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Plattformökonomie und eCommerce im Banking

Über Plattformökonomie und eCommerce im Banking

Dieses Buch will Banken und Sparkassen dabei unterstützen, die schon in anderen Branchen gemachten Fehler bei der Umsetzung der Plattformökonomie zu vermeiden. Dazu werden die wichtigsten Plattformmodelle anderer Branchen skizziert und es wird systematisch aufgezeigt, welche Geschäftsmodelle und Optionen plattformökonomisch im Banking zur Verfügung stehen. Die digitale Revolution stellt gerade den Bankensektor auf den Kopf. Den letzten Kick dazu gab die neue Zahlungsdienstrichtlinie der EU, die im September 2019 in Kraft getreten ist. Sie soll den Wettbewerb verstärken und die Teilnahme von Nichtbanken am Zahlungsverkehr erhöhen. Was aus Verbrauchersicht durchaus von Vorteil sein kann, bedeutet für die Bankenwelt eine enorme Zäsur und bricht ihr lukratives Monopol beim Zugriff auf Kontodaten. Für Banken geht es nun schlicht und ergreifend darum, sich entweder von FinTechs und branchenfremden Plattformen auch bei komplexen Bankprodukten die Butter vom Brot nehmen zu lassen oder aber mit einer eigenen wettbewerbsfähigen Plattformlösung zu kontern. Jedoch ohne zeitraubende Experimente, denn die FinTechs sowie vor allem externe Plattformen und Vergleichsseiten wie Check24 oder Verivox haben die Bankkunden bereits ins Visier genommen. Der Inhalt. Standortbestimmung der Plattformökonomie. Plattformökonomie für Finanzdienstleistungen. Customer Journey: Bankkunden und ihre Entscheidungswege. Digital Readiness der Banken und Sparkassen . Zukünftige Plattformmodelle für Sparkassen und ihre Bewertung

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783658313111
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 168
  • Veröffentlicht:
  • 30. Oktober 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 168x10x240 mm.
  • Gewicht:
  • 294 g.
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Beschreibung von Plattformökonomie und eCommerce im Banking

Dieses Buch will Banken und Sparkassen dabei unterstützen, die schon in anderen Branchen gemachten Fehler bei der Umsetzung der Plattformökonomie zu vermeiden. Dazu werden die wichtigsten Plattformmodelle anderer Branchen skizziert und es wird systematisch aufgezeigt, welche Geschäftsmodelle und Optionen plattformökonomisch im Banking zur Verfügung stehen. Die digitale Revolution stellt gerade den Bankensektor auf den Kopf. Den letzten Kick dazu gab die neue Zahlungsdienstrichtlinie der EU, die im September 2019 in Kraft getreten ist. Sie soll den Wettbewerb verstärken und die Teilnahme von Nichtbanken am Zahlungsverkehr erhöhen. Was aus Verbrauchersicht durchaus von Vorteil sein kann, bedeutet für die Bankenwelt eine enorme Zäsur und bricht ihr lukratives Monopol beim Zugriff auf Kontodaten. Für Banken geht es nun schlicht und ergreifend darum, sich entweder von FinTechs und branchenfremden Plattformen auch bei komplexen Bankprodukten die Butter vom Brot nehmen zu lassen oder aber mit einer eigenen wettbewerbsfähigen Plattformlösung zu kontern. Jedoch ohne zeitraubende Experimente, denn die FinTechs sowie vor allem externe Plattformen und Vergleichsseiten wie Check24 oder Verivox haben die Bankkunden bereits ins Visier genommen.
Der Inhalt. Standortbestimmung der Plattformökonomie. Plattformökonomie für Finanzdienstleistungen. Customer Journey: Bankkunden und ihre Entscheidungswege. Digital Readiness der Banken und Sparkassen . Zukünftige Plattformmodelle für Sparkassen und ihre Bewertung

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