklit

Heraklit begleitenHeraklit gibt bis heute nicht Ruhe. Wie könnte er, der in jedem Existierenden ein unermüdlich in sich Unterscheidendes, ein sich Wandelndes am Werk sieht! Er gibt dem Strömenden, dem Flüchtigsten, dem Wettstreit aller Dinge Recht. Aus Volksmund, Dichtungen, Künsten tönt seine Stimme noch immer visionär in unsere schnell­lebigen Weltverhältnisse herein. Die Neuüber­setzung ­von Paul Good präsentiert seine Weisheitsrede erstmals in Wortzeilen. Dadurch wird der ­parataktische Rhythmus dieser Spruchform sichtbar und erlebbar. Einem »unauslöschlich ­ungeschaffenen Realen« auf der Spur, einem Zweig erster Sonne.Paul Good in Mels (Schweiz) ge­boren, war von 1983 bis 2007 Professor für Philosophie an der Kunstakademie Düsseldorf, nachdem er 1970 über Merleau-Ponty in München promoviert und 1973 in St. Gallen über Sprachphilosophie habilitiert worden war. Einem Forschungsauftrag in Berkeley folgten bis zu seiner Berufung nach Düsseldorf zahlreiche Lehrtätigkeiten an Universität, Pädagogischer Hochschule und Gymnasium in St. Gallen und Bern. Seit seiner Emeritierung 2007 unterhält er in Bad Ragaz ein Philosophie Atelier.

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